Menu

Am Mittwoch, den 24.05. gewann unsere Mädchen-Fußballmannschaft der Wettkampfklasse IV das Bezirksfinale in Bayreuth in einem hochspannenden Finalspiel nach Verlängerung.

Die Auslosung ergab zunächst das erste Halbfinale gegen das Schiller-Gymnasium Hof. Die Mädels zeigten in den 30 Minuten Spielzeit ihr Können und gewannen souverän mit 4:0.

Da sich die Schülerinnen des Kaspar-Zeuß-Gymnasiums Kronach im zweiten Halbfinale gegen das MWG Bayreuth ebenfalls deutlich durchsetzen konnten, stand ein spannendes Finale bevor.

Das Spiel sollte nichts für schwache Nerven werden und auch die Intensität, die im Verlauf des Spiels aufkam, war auf Finalniveau.

Von Beginn an erspielten sich die DG-Mädels aus einer guten Abwehr heraus ein Übergewicht, konnten die ersten Torchancen aber nicht zur Führung nutzen, so dass es 0:0 zur Halbzeit stand. Kurz nach der Halbzeit ging Kronach durch ein Weitschußtor mit 1:0 in Führung. Unsere Mannschaft benötigte kurz, um sich zu sammeln, schlug aber dann doppelt zurück und traf fünf Minuten vor Ende zur 2:1-Führung. Ein direkt verwandelter Freistoß führte kurz für Schluss jedoch zum erneuten Ausgleich: 10 Minuten Verlängerung.

In dieser zeigte die Mannschaft als gesamtes Team, dass sie dieses Finale unbedingt gewinnen wollte. Zwei schön herausgespielte Angriffe sorgten für eine schnelle 4:2-Führung. Abwehr und Torfrau hielten allen Versuchen der Kronacher stand und als durch einen Konter das 5:2 erzielt werden konnte, war das Spiel entschieden. Nach dem Abpfiff war der Jubel über den Turniersieg, den sich die Mädels mit ihrer Leistung wirklich verdienten, dementsprechend groß.

Ein großer Dank soll an dieser Stelle noch an die beiden Betreuerinnen Lelia Kauder und Theresa Schröder sowie Nicole Cosgrove für die großartige Unterstützung in Bayreuth gehen.

Johannes Marr, FS Sport

 

 

 

Endlich! Viele Jahre sind vergangen, aber in diesem Schuljahr konnte es realisiert werden. Seit dem 28.04.2023 findet wieder ein Tanzkurs am DG statt. Eingeladen wurden unsere Schülerinnen und Schüler der 9. bis 11. Jahrgangsstufe und auch Schülerinnen der Maria-Ward-Schule (RS und Gym) gesellten sich dazu. Die, letztendlich, sehr große Resonanz (ca. 70 Anmeldungen insgesamt) und die positiven Rückmeldungen lassen hoffen, dass wir in Zukunft jedes Jahr einen Tanzkurs anbieten und durchführen können.

Wir konnten für den diesjährigen Tanzkurs Herrn Kay-Uwe Scholz von der Tanzschule Scholz gewinnen. Dieser versucht den Teilnehmenden auf sympathische, schülernahe und witzige Art und Weise zu zeigen, dass Tanzen kein alter Hut, unmodern und langweilig ist. Tanzen macht Spaß, ist multikulturell, bringt Menschen zusammen, sorgt für Gesprächsstoff und ja, Tanzen ist Sport – man kann ganz schön ins Schwitzen geraten – aus welchem Grund auch immer 😊 .

In acht Stunden à 60 Minuten lernen die Jugendlichen die Grundzüge von Discofox, Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Discosamba, Chachacha und Boogie kennen. Mit einer kleinen „Übungs“- oder Mittelparty am 14.06. und dem Abschlussball Anfang Juli gekrönt, bildet dieses Angebot eine Veranstaltung, die den Schüler*innen lange in Erinnerung bleiben wird.

Und wer weiß? Vielleicht findet auch mal wieder ein richtiger ABIBALL den Weg in die Herzen der zukünftigen Abiturjahrgänge.

OStRin Daniela Schneider

 

Wir haben noch 50 freie Anmeldeplätze verfügbar!
Melden Sie Ihr Kind noch bis Freitag 14:00 Uhr bei uns am Dientzenhofer-Gymnasium an!

Wir freuen uns auf Sie!

Beim diesjährigen Schülerlauf sind insgesamt stolze 244 Schülerinnen und Schüler für unser DG gelaufen.

Etliche darunter waren auch sehr erfolgreiche Läuferinnen und Läufer in ihren Altersklassen. Davon sind besonders hervorzuheben:

 

Erste Plätze:                

  • Bruno Gradl, 8E, Altersklasse MJ 14 (Platz 6 insgesamt)
  • Andrej Curcic, 7C, Altersklasse MJ 13 (Platz 10 insgesamt)
  • Max Kaiser, 5B, Altersklasse MK12 

Zweite Plätze:             

  • Dominik Prade, 8F, Altersklasse MJ15 (auf Platz 4 insgesamt)
  • Felix Niepel, Q12, Altersklasse MJ18 (auf Platz 5 insgesamt)
  • Kai Grewe, 8F, Altersklasse MJ14 (auf Platz 8 insgesamt)
  • Leonard Schmitt, 5H, Altersklasse MK11 
  • Eva Kalb, 9c, Altersklasse WJ15 

Dritte Plätze:               

  • Malte Einenkel, 8C, Altersklasse MJ14
  • Louis Fisch, 10D, Altersklasse MJ16
  • Paula Dorscht, 8E, Altersklasse WJ14 (Platz 10 insgesamt)
  • Eva Jakubaß, 6C, Altersklasse WK12

                                              

Herzlichen Glückwunsch an euch, aber auch an alle Schülerinnen und Schüler. Für euren Einsatz und euer Engagement möchten wir uns ganz herzlich im Namen der Fachschaft Sport bedanken. 

Gaby Weckwerth und Elisabeth Schneider

 

 

Kreativ lernend Europa entdecken und mitgestalten – das ist das Ziel des Europäischen Wettbewerbs, der 2022/2023 bereits sein 70. Jubiläum feiert. Mit jährlich bis zu 85.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an bundesweit rund 1.300 Schulen ist er seit dem Gründungsjahr 1953 nicht nur der älteste, sondern auch einer der renommiertesten Schülerwettbewerbe Deutschlands.

In diesem Jahr haben insgesamt 68.699 Schülerinnen und Schüler ihre Arbeiten eingereicht. In Bayern haben sich 17 000 Schülerinnen und Schüler beteiligt.

Als einer der gesamtstaatlich anerkannten und geförderten Wettbewerbe steht der Europäische Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Die Kultusministerkonferenz (KMK) empfiehlt Schulen die Teilnahme, die Kultusministerien der Länder unterstützen seine Durchführung.

Das diesjährige Motto des europäischen Wettbewerbs war eine Vision für die Zukunft, ein Traum, der erst wahr werden muss. In Vielfalt geeint? In der Wirklichkeit ist es noch ein langer Weg dahin: Noch immer verwehren Barrieren die Teilhabe, Benachteiligung verhindert Karrieren, Vorurteile erzeugen Feindseligkeit. Nicht überall in Europa wird Diversität als wertvoll erachtet. Was sollten wir in Zukunft in Europa anders machen?

In 13 verschiedenen Aufgaben konnten sich unsere Schüler*innen Gedanken zu diesen Themen machen. Das DG konnte in diesem Jahr tatsächlich den Vorjahreserfolg noch einmal toppen. Es gab insgesamt 27 Landessieger*innen! Und damit nicht genug: etliche Arbeiten unserer Schüler*innen wurden in die Jury auf Bundesebene weitergereicht und tatsächlich haben auch zwei DGler*innen nicht nur einen Landespreis, sondern auch einen Bundespreis gewonnen! Die beiden werden am 10.Juli bei einem großen Festakt in München ihren Preis überreicht bekommen.

Damit ist das DG die einzige Schule in Bamberg, die auf Bundesebene gewonnen hat!

Die Landessieger*innen werden über die Regierungen noch darüber informiert, wann die regionalen Preisverleihungen stattfinden.

 

  1. Jahrgangsstufe:

Louisa Baumann, Ria Kumar, Mia-Philine Riggs, Franja Schmitt, Charlotte Schreiterer

 

  1. Jahrgangsstufe:

Mika Agusta, Anna Deppner, Maximilian Fröhlich, Philomena Gottwald, Annie Haußner, Emil Huppertsberg, Hanna Kaiser, Elias Kuck, Kilian Probst, Anton Scherbaum, Eva-Maria Schüpferling, Johannes Spangel, Lika Steinmüller, Mykhailo Zakhvataiev

 

  1. Jahrgangsstufe:

Florian Groh, Julia Köhlerschmidt, Maurice Kunz, Johann Schlicher

 

Q11:

Gruppenpreis für alle Schüler*innen der ehemaligen Klassen 10a und 10c

 

Q12:

Michelle Priss, Sara Stark

 

Auf Bundesebene konnten diese beiden Künstler*innen überzeugen:

Mika Agusta und Hanna Kaiser

 

Allen Gewinner*innen herzlichen Glückwunsch!

Fachschaft Kunst

 

 

 

 

 

Alle achten Klassen, insgesamt 167 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums haben vor und nach den Frühjahrsferien einen Erste-Hilfe-Kurs erfolgreich absolviert. Die Kurse wurden von erfahrenen Ausbilderinnen der Malteser aus Bamberg geleitet und fanden während der Schulzeit statt.

Die Schülerinnen und Schüler erlernten grundlegende Techniken zur Ersten Hilfe, die im Notfall Leben retten können. Dazu gehören unter anderem die stabile Seitenlage, die Herz-Lungen-Wiederbelebung sowie die Versorgung von Wunden und Verletzungen. Darüber hinaus lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch, wie sie in Notfallsituationen richtig reagieren und wie sie Hilfe organisieren können.

Die Schulung erfolgte in einem praxisnahen Rahmen, der es den Schülerinnen und Schülern ermöglichte, die erlernten Techniken direkt anzuwenden und zu üben. Die Ausbilder der Malteser vermittelten ihr Wissen und ihre Erfahrung auf eine anschauliche und verständliche Weise und standen den Schülerinnen und Schülern jederzeit zur Seite.

Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums profitieren von dieser Schulung nicht nur in ihrem schulischen Alltag, sondern auch im privaten Bereich. Sie sind nun in der Lage, im Notfall richtig zu handeln und Hilfe zu leisten. Wir sind stolz darauf, dass unsere Schülerinnen und Schüler diese wertvolle Schulung durchlaufen haben und bedanken uns bei den Ausbildern der Malteser für ihre engagierte Arbeit.

Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums haben damit nicht nur eine wertvolle Erfahrung gemacht, sondern auch einen wichtigen Schritt in Richtung Verantwortungsbewusstsein und Solidarität getan. Wir hoffen, dass sie ihr erworbenes Wissen und ihre Fähigkeiten im Notfall niemals anwenden müssen, sind jedoch beruhigt zu wissen, dass sie im Falle eines Notfalls bestens gerüstet sind.

 

Für den Schulsanitätsdienst: Stefan Mörsberger

 

 

 

Als wir an einem vernieselten Donnerstag-Vormittag am Ufer des Mains umherstapften, waren wir uns dessen nicht so sicher! Der erste Programmpunkt des diesjährigen Umweltbildungsseminars in der Jugendherberge Schweinfurt führte uns in das Naturschutzgebiet „Saumain“, einen Altarm des Mains. Ausgerüstet mit Keschern und Probenbehältern, machten wir uns auf die Suche nach Wasserlebewesen jeglicher Art. Nach einiger Zeit und mindestens einem durchnässten Hosenbein wurden wir auch fündig, fanden nebenbei aber auch jede Menge Plastikmüll, der am Ende in zwei große Plastiktüten passte.

Die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe besuchten in derselben Zeit das Naturkundemuseum Schweinfurt, wo sie eine fachkundige Führung zum Thema „Vogelwelt“ hörten.

Nach dem Mittagessen bearbeiteten wir in fünf verschiedenen Workshops Themen rund um das Wasser als Lebensraum, als wirtschaftliches Gut und begrenzte Ressource. Die Gruppe unter Leitung von Frau Braunmiller beschäftigte sich mit den Gefahren achtlos weggeworfener Zigarettenstummel für Gewässer: Auf einer Strecke von nur 350 Metern rund um die Jugendherberge sammelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr als 2000 (!) Zigarettenstummel: Ins Wasser gelangt, hätten sie mehr als 12 000 Liter mit Giftstoffen verseucht!

Eine weitere Gruppe bereitete das Sammelprojekt für Plastikabfälle am DG vor, das wir in Zusammenarbeit mit dem Verein Gaia Protection e.V. durchführen werden.

Herr Christian befasste sich mit seiner Gruppe mit der Problematik des Wasserverbrauchs für Konsumgüter, Kleidung und Lebensmittel, insbesondere mit dem versteckten, virtuellen Wasser. Unsere am Vormittag gefundenen Proben untersuchten wir hinsichtlich der Gewässergüte unter Anleitung von Herrn Dr. Scholz, wobei wir sogar auf eine uns zunächst unbekannte Spezies stießen!

Unter Leitung der Umweltgruppe befasste sich die fünfte Gruppe mit der Energieproblematik und den Möglichkeiten des Energiesparens.

Obwohl der zweite Tag zunächst mit Regen begann, hatten wir letztendlich doch Glück mit dem Wetter, sodass die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe noch an einer Vogelstimmenexkursion teilnehmen konnten, in der sie die tags zuvor kennengelernten Arten nun teilweise auch in lebendiger Form erleben durften.

Währenddessen präsentierten die übrigen Gruppen ihre Ergebnisse, bevor wir uns wieder auf den Heimweg nach Bamberg machten.

Ein großer Dank an alle, die mitgewirkt und somit unser Seminar bereichert haben! Vielen Dank auch für all die guten Ideen, die ihr als Umweltsprecher und -Sprecherinnen beigetragen habt!

 

Von Lana Löser

 

 

Eine deutsch-französisch-polnische Drittortbegegnung

Vom 5.3.-10.3.23 in Kotuń, Polen

Exkursionsbericht

Ein Projekt der außerordentlichen Art fand im März dieses Jahres in Polen statt. Im Rahmen des AbiBac ist pro Jahrgang eine Drittortbegegnung vorgesehen, bei welcher sich die französischen und deutschen AbiBac- SchülerInnen an einem dritten Ort begegnen und zu einem Thema gemeinsam diskutieren und arbeiten sollen. Das Programm dieses Projektes wurde durch zahlreiche Teamssitzungen von den französischen Kolleginnen aus Straßburg, den polnischen Kolleginnen aus Częstochowa und den Französisch-Lehrkräften des DG Lucia Kleber und Damaris Mahjour zusammen erstellt und noch zu seiner Amtszeit von Herrn Reinhold Wick in die Wege geleitet.  Abibac -SchülerInnen aus Straßburg trafen in Bamberg auf die deutsche AbiBac-Gruppe sowie vier weiteren SchülerInnen des Französischkurses der Q11 des Dientzenhofer Gymnasiums und fuhren von dort aus weiter, tief in den Osten Polens, um dort in einer Künstlerherberge in Kotun gemeinsam mit einer weiteren polnischen Gruppe aus dem I Liceum und VIII Liceum Częstochowa an politischen und historischen Projekten zum Thema Erinnerungen im Herzen Europas – Brücken bauen und Türen öffnen, zu arbeiten. An vier intensiven Arbeitstagen mussten trinationale Teamprojekte zu verschiedenen europäischen Themen erarbeitet und vorgestellt werden. Der Höhepunkt der Teamarbeit war das Theaterprojekt, das die SchülerInnen in trinationalen Gruppen, auf Grundlage von Erinnerungsfragebögen, die sie im Vorfeld des Projektes mit ihren Vorfahren ausgefüllt haben, über drei Tage erarbeiten mussten. Um auch von Polen selbst einen Einblick zu bekommen, war neben den trinationalen Begegnungen auch die Besichtigung Warschaus mit einer etwas hektischen Stadtführung und der Besuch des hochmodernen Technologiemuseums, dem Kopernikuszentrum  sowie die Besichtigung der Konzentrationslagergedenkstätte Treblinka Teil des Programms. Am letzten Abend wurden im Theaterprojekt alle Erfahrungen des Aufenthalts zusammen mit den Erinnerungen der Vorfahren zusammengeführt und szenisch vor allen dargestellt. Exemplarisch für die Kreativität der SchülerInnen war beispielsweise folgende Präsentation:

Die Anfangsszene „All the events that follow are the consequences of Hitlers declaration of war in September 1939“ stellte die anderen ZuschauerInnen darauf ein, dass nun eine Zusammenschau von verschiedenen Kriegsszenen vorgestellt wird. Mehrere Szenen mit verschiedenen Titeln: „So hat Bérénice Großmutter in Frankreich mit 5 Jahren die Bombenangriffe erlebt“, „So hat Raphaels Großmutter mit 9 Jahren in Frankreich den Krieg erlebt“, „So hat Bazils Großvater mit 15 Jahren den Krieg in Frankreich wahrgenommen“, wurden szenisch vorgespielt. Die Abschlussszene „In 2023 the meeting of all the descendants“ zeigt die SchülerInnen im heutigen Polen bei der trinationalen Drittortbegegnung in der Herberge. Alle sind Nachkommen dieser Personen, alle haben sie Vorfahren, die diesen schlimmen Weltkrieg erleben mussten und alle vereinen sich hier, um als Jugendliche dreier Nationen an diese Geschehnisse zu erinnern. Sowohl von den deutschen, als auch von den französischen und polnischen Lehrerinnen und Teilnehmenden wird das Projekt als eine außerordentlich positive Erfahrung wahrgenommen.  Bei einem Projekt dieser Art verwundert es nicht, wenn in den Evaluationen der SchülerInnen folgende Zitate zu finden sind:

Türen geöffnet? – Ja, denn ich habe Einblicke in andere Kulturen bekommen und habe durch die offene Tür in Polen Wissen zu dem meinigen hinzugefügt“, „Es wurden Brücken gebaut, weil ich viele neue Leute kennengelernt habe und mit manchen werde ich über das Projekt hinaus Kontakt haben.“, „ Aber auch innerhalb unserer deutschen Gruppe gab es viele Fortschritte und wir sind alle mehr zusammengewachsen.“, „Mich hat der Besuch in Treblinka am meisten geprägt. So etwas darf in unserer Geschichte nie wieder passieren. Ebenso war das Theaterprojekt für mich einprägsam, weil ich dort viel über die anderen Nationen gelernt habe“.   Das ist wohl Fazit genug. Wir alle, Lehrerinnen wie SchülerInnen, sind sehr dankbar, dass wir diese Reise erleben durften.

Von Lucia Kleber und Damaris Mahjour

 

Endlich ist es wieder soweit! Am 23. Und 24. März fahren die Umweltsprecher und die Mitglieder der Umweltgruppe zum Umweltbildungsseminar in die Jugendherberge Scheinfurt. In diesem Jahr geht es um Themen rund ums Wasser: Wasser als Lebensraum, als Lebensmittel und als gefährdetes und immer knapper werdendes Gut. Mit Exkursionen, Experimenten und Workshops werden wir einige neue Seiten dieses für uns so selbstverständlich scheinenden Stoffes entdecken.

Von Lana Löser