Menu

Oberfränkischer Meister mit 3 Siegen. 3:0 gegen Nürnberg, 1:0 gegen Würzburg und 3:0 gegen Neumarkt.

Jungen WK III Meister Nordbayern. Spiele gegen Nürnberg und Neumarkt überlegen, enges Spiel gegen Würzburg. Harmonische Mannschaftsleistung, bei der jeder für jeden gelaufen ist und gute Stimmung auf und neben dem Platz herrschte.

Dank unserer Mitgliedschaft im Verein MINT-EC konnten sich auch dieses Jahr wieder ausgewählte Schülerinnen und Schüler im internationalen Chemiewettbewerb des Royal Australian Chemistry Institute messen.

60 Minuten lang galt es anspruchsvolle Fragen aus dem breiten Feld der Chemie zu beantworten.

5. Juni 2019: Der etwas andere Kick-Off in der Halle des Dientzenhofer-Gymnasiums unter den neu installierten Mini-Körben: Dass Brose Bamberg nicht nur auf den Leistungssport setzt und ein sehr breit gefächertes Jugendprogramm besitzt, ist bundesweit bekannt. Nun ist es dem Bundesligisten mit Sebastian Böhnlein, dem Leiter Schul- und Breitensport & Soziales, auch gelungen, das Inklusionsprojekt „Basketball verbindet“ ins Leben zu rufen.
Mit den beteiligten Projektpartner Dientzenhofer-Gymnasium (am DG finden seit mehreren Jahren zwei wöchentlich stattfindende SAGs Basketball mit Kindern der sportbetonten Klassen statt), Bertold-Scharfenberg-Schule (Lebenshilfe), Sportamt Bamberg und Landesstelle für den Schulsport München wurden diese Übungseinheiten offiziell als Inklusions-SAG angemeldet, was zur Folge hat, dass zu abgestimmten Terminen die Kinder – unter Anleitung von Brose Bamberg-Jugendtrainern – an den Einheiten teilnehmen und somit wird aktiv Inklusion betrieben.
„Dies ist der Ausdruck des sozialen Gesichts der Stadt Bamberg. Auch das DG als Austragungsort passt perfekt, denn bereits zu meiner Schulzeit war hier die Hochburg des Bamberger Basketballs“, freute sich Oberbürgermeister Andreas Starke bei dieser Auftaktveranstaltung unter den (noch ungewohnt) niedrigen Mini-Körben. „Dadurch erhöhen sich die Erfolgsmomente für die Kinder. Diese Installation ist ein enormer Mehrwert für viele Basketballvereine in Bamberg, denn ab der kommenden Spielzeit sind von der U8 bis zur U12 diese neuen Körbe verpflichtend.“, betonte Böhnlein als Projektleiter, der in Aussicht stellte, dass diese Inklusionsplattform auch andere Sportarten aufnehmen könne. Eine Zusammenarbeit mit der Initiative „Goolkids“ ist duchaus möglich und wünschenswert.

Schon die ersten Dribbel-Übungen nach dem dynamischen Gruppenbild – die Kinder warfen die Bälle in die Höhe – machten deutlich, mit welchem Eifer und welcher Spielfreude diese etwas andere Sportstunde angegangen wird. „Basketball verbindet“ – nicht nur eine Worthülse oder gar eine Eintagsfliege, sondern ein nachhaltig angelegtes Projekt mit viel Leben, das nun ein stabiles Fundament und hohes Entwicklungspotenzial besitzt.

                                                                                                  Bertram Wagner

Konzentration in der DG-Halle: Oberbürgermeister Andreas Starke beim Freiwurf, beobachtet von Schulleiterin Brigitte Cleary.

Foto: Bertram Wagner

Basketbälle im Flugmodus: Die Kinder der Bertold-Scharfenberg-Schule und alle beteiligten Projektpartner mit Oberbürgermeister Andreas Starke und Schulleiterin Brigitte Cleary an der Spitze beim Auftakt des Inklusionsprojekts von Brose Bamberg „Basketball verbindet“ in der Halle des Dientzenhofer-Gymnasiums.

Foto: Bertram Wagner

Gegen ein starkes Mädchenteam vom MWG war dieses Mal nichts auszurichten und die DG Mädels mussten mit einer zwar deutlichen Niederlage aber auch mit dem oberfränkischen Vizemeistertitel heimfahren.

Gaby Weckwerth

Die DG Beachvolleyball Mannschaft belegte bei den Bamberg Open einen starken dritten Platz! Äußerst knapp mussten wir uns gegen das FLG und ETA mit 4-5 geschlagen geben. Gegen das CG konnten wir 4-2 gewinnen.

Am Dienstag, den 14. Mai 2019 war es wieder so weit: Die Bundesjugendspiele fanden von 8:30 bis 13:00 Uhr bei sonnigem Wetter im Fuchs-Park-Stadion Bamberg statt. Alle Schüler und ein paar Lehrer des Dientzenhofer-Gymnasiumshaben an diesem Event erfolgreich mitgemacht.

Um an dieser Veranstaltung des DGs teilnehmen zu können, musste man selbst dorthin gelangen. Sie dauerte insgesamt viereinhalb Stunden, wobei die Schülerinnen und Schüler in zwei verschiedenen Schichten eingeteilt waren, damit der Ablauf reibungslos funktionieren konnte.

Auf dem Sportplatz musste man in verschiedenen Disziplinen Sport treiben: Ballweitwurf, Kugelstoßen, Sprinten,  Ausdauerstrecke und Weit- bzw. Hochsprung wurden an Stationen angeboten, die von Helfern aus der Q11 und Lehrkräften dauerhaft besetzt waren.

Um 8:30 bzw. 10:30 bekam jede Klasse eine Riege zugeteilt, damit es später nicht zu einem Durcheinander kam. Die Riegenführer waren für die Listen verantwortlich, auf denen die Stationenleiter die Ergebnisse in den einzelnen Disziplinen eintrugen. Nach jedem Stationenwechsel gab es eine kurze Pause, wo man auf seinem Sitz auf der Tribüne, auf den man sich beim Ankommen beliebig hatte setzen können, sein Essen und Trinken von zu Hause genießen konnte. Es gab auch einen Stand, an dem man sich Kuchen, Kekse und vieles mehr erwerben konnte.

Die Folgen dieser gelungenen Sportveranstaltung waren viele müde, unverletzte Kinder, die beim Sport viel Spaß hatten. Auch ich fand die Bundesjugendspiele wie immer sehr spannend. Für mich ist es die beste Veranstaltung im Schuljahr, weil ich Sport liebe. Besonders  interessant  fand ich zu sehen, wie die Abiturienten daran teilnahmen, denn sie mussten einiges schaffen, um den Wettkampf gut zu meistern.

Jedes Jahr wird dieses Sportevent immer besser!

(überarbeitete Deutsch-Schulaufgabe von Tim Steinmüller, 6d)