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Für ihre erfolgreiche Teilnahme am naturwissenschaftlichen Wettbewerb „Experimente antworten“ des bayerischen Kultusministeriums wurden folgende NUT-Detektive ausgezeichnet:

v.l.n.r.: Kareem, Marlene, Yinuo, Kutay, Ludwig

 

Die NUT-Detektive der 5. und 6. Klassen sind ein freiwilliges Wahlfach und treffen sich wöchentlich eine Stunde am Nachmittag und experimentieren unter Aufsicht von Frau Schmidt (6. Jahrgangsstufe) und Herrn Reith (5. Jahrgangsstufe) an den Wettbewerbsaufgaben. Wir gratulieren zu diesem tollen Ergebnis!

 

Von Julian Reith, B/C

…das trifft auf einige unserer Schülerinnen und Schüler zu, die immer wieder in diversen Wettbewerben rund um die Chemie erfolgreich abschneiden. So konnte sich am Mittwoch, den 13.März, auch Katharina Krause (9d) für die 3. Runde der Bundesweiten Chemie-Olympiade „Chemie-die stimmt!“ qualifizieren: Nach der erfolgreich gemeisterten 1. Runde, die als Hausarbeit zu bearbeiten war, trat sie nun mit ca. 50 weiteren Teilnehmern aus ganz Bayern für die Landesrunde an. In einem Hörsaal der Fakultät für Chemie der TU München musste eine dreistündige Klausur geschrieben werden. Gemeinsam mit weiteren fünf Kandidaten ihrer Jahrgangsstufe wird sie im Juni an der mehrtägigen Regionalrunde in Würzburg teilnehmen, wo die Besten aus Bayern, Baden-Württemberg und Hessen eine Fahrkarte zur bundesweiten Finalrunde gewinnen können.

Die Fachschaft Chemie gratuliert herzlich und wünscht weiterhin viel Erfolg!

 

Von Lana Löser

 

Die Wettbewerbserfolge reißen nicht ab.
Wieder einmal durfte Frau Cleary erfolgreiche Schülerinnen und Schüler gratulieren.
Felizia Gempel erreichte in der internationalen Biologie Olympiade die 2. Runde.
Carolin Schönmüller, Lukas Maschlinski und Benedikt Weingärtner stellten ihr Wissen in der Chemie Olympiade unter Beweis!

 

Weiter so!

Im Rahmen eines umfangreichen Wettbewerbs haben Carolin Schönmüller (Q12), Lukas Maschlinsiki (11a) und Benedikt Weingärtner (11b) ein umanfgreiches Konzept erarbeitet, wie und ob unsere Schule in Zukunft mit einer wasserstoffbasierten Energieversorgung betrieben werden könnte.

Hierzu organisierten Sie als Grundlage umfangreiche Daten, die z.B. aus einer Übersicht unserer Schülerströme, Verbrauchsabrechnungen unserer Schule oder auch Grundrissen bestand. Teil des Wettbewerb war es auch, die Ergebnisse unserem Bürgermeister vorzustellen. Jonas Glüsenkamp hat sich spontan Zeit genommen und unsere drei Schüler im Rathaus empfangen – ein tolles Zeichen!

In mehreren Monaten entstand nach und nach eine umfangreiche Projektarbeit von knapp 40 Seiten, die als Wettbewerbsbeitrag bei der Landesagentur für Energie und Klimaschutz eingereicht wurde. Wir sind auf die Auswertung und Rückmeldung gespannt. Ein Auszug:

Eine Versorgung der Verbraucher des Dientzenhofer-Gymnasiums soll anhand von drei Versorgungsanlage aus (Wasserstoff-)Brennstoffzellen gelingen. Diese Anlagen decken dabei jeweils verschiedene Bereiche des Gebäudekomplexes ab. So soll eine der drei Brennstoffzellanlage (A1) für die Versorgung der Verbraucher des Neubaus verwendet werden und könnte im Kellerraum des Neubaus deponiert werden. Auch jene Anlage (A2), die einen Teil des Altbaus und die Sporthallen versorgen soll, könnte im Kellerraum des Altbaus untergebracht werden und würde dabei idealerweise den Raum der alten Gasanlagen einnehmen, die somit durch eine nachhaltigere Energieversorgung ausgetauscht werden könnten. Für die letzte Versorgungsanlage (A3) steht jedoch kein Kellerraum zur Verfügung, weshalb es notwendig wäre ein Klassenzimmer (idealerweise am Ende des Flures) des Erdgeschosses umzufunktionieren, um dort eine Energieversorgungsanlage unterbringen zu können. Diese Anlage ist fakultativ und dient zur Entlastung der Versorgungsanlage A2 des Altbaus, die eben zusätzlich die Sporthallen mitversorgt. Neben den Brennstoffzellen sind auch die Elektrolyseure essentiell, um das benötigte Wasserstoff über die Elektrolyse von Wasser herstellen zu können. Diese Elektrolyseure (E1, 2) würden in kleineren Anbauten untergebracht werden und müssten über Gasleitungen mit den einzelnen Versorgungsanlagen (A1-3) und H2-Speicherorten verschalten werden. Die Speicherorte sind dabei für eine zuverlässige Energieversorgung über das Jahr hinweg essentiell, da die Energie, die für die Elektrolyse des Wassers verwendet werden soll, überwiegend aus Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Gebäude gewonnen werden soll. PV-Anlagen produzieren jedoch gerade in Wintermonaten, durch geringere Sonnenstunden und niedrigere Intensität der Sonnenstrahlen weniger Strom, sodass es wichtig wäre in den ertragsstarken Monaten Rücklagen an Wasserstoff für Engpassmonate anzusammeln, die in Drucktanks (komprimiert) gespeichert werden könnten.

Auch unsere Schulleitung und das Hausmeister-Team hat die Vorschläge gesichtet und behält sie bei der Planungsphase für unseren Neubau um Hinterkopf.

Florian Mai

Wir gratulieren unserer Katharina Krause aus der Klasse 9d herzlich zu ihrem Erfolg in der 1. Runde der Chemie-Olympiade „Chemie-die stimmt!“!

Mit dem Lösen der anspruchsvollen Aufgaben hat sie sich für die zweite Runde im März qualifiziert. Damit zählt sie zu den besten 30 Teilnehmern in Bayern! An der TU München geht es nun weiter mit einer Klausur und mit der Chance auf die Qualifikation zur anschließenden Regional- und vielleicht auch zur bundesweiten Finalrunde. Viel Erfolg!

 

Von Lana Löser

 

 

In der diesjährigen ersten Wettbewerbsrunde von „Experimente antworten“ konnten unsere 15 Forscher*innen aus der 5. Jahrgangsstufe ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Rund um das Thema Milch wurde recherchiert und experimentiert. Das „Sahnehäubchen“ waren die eigenen Milchshake-Kreationen – lecker!

Wir gratulieren allen herzlich zu diesem Erfolg und freuen uns schon auf die nächste Runde!

Katrin Schmidt

Und wieder hat Annika Raab aus der 9. Klasse abgeräumt. Fast schon routiniert knackt unsere Jungforscherin einen Wettbewerb nach dem anderen. In der aktuellen Runde „Experimente Antworten“ ging es in dem Wettbewerb um Ice Packs und deren Inhaltsstoffe. In einem Mix aus theoretischen und praktischen Aufgaben hat Annika ihr Geschick in der Theorie, der Praxis und auch im wissenschaftlichen Dokumentieren eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Wir freuen uns schon auf die nächsten Erfolge!

Florian Mai

DECHEMAX, wir kommen!

Wir, das Team-DG bestehend aus Annika Raab und Jule Mangold, Klasse 8b, sind eines der drei Siegerteams des DECHEMAX Wettbewerbs 2019/20.

Aber was ist DECHEMAX eigentlich? Es ist ein Schülerwettbewerb der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. Dieses Jahr war das Thema: “Alles Bioökonomie, oder was?” Die erste Runde begann in November. Hier mussten wir 8 Wochen lang jeweils wöchentlich Fragen aus dem Themengebiet beantworten. Hier ging es mal um die Gewinnung von Biogas, um Bioalgen oder auch Biopolymere. Man musste hier mindestens 6 Fragerunden richtig beantworten, damit man in die zweite Runde einziehen durfte.

   

In der zweiten Runde ging es dann um Papier-Recycling. Innerhalb von 6 Wochen mussten wir einen Schöpfrahmen bauen, aus altem Zeitungspapier Pulpe (= Papiermatsche) herstellen  und damit Recyclingpapier herstellen. Dabei konnte man sich noch verschiedene Versuche ausdenken, wie man die Eigenschaften des Papiers verändern kann, z.B. durch Zugabe von Füllstoffen (z.B. Kreide, Gips).

 

Zusätzlich mussten wir noch natürliche Farben aus Karotten, Karottengrün und Rote Beete herstellen und damit das Papier einfärben, wir haben zusätzlich noch Versuche mit Blaualge, Curcuma, Kaffee, Spinat und Blaukraut durchgeführt. Am Schluss mussten noch 20 naturwissenschaftliche Fragen zum Thema Papierherstellung und natürliche Farbstoffe beantworten. Das Ganze hat bei uns einen 30-seitigen Bericht ergeben. Anfang Mai wurde das Ergebnis bekannt gegeben. In Runde 2 haben mehr als 350 Teams teilgenommen und wir wurden als eines der drei Siegerteams ausgewählt. Die Siegerehrung sollte eigentlich im September in Aachen auf der Messe “Achema” stattfinden. Leider findet diese wegen Corona nur online statt, daher wurde die Siegerehrung auf Juni 2021 in Frankfurt verschoben.

Der Wettbewerb findet jährlich statt und startet im November. Mitmachen hat sich für uns wirklich gelohnt.

Jule Mangold und Annika Raab

Dank unserer Mitgliedschaft im Verein MINT-EC konnten sich auch dieses Jahr wieder ausgewählte Schülerinnen und Schüler im internationalen Chemiewettbewerb des Royal Australian Chemistry Institute messen.

60 Minuten lang galt es anspruchsvolle Fragen aus dem breiten Feld der Chemie zu beantworten.