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Zu unserem ersten Film “Jokes told by class 7c” gibt es natürlich noch eine Fortsetzung. Dabei war wieder folgendes Buch unsere Quelle:

Feilhauer/Ehrhardt (Hrsg.): Englisch lernen mit Witzen. Ravensburg, 1996.

(Ravensburger Buchverlag, ISBN: 978-3-473-53019-9)

Klasse 7c & G. Merz

 

 

Manche Leute gehen immer zum Lachen in den Keller – wir in die Schule. Um aber gerade jetzt ein bisschen Ablenkung und Humor in den derzeit sehr ernsten und beängstigenden Alltag zu bringen, haben wir, die Klasse 7c, uns dazu entschieden, mit ein paar englischen Witzen zumindest für kurze Zeit für etwas Erheiterung zu sorgen. Naja, wir versuchen es zumindest…




Feilhauer/Ehrhardt (Hrsg.):
Englisch lernen mit Witzen. Ravensburg, 1996.Unsere „Witz-Quelle“ war hierbei:

(Ravensburger Buchverlag, ISBN: 978-3-473-53019-9)

 

 

Mit Hilfe dieses Buches kann man sich tatsächlich der englischen Grammatik auf humorvolle Weise nähern, denn die Witze sind beispielsweise nach folgenden Kriterien kapitelweise zusammengestellt worden: Adjectives and Adverbs, Prepositions, If-clauses, Tenses, Some and Any – um nur einige zu nennen. Zudem befindet sich am Ende des Buches ein ausführliches Vokabelregister.

Wir haben die Filme unter Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften gedreht. Es waren maximal drei Personen in einem gut belüfteten Raum anwesend, die Mindestabstände wurden eingehalten, es wurde stets mit Mund-Nasenschutz geprobt und lediglich für die ein bis zwei Sätzchen pro Filmaufnahme durften die Darstellerinnen und Darsteller ihre Maske abnehmen.

Was für Zeiten – Sicherheitsbestimmungen für Witze! Aber wir halten uns gerne daran, denn wir sind davon überzeugt, dass diese richtig und wichtig sind, damit wir in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft auch einmal wieder ohne Mundbedeckung schallend loslachen können, ohne an spaßfreie Viren und humorlose Aerosole denken zu müssen.

Klasse 7c & G. Merz

…und wie so Vieles in diesem Jahr verlief auch diese Preisverleihung ganz anders als sonst. Wir erhielten Umweltfahne und Urkunde per Post und ein Grußwort von Kultusminister Dr. Michael Piazolo und Umweltminister Thorsten Glauber per Video-Botschaft. Dies mindert jedoch unsere Freude über die Auszeichnung in diesem von Corona geprägten Jahr nicht.

Fast „in letzter Minute“ war es uns im März dieses Jahres noch möglich gewesen, das traditionelle Umweltbildungsseminar auf Schloss Schney abzuhalten, auf dem einige Projekte zu unseren diesjährigen Schwerpunktthemen durchgeführt oder vorbereitet wurden.

Diese waren in diesem Jahr die „Klassiker“ Klimaschutz und Abfallvermeidung, die wir unter das Motto „Wir erteilen dem Müll eine Abfuhr“ stellten. Besonders die Maßnahmen und Projekte zum Klimaschutz konnten leider in Folge der Schulschließung nicht mehr durchgeführt werden. Glücklicherweise ist es laut Regelwerk der Jury ausnahmsweise möglich, angefangene Projekte in diesem Schuljahr fortzuführen. Daran arbeiten wir nun fleißig und hoffen, dass unsere Arbeit für die Umweltbildung und den Umweltschutz auch in diesem Schuljahr wieder erfolgreich sein wird. Wir danken ganz herzlich allen engagierten Schülerinnen und Schülern, Kolleginnen und Kollegen und Eltern, ohne die eine „Umweltschule“ nicht möglich wäre!

Lana Löser

Christus,

     dein Licht verklärt unsre Schatten;
lasse nicht zu,

dass das Dunkel zu uns spricht.
Christus,

dein Licht erstrahlt auf der Erde,

und du sagst uns:

Auch ihr seid das Licht.

 

Unter diesem Leitgedanken stand der Gottesdienst in drei Stationen, in dem sich am Dienstag, den 15.12.2020, zwei Religionsklassen der 5. Jahrgangsstufe in den Lockdown bzw. die Weihnachtsferien verabschiedeten.

Religionslehrer Pfarrer Dr. Garbe sowie die Referendar/innen des Studienseminars Kath. Religionslehre führten die Schülerinnen und Schüler vom Klassenzimmer über den Troppaupark zur Auferstehungskirche. Dort wurde das Weihnachtsevangelium nach Lukas vorgetragen. Auf vorbereiteten Sternen formulierten die Schüler/innen ihre Wünsche und Hoffnungen für das Weihnachtsfest 2020.

Die Fachschaft Religionslehre wünscht der gesamten Schulgemeinschaft, dass das Licht von Weihnachten Ihr / euer und unser aller Leben reicher macht.

 

In diesem Sinn ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes Jahr 2021.

 

R. Wick

Mit viel Begeisterung und Fleiß haben sich die Klassen der 5. bis 10. Jahrgangsstufe an unserem diesjährigen Weihnachtswettbewerb, dem Dekorieren ihrer Klassenzimmertüren, beteiligt – großen Dank an euch!

Die Ergebnisse können sich auch wirklich sehen lassen. Ihr hattet viele super Ideen und ihre teilweise wirklich zeitintensive Umsetzung hat sich sehr gelohnt. Wir konnten uns über aufwendig zusammengestellte Winterlandschaften mit Schnee und Tannenbäume, aber auch über traditionell schlicht gehaltene Entwürfe mit schönen Tannenzapfen, Lichterketten und Kugeln freuen.

Leider kann bei einem Wettbewerb nicht jeder gewinnen und so mussten wir die schwere Entscheidung über die drei schönsten Türen fällen.

Hier unsere Gewinner:

3. Platz: Klasse 10b

 

2. Platz: Klasse 7b

 

1. Platz: Klasse 6a

 

Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner! Und nochmal ein großes Lob an alle anderen Teilnehmer!

 

Eure SMV

 

Text: Lilli Mangold, 10b

Justus Sportschüler                                                                                                        18.11.2020

Ballweg 1

9xxxx Memmelsdorf

Mobil: 1001100110

 

Daniel Sportlehrer

Feldkirchenstraße 20-22

96052 Dientzenhofer-Gymnasium Bamberg

Sollen am Dientzenhofer-Gymnasium in Zukunft nur noch Fairtrade-Bälle benutzt werden?

Sehr geehrter Herr Förster,

wir haben uns kürzlich im Deutschunterricht intensiv mit dem Thema „Fairtrade am DG“ und somit auch mit Fairtrade-Bällen beschäftigt. Da offensichtlich schon länger die Frage im Raum steht, ob wir am DG unsere Fuß- und Handbälle durch Fairtrade-Bälle ersetzten sollten, möchte ich Sie, als Fachleiter für Sport am DG, davon überzeugen, unbedingt Fairtrade-Bälle zu kaufen.

Ein erstes, nicht zu vergessendes Argument, das für den Kauf von Fairtrade-Bällen spricht, ist, dass sie von höchster Qualität zeugen. Aus diesem Grund haben auch schon einige Sport- und Ballanbieter in der Region Fairtrade-Bälle in ihr Sortiment aufgenommen (vgl. Material 3). Diese Anbieter, die vermutlich sehr streng mit der Qualität ihrer Bälle sind, sind von den Fairtrade-Bällen überzeugt und ich finde, das sollten wir auch sein.

Des Weiteren haben im Jahr 2014, wie im Material 3 nachzulesen ist, 320 Münchner Schulen einen Satz fair gehandelter Bälle zur Verfügung gestellt bekommen. Diese wurden anschließend sowohl von Lehrern als auch von Schülern getestet. Die Testpersonen waren von deren Qualität überzeugt und haben sich zusammen mit allen Münchner Schulen für Fairtrade-Bälle entschieden. Seitdem gibt es an allen Münchner Schulen nur noch Fairtrade-Bälle, die sie, wie auch verschiedene Vereine, selbst gestalten durften und immer noch dürfen. Deswegen sollten wir auch am DG auf Fairtrade-Bälle setzten.

Nicht zu vergessen ist wie gesagt der höhere Lohn, da Fairtrade Arbeiter/-innen bis zu 25% mehr Geld bekommen als “normale” Arbeiter. Das durchschnittliche Gehalt eines Arbeiters/ einer Arbeiterin beträgt 85 pakistanische Rupien, während das Gehalt der Fairtrade Arbeiter/-innen bei 110 PR liegt. So unterstützt man dort ansässige Arbeiter/-innen. Dies können Sie in M1 noch einmal nachlesen.

Ein aber weitaus überzeugenderes Argument ist, dass man mit dem Kauf von Fairtrade-Bällen die Produzenten, vornehmlich arme Menschen in z.B. Pakistan, unterstützt, indem sie einen höheren Lohn bekommen, wie in M1 zu erkennen ist. Denn Fairtrade Arbeiter/-innen bekommen bis zu 25% mehr Geld als “normale” Arbeiter. Das durchschnittliche Gehalt eines Arbeiters/ einer Arbeiterin beträgt 85 pakistanische Rupien, während das Gehalt der Fairtrade Arbeiter/-innen bei 110 PR liegt. So unterstützt man mit dem Kauf von Fairtrade-Bällen dort ansässige Arbeiter/-innen. Dies können Sie in M1 noch einmal nachlesen, Herr Förster!

Man verbessert aber nicht nur die individuelle Situation der Menschen, sondern auch die Gesundheitsversorgung der Menschen. Denn in Zukunft soll z.B. jeden Tag ein Ambulanzwagen in die Dörfer der Arbeiter/-innen fahren, was nur durch die Unterstützung der Fairtrade-Organisation möglich ist. Dies erleichtert den Näherinnen und ihren Familien den langen, beschwerlichen Weg zum Arzt.

Außerdem sorgt man für mehr Frauenarbeitsplätze, da in einem islamischen Land wie Pakistan, keine Männer und Frauen in einem Raum zusammen und überhaupt nur selten Frauen arbeiten. Doch diese wenigen Frauen, die von Hand die Bälle nähen, werden zunehmend durch Maschinen ersetzt, und somit können arbeitende Frauen kein Geld verdienen, was bei Fairtrade produzierten Bällen anders ist. Oft müssen die Arbeiterinnen auch unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten, bei Fairtrade ist davon keine Spur, im Gegenteil, hier unterstützt man faire Bezahlung und somit ein menschenwürdiges Leben.

Ebenfalls wird mir Fairtrade-Bällen die Schulbildung gestärkt, da beispielsweise Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren in eine Vorschule geschickt werden können, was ebenfalls die Fairtrade-Organisation ermöglicht. So können die Eltern ohne Sorge um ihre Kinder sein, die durch die Vorschule zudem auch bessere Berufsaussichten haben.

Natürlich kann man sagen, dass Fairtrade-Bälle zu teuer sind, aber das sind sie nur, weil sie eine bessere Qualität haben, die sich auf einen längeren Zeitraum verteilt, deutlich rentiert. Außerdem sind die Bälle nicht zwingend teurer, wie auf dem angefügten Material 2 zu sehen ist.

Persönlich denke ich, dass es zum gesunden Menschenverstand gehört, armen Menschen helfen zu wollen. Ich war selbst schon in Südafrika oder Mauritius und habe die bedrückende Armut gesehen. Dort leben z.B. fünf Personen in Hütten aus Aluminium, Blech und Pappe. Mit dem Kauf von Fairtrade-Bällen können wir etwas dagegen tun. Wir können die Armut zwar nicht aus der Welt schaffen, aber wir können versuchen, ein paar Häuser weniger aus Blech, sondern aus Stein zu bauen. Dazu tragen Fairtrade-Bälle bei.

Aus diesen wichtigen Gründen möchte ich Sie, Herr Förster, aufrichtig bitten, bei zukünftigen Neuanschaffungen für unseren Sportunterricht auf fair gehandelte Bälle zu achten.

Mit freundlichen Grüßen

Justus Sportschüler