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Mit zwei Mannschaften war das DG bei den Bayerischen Meisterschaften im Schwimmen vertreten.

Die Mädchen der WK IV mussten leider für ihr Finale in Erlangen kurzfristig drei Ausfälle im Vergleich zur Aufstellung beim Sieg im Bezirksfinale verkraften. Ein besonderer Dank geht an die drei Schwimmerinnen, die recht spontan einspringen mussten, so dass das Team überhaupt starten konnte. Trotz vollen Einsatzes aller Mädels war die Konkurrenz an diesem Tag zu stark, so dass am Ende der 9. Platz heraussprang. Beim abschließenden Festbankett im Restaurant zum goldenen M konnte die Stimmung aber schnell wieder gehoben werden.

Tags darauf traten die Jungen der WK III in Bayreuth zu ihrem Finale an. Es entwickelte sich ein Zweikampf mit dem großen Favoriten, der Eliteschule des Sports aus München, dem keine weitere Schule folgen konnte. Unsere Schwimmer sorgten mit teils herausragenden Leistungen und Steigerungen im Vergleich zum Bezirksfinale dafür, dass die Münchner sich richtig strecken mussten. Am Ende war der Favorit aber doch etwas zu stark, so dass für das DG ein ehrenwerter 2. Platz und die Silbermedaille blieb.

 

Von Johannes Marr

 

Die Klasse 11b besuchte im Rahmen des WR-Unterrichts eine Gerichtsverhandlung, in der eine vorsätzliche Körperverletzung und ein Diebstahl verhandelt wurden. Da das Opfer allerdings in der Zeugenbefragung angab, gar nicht geschlagen worden zu sein und auch nach der Vernehmung weiterer Zeugen dem Gericht nicht genug Beweise für beide Taten vorlagen, wurde das Ermittlungsverfahren eingestellt. Die Kosten trägt die Staatskasse.

 

Von Alexandra Fuß

 

Dienstag, 23.04. (Tag 1)

 

Um 8:15 Uhr war Treffpunkt am Bahnhof in Bamberg, um zum Bundesfinale nach Berlin zu fahren und alle waren pünktlich da. Für diesen wahrgewordenen Traum verspätet man sich ja auch nicht. Zu diesem Zeitpunkt war die Welt noch in Ordnung und die Spannung und Vorfreude stand den Mädels in ihre Gesichter geschrieben. Während um 8:15 Uhr wirklich noch alles in Ordnung war, änderte sich das abrupt um 8:18 Uhr mit der Frage, ob denn jede alles dabei hätte: Sportschuhe, Trikots und die Ausweise, die für die Akkreditierung in Berlin dringend nötig waren. Nun war die Basketballwelt kurz vor dem Zusammenbruch und Panik breitete sich aus, hatten doch drei keinen Ausweis dabei, nur ein Bild davon auf dem Handy. Was  tun? Um 8:42 Uhr sollte der ICE abfahren. Handys raus, wildes, panisches und von sehr feuchten Augen begleitetes Herumtelefonieren (was hätten wir ohne Handys gemacht?). Sehr flexible und einsatzbereite Eltern schafften es, auch unter Mithilfe der DB, die -wie könnte es anders sein- eine kleine Verspätung hatte, die Ausweise in letzter Minute zum Gleis 6 zu bringen, um die Welt der Mädchen morgens um 8:40 Uhr wieder in Ordnung zu bringen. Nun mit allem versehen, konnte unsere 12-köpfige Truppe in den Zug steigen, um das Abenteuer Berlin zu beginnen.

 

Um 8:45 Uhr waren endlich alle im Zug und es begann ein Gedränge und Gezerre mit den Koffern durch die Waggons, um zu Wagen 4 mit den reservierten Sitzplätzen zu gelangen. Wagen 4 war aber wegen Unterkühlung gesperrt und die für uns reservierten Sitzplätze dadurch Fehlanzeige. Wieder ein Geschleife der Koffer durch etliche Wagen bis wir endlich genügend freie Sitzplätze fanden. Um 9:00 Uhr ließen wir uns erlöst in die Sitze fallen und jetzt ging die Fahrt los, die wir sehr entspannt genießen konnten. Berlin, wir kommen!

Um 11.15 Uhr fuhren wir in den Hauptbahnhof Berlin ein und wurden zu der reibungslos funktionierenden Akkreditierung gelotst.

 

Um 12:00 Uhr machten wir uns mit Tram und U-Bahn auf den Weg zu unserem Hotel. Viele Treppenstufen später erreichten wir das Steps Hotel, das seinem Namen alle Ehre macht. Endlich konnten die Koffer in den Zimmern abgestellt werden.

 

Um 15:00 Uhr brachen wir zum Alexanderplatz auf, um den Fernsehturm per Aufzug zu erklimmen und eine Rundumsicht über Berlin zu genießen. Im Foyer konnten wir per VR Brille eine spannende Reise durch die Berliner Stadtgeschichte erleben (Berlin´s Odyssey).

 

Nach dem Abendessen im Hotel machten wir uns dann auf den Weg in die Max Schmeling Halle zum Handballspiel der Füchse Berlin gegen Nantes in der European League.

 

Nach einem langen Tag voller interessanter Eindrücke kehrten wir müde ins Hotel zurück, um uns mental auf den kommenden Wettkampftag vorzubereiten. Um 22:30 Uhr war bei allen das „Sandmännchen“ da.

 

 

Mittwoch, 24.04. (Tag 2)

 

Der erste Wettkampftag – die Spannung stieg. Frühstück um 8:00 Uhr, Abfahrt um 9:00 Uhr, Ankunft in der Halle in der Schillerstraße um 9.45 Uhr. Es war noch genügend Zeit bis zum ersten Spiel um 11.30 Uhr gegen den Stadtstaat Hamburg.

Nach einer sehr kurzen Einspielmöglichkeit startete für unsere Mädels der Wettbewerb. Das erste von insgesamt drei Spielen an diesem Tag war ein Spiel zum Aufwärmen und konnte deutlich gewonnen werden. Zwischen den Spielen lagen jeweils längere Spielpausen, die die Mädels zum Relaxen nutzten.

 

Voller positiver Energie und Adrenalin konnten auch die Spiele gegen die  Landessieger aus Bremen und Mecklenburg-Vorpommern deutlich gewonnen werden, wie man an obigen Endspielständen erkennen kann.

So sah die Tabelle dann nach dem ersten Spieltag aus:

 

19:00 Uhr: ein langer Wettkampftag ging zu Ende, aber der Basketballtag war es noch nicht, denn wir mussten „schnell“ (U-Bahn, S-Bahn, Fußweg) in die Uber Arena zum nächsten Basketball – Event, nämlich zum Spiel der Albatrosse aus Berlin gegen Rostock.

 

Gegen 22:00 war unser Basketballtag dann wirklich beendet und über eine Odyssee aus Fußweg, S-Bahn und U-Bahn kamen wir kurz nach 23:00 Uhr in unserem Hotel an und erschöpft warteten wir wieder auf den „Sandmann“.

 

 

Donnerstag, 25.04. (Tag 3)

 

Ausschlafen bis 8:15 Uhr und anschließend gemütliches gemeinsames Frühstück waren möglich, da unser erstes Spiel der Zwischenrunde am zweiten Wettkampftag erst um 11.30 Uhr begann. Die Serie vom Vortag setzte sich fort und die Mädels konnten einen deutlichen Sieg gegen die Mannschaft aus Rheinland-Pfalz herausspielen.

 

Nachdem die Punkte aus der Vorrunde (Sieg gegen Mecklenburg-Vorpommern) mit in die Zwischenrunde genommen worden waren, war klar, dass die Mannschaft im Halbfinale stand. Trotzdem gaben die Mädchen im Spiel um 14:00 Uhr gegen NRW nochmal alles, egalisierten einen Rückstand gegen eine sehr stark aufspielende Mannschaft, erkämpften sich einen 30:21 Sieg und wurden hiermit Gruppenerster der Gruppe I der Zwischenrunde.

 

Nun hieß es warten bis zum Halbfinalspiel um 17:20 Uhr, wo uns ein unbekannter Gegner erwartete, nämlich die Mädchenmannschaft aus Baden-Württemberg. Das lange Warten zermürbte und die Beine waren von den vorausgegangenen fünf Partien sehr schwer. Die Gegnerinnen waren ein recht schwerer Brocken, die körperlich dominierten. Unsere Mädchen kämpften aufopferungsvoll nach dem Motto von Dirk Nowitzki (siehe unten), konnten aber eine Niederlage letztendlich nicht abwenden.

 

Die Enttäuschung war sehr groß, war doch das Finale zum Greifen nahe gewesen.

 

Ein von JT (Johannes Thiemann, ehemaliger Abiturient am DG) signierter und den Mädchen geschenkter Ball sowie eine leckere Pizza am Abend konnten die Enttäuschung etwas mildern und die Vorfreude auf das kleine Finale wieder entfachen.

Damit man dem alten Gegner aus der Zwischenrunde und dem erneuten Gegner im Spiel um den dritten Platz, nämlich NRW, energiegeladen entgegentreten kann, kam der Sandmann an diesem Abend schon um 22:00 Uhr.

 

Freitag, 26.04. (Tag 4)

An diesem Morgen hieß es früh aufstehen. Frühstück gab es um 7:00 Uhr, da morgens um 7:00 die Welt bekanntlich noch in Ordnung ist. Mental wieder gestärkt machten wir uns um 7.40 Uhr auf den Weg in die uns unbekannte Halle in der Mierendorffstraße 20, um das kleine Finale (Spiel um Platz 3) zu spielen. Die Gegnerinnen waren aus der Zwischenrunde bestens bekannt und die Mädels wussten, welch starker Gegner auf sie zukommen würde. Die Gegnerinnen aus NRW waren in der Zwischenrunde bezwungen worden und daher war uns allen klar, dass sie auf Revanche aus waren.

Nach allen Aufregungen der Anreise (U7 mit Verspätung, zugesperrte Eingänge) sind wir doch noch rechtzeitig für ein anständiges Aufwärmen in der Halle angelangt. Pünktlich um 9:00 Uhr fand dann der Jump statt, der gewonnen wurde und sofort per Fastbreak zum ersten Korb der Partie führte. Die ersten 2 Punkte wurden von den extra angereisten Eltern einiger Spielerinnen (Chapeau liebe Eltern!) frenetisch bejubelt. Wieder entwickelte sich ein Spiel zweier gegnerischer Mannschaften auf Augenhöhe, bei dem die DG Mädels zur Halbzeit mit 16:12 führten. Nach dem Halbzeitwechsel startete die Mannschaft aus NRW mit einem erfolgreichen Dreier, hatte einen kleinen „Lauf“ (21:18), aber das DG kämpfte sich wieder heran und das Spiel stand in der 17. Minute 21:21 und in der 18. Minute dann 25:25. Noch zwei Minuten, um vielleicht auf das Treppchen steigen zu können. Die DGlerinnen kämpften und gaben alles, leider hat es doch nicht ganz geklappt, denn das Momentum war in den letzten Sekunden auf Seiten des NRW Teams, das über ein 27:27 zu Beginn der 20. Minute das Spiel innerhalb der restlichen Zeit dann mit drei Punkten zum Endstand von 30:27 für sich entscheiden konnte. Drei kleine Pünktchen fehlten unseren Mädchen bei ihrem ersten Berlin Einsatz zum Treppchen. Und trotzdem: Super Leistung, wir sind sehr stolz auf euch, denn, vergesst nicht: „Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen!“ (Dirk Nowitzki)

Herzlichen Glückwunsch                    TOP FOUR                        Herzlichen Glückwunsch

Gott sei Dank haben wir den Mädels im Vorfeld nicht erzählt, dass der Livestream dieses Spiels in der Schule auf Anregung von Thomas Platzöder in den Stunden von allen Kolleginnen und Kollegen gezeigt werden durfte, denn sonst wäre vielleicht die Aufregung und Nervosität noch größer gewesen. Leider funktionierte der Livestream dann nicht gut, aber ein Herr Reinauer findet immer einen Weg – per Videocall konnte die letzte entscheidende Minute doch noch an der Schule mitverfolgt werden.

Nachdem die ersten Tränen so langsam versiegten (Frau Weckwerths krächzende Stimme blieb jedoch), machten wir uns auf in die gegenüberliegende Halle, um die Finalspiele im Wettkampf III gemeinsam anzuschauen. Im Foyerbereich der Sömmeringhalle war der gut bewachte Weltmeisterpokal der Basketball Nationalmannschaft ausgestellt, der uns zu einem schönen Mannschaftsfoto inspirierte.

 

Berlin ohne Döner – ein No-Go!

Also stand vor der Fahrt ins Steps Döneressen auf dem Programm.

 

Berlin ohne Sightseeing und Shopping– auch ein No-Go!

Also nahmen wir die Linie 100 und erkundeten die wichtigsten Stationen, wie den Reichstag, das Brandenburger Tor, Unter den Linden,  die U-Bahn Station Museumsinsel und den Potsdamer Platz, an dem (viel zu) kurzes Shopping angesagt war. Viel zu kurz deshalb, weil wir ja pünktlich bei der Abschlussveranstaltung (Siegerehrungen und Party) sein wollten.

Es wurde zwar knapp, aber um 19.10 Uhr waren wir rechtzeitig zur Nationalhymne in der Max-Schmeling-Halle. Es erwartete uns ein buntes Programm mit den dazwischengeschalteten Ehrungen der Plätze eins bis drei der verschiedenen Sportarten. Sehr wehmütig wurden wir, als der 3. Platz im Wettkampf III der Mädchen im Basketball aufgerufen wurde – da wollten wir eigentlich hin.

 

Wie angekündigt endete der offizielle Teil um 21.00 Uhr und alle teilnehmenden Teams wurden nach unten zur Party gebeten.

Vorher:                                                                                                                                                              Nachher:

Leider wurden die Vorgaben der Veranstalter zu „How to party“ nicht eingehalten („Bitte vermeidet aber große Moshpits…“), so dass die Veranstaltung bereits gegen 22:00 Uhr abgebrochen und die Lehrkräfte aufgefordert wurden, ihre Teams einzusammeln und nach Hause zu fahren.

 

Samstag, 27.04. (Abreise)

Aufstehen: 6:15 Uhr

Frühstück: 6:45 Uhr

Abmarsch: 7:15 Uhr (Buslinie 120 zum Bahnhof, diesmal ohne Umsteigen und treppauf, treppab 😊)

Abfahrt: 8:28 Uhr im ICE 505 nach Bamberg

Ankunft: 11:15 Uhr in Bamberg am Hauptbahnhof

 

Eine wunderschöne und anstrengende Woche liegt hinter uns, aber nach Berlin ist vor Berlin– das haben sich die Mädels fest vorgenommen.

 

 

Herzlichst

Gaby Weckwerth und Kerstin Götz

Gäste aus gleich vier Ländern konnte das Dientzenhofer-Gymnasium in der zweiten Aprilwoche begrüßen:

 

1. Die Gruppe aus unserer Prager Partnerschule, dem Jana Patočky Gymnázium in Prag 1, war bei den Schülerinnen und Schülern der Klasse 10c zu Gast. Unter Leitung von Maike Wersal und Dominik Stoecker feierte diese Partnerschaft ihr 30-jähriges Jubiläum, was bei einem Empfang im Alten Rathaus eine besondere Würdigung erfuhr.

 

2. Schülerinnen und Schüler des Liceum Ogólnokształcące Piekary bei Krakau waren mit ihren Lehrkräften bei der Klasse 10b zu Gast. Daniela Schneider und Johannes Ebert organisierten den Austausch in diesem Jahr, der unter anderem auch einen zweitägigen Aufenthalt in Leipzig beinhaltete.

 

3. Erstmals besuchten uns Schülerinnen und Schüler unserer neuen Partnerschule in Kroatien, der Hotel- und Tourismusschule Zagreb, auf Einladung des P-Seminars „Genussregion Oberfranken“ unter Leitung von Lana Löser und Dr. Stefan Krämer. Sie bekamen einen Eindruck von der Tourismusregion Bamberger Land, die ihnen die Schülerinnen und Schüler in ihrer ganzen Vielfalt vorstellte.

Künftig soll es jährlich einen Schüleraustausch zwischen beiden Städten geben.

 

4. Auch eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern des Lycée Jean-Auguste Margueritte in Verdun war am DG zu Gast. Der Kontakt zu dieser Schule ist neu, die in Frankreich das deutsche Abitur anbietet so wie wir am DG das Abibac. Künftig werden die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler Gelegenheit zu einem längeren Auslandsaufenthalt an der jeweiligen Partnerschule haben und bei regelmäßigen Drittortbegegnungen ihr Verständnis für Geschichte und Kultur des Nachbarlandes vertiefen, z.B. im kommenden September in Berlin. Lucia Kleber, die Leiterin unserer Fachschaft Französisch, kümmerte sich um unsere Gäste bei ihrem Besuch.

 

Diese herausragende Begegnung von fünf Nationen am Dientzenhofer-Gymnasium wurde auch von den Lehrkräften bei einem geselligen Abend auf dem Spezial-Keller ausgiebig gefeiert, bei der neben der Schulleiterin Frau Cleary auch Frau Riegelbauer anwesend war. Ohne deren große Unterstützung seitens der Stadt wäre dieser intensive Kontakt ins europäische Ausland kaum möglich.

 

Bemerkt sei auch, dass ie Durchführung sämtlicher Austauschmaßnahmen ohne die Unterstützung des Erasmus+ Programms der EU nicht denkbar wäre.

Von Steffen Wenker

 

Nach monatelangen Vorbereitungen war es am 15. April endlich so weit: Das P-Seminar „Genussregion Oberfranken“ begrüßte seine Gäste, neun Schülerinnen und Schüler der Hotel- und Tourismusschule Zagreb. Mit dieser Woche startete die Zusammenarbeit zwischen der kroatischen Schule und dem Dientzenhofer-Gymnasium, die auf eine langfristige Partnerschaft im Schüleraustausch hinauslaufen soll.

Die Schülerinnen und Schüler des P-Seminars hatten ein abwechslungsreiches und ausgewogenes Programm auf die Beine gestellt. Doch darüber hinaus hatten sie auch durch den Verkauf von Waffeln und Popcorn für einen Teil der Finanzierung gesorgt.

Auf dem Programm stand ein Besuch unserer Schule (Schulhausrallye, Hospitieren in Unterrichtsstunden), eine vom P-Seminar selbst gestaltete Stadtführung durch die Bamberger Altstadt und ein Vortrag im Tourismusservice Geyerswörth, ein Tag in Nürnberg mit Besuch des Dokuzentrums, eine sehr interessante Führung in der Brauerei Heller (Schlenkerla) und im Schloss Memmelsdorf.

Ein gemeinsames Projekt zum Thema „Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit im Tourismus“, ein Besuch der Bowlingbahn und zum Abschluss das gemeinsame Zubereiten der Schäuferla mit Kloß und Soß‘ bildeten den Gegenpunkt zu diesem eher auswärts stattfindenden Programm. Dies war ein guter Ausgleich zum kühlen und nassen Wetter, das uns die Woche über begleitete.

Für Gespräche und das gegenseitige Kennenlernen blieb auch ausreichend Zeit, sodass sich am Ende der Woche die Gastgeber und ihre kroatischen Austauschpartner voller neuer Eindrücke voneinander verabschieden konnten.

Wir danken allen Gastfamilien herzlich für ihre Gastfreundschaft und die hervorragende Betreuung unserer Austauschpartner und freuen uns auf unseren Gegenbesuch in Zagreb im September!

 

Von Lana Löser