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Im Rahmen des Katholischen Religionsunterrichts der 7. Jahrgangsstufe haben die SchülerInnen der Religionsgruppe von Herrn Ebert selbstständig Erklärvideos gedreht. Ziel und Aufgabe war es, einzelne Inhalte des Markusevangeliums in kurzen One-Shot-Videos verständlich darzustellen. Die SchülerInnen haben ausgewählte Textstellen des Evangeliums selbstständig erschlossen und den Inhalt in einfache Worte übertragen.

Für die Produktion der selbst entwickelten Szenen wurden Aufnahmeboxen bereitgestellt. Die eigentliche Aufnahme erfolgte mit den Smartphones der SchülerInnen. Alle Hintergründe, Figuren und Texte wurden von den einzelnen Gruppen mit viel Fließ und Engagement selbst hergestellt.

Viel Spaß mit den Videos zum Markusevangelium!

 

 

 

 

 

 

Wie vor Corona – die Kirche St. Heinrich voller Leben …

Das DG breitet seine Flügel über 250 neue Fünftklässler aus …

Papierflieger von der Empore – ein Überraschungsmoment mit Symbolkraft…

Die Bitte um Gottes Beistand, wenn der Schwung verloren geht und die Luft nicht mehr reicht…

Die Bitte um eine Schulgemeinschaft, in der jeder mit seinen Talenten respektiert wird…

„Deine Farben“ leuchten und „Volltreffer“,  die ewig jungen Lieder, die ans Herz gehen…

Mut machende Worte der Lesung: „Gott, du legst deinen starken Arm um mich…“ (Psalm 139)…

Der Segensspruch: Gott schenke dir immer neu die Gewissheit geborgen zu sein…

 

 

R. Wick

Im Rahmen einer Unterrichtseinheit in der 7. Jahrgangsstufe haben die SchülerInnen der Religionsgruppen von Herrn Ebert und Herrn Müller Erklärvideos gedreht. Aufgabe und Ziel war es, einzelne Inhalte des Markusevangeliums in kurzen One-Shot-Videos darzustellen. Dazu mussten die SchülerInnen zuerst Textstellen aus dem Markusevangelium lesen und erschließen, bevor sie eigene Szenen entwarfen, in denen das Erarbeitete bildlich dargeboten werden kann.

Die SchülerInnen zeigten viel Fleiß und Sorgfalt dabei, Hintergründe, Figuren und Texte für ihre Videos herzustellen. Anschließend durften sie mit ihren eigenen Smartphones zu Kamerafrauen und -männern werden und mit Hilfe von bereitgestellten Aufnahmeboxen ihre Filme drehen.

Aber der Worte sind nun genug – seht einfach selbst:

 

Videos der Schülerinnen und Schüler von Herrn Ebert:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Videos der Schülerinnen und Schüler von Herrn Müller:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Johannes Ebert und Marius Müller

Im Schulschlussgottesdienst haben wir in diesem Jahr von einer besseren Welt geträumt. Viele Träume sind in den letzten Monaten zerplatzt: Die Klimakrise, der Krieg und Corona bestimmen die Nachrichten und nicht selten unser ganz persönliches Leben. Aber auch in diesen Krisenzeiten gibt es die Hoffnung auf eine bessere Welt und Träume, die in Erfüllung gehen, wie z.B. eine Klassenfahrt, die trotz aller Widrigkeiten doch noch stattfinden konnte oder ein unerwartet schöner Neubeginn. Unsere Schülerinnen und Schüler ließen daher Luftballons in den „Himmel“ von St. Heinrich steigen, durch den Kirchenraum fliegen oder brachten sie mit einer Fürbitte zum Kreuz.

Zum Schluss wurden jene verabschiedet, die das DG nun für den Zweigschuleinsatz oder für immer verlassen – hoffentlich gehen zumindest manche eurer Träume in Erfüllung.

 

Agnes Burger

In den nächsten Tagen und Wochen ist damit zu rechnen, dass noch viele geflüchtete Familien mit Kindern auch in Bamberg ankommen werden. Die Kinder werden voraussichtlich auch schnell in den Schulbetrieb der verschiedenen Schulen integriert werden und benötigen daher Sachspenden, sprich: Malbücher, Hefte, Umschläge, Stifte aller Art, Mäppchen, Radiergummis, Lineal, Spitzer usw. Bis nächsten Mittwoch, 23.3.,  stehen an drei Stellen im Schulhaus (Oase, vor dem Lehrerzimmer Altbau, im Neubau vor den Zimmern der Oberstufenkoordinator*innen) Spendenkisten für die Artikel. Die Spenden geben wir wieder direkt in der Posthalle auf der Lagarde-Kaserne ab.
Michael Blank
Religions- und Ethikunterricht einmal anders. Zwei Kurse der 10 Klasse machten sich am Freitag, 11.03. auf den Weg in die Posthalle auf dem Gelände der Lagarde Kaserne, um dort im Lager mitzuhelfen, sprich: Kartons falten, Lager entrümpeln, Paletten stapeln, folieren, Hygienebeutel sortieren. Die Spendenbereitschaft der Bamberger Bevölkerung ist so beeindruckend, dass die riesige Posthalle bis oben hin mit Sachspenden belegt ist, sodass jede Hand der DG-Schüler*innen gebraucht wurde.
Michael Blank
Unter diesem Motto versammelten sich am letzten Schultag vor den Ferien Schüler*innen und Lehrkräfte vor der Oase, um ihre Fassungslosigkeit und Bestürzung angesichts des Krieges in der Ukraine zum Ausdruck zu bringen.
Dieses Thema beschäftigt uns alle sehr und ist mit Ängsten und Sorgen verbunden. Mit einer Schweigeminute gedachten wir der Opfer des Krieges, verbunden mit der Hoffnung, dass bald nachhaltig friedliche Lösungen gefunden werden.
Für das TROST-Team: Michael Blank und Gernot Garbe

Am Montag sind die WELTfairÄNDERER gestartet – gleich mit einem kleinen Empfang und einer offiziellen…

PRESSEMITTEILUNG

Jetzt wird die Welt fairändert

Projektwoche am Dientzenhofer-Gymnasium zu Nachhaltigkeit, FairTrade und Klimawandel

Schulleitterin Brigitte Cleary eröffnet die WELTfairÄNDERER-Woche

Am Montag nach der Bundestagswahl ist die WELTfairÄNDERER-Woche am Bamberger Dientzenhofer-Gymnasium gestartet. „Der Klimawandel ist in fast jedem Unterrichtsfach Thema“, sagt Schulleiterin Brigitte Cleary. Das Projekt WELTfairÄNDERER des Jugendamtes der Erzdiözese in Kooperation mit dem BDKJ-Diözesanverband ermögliche es den Schüler*innen Zusammenhänge zu erkennen und das große Bild zu sehen. Auch deshalb freut sie sich, dass sich in dieser Woche die Schüler*innen in zahlreichen Workshops intensiv mit dem Themen Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Fair-Trade beschäftigten. In den großen Pausen gibt es vom BDKJ zudem politische Bildung mit dem Projekt „Willensstark“.

Für die Projektwoche stehen zwei große Zelte auf dem Schulgelände, eines davon mitten im Schulhof. Am anderen Ende ist ein Café aufgebaut. Dort gibt es frisch gebrühten, fair gehandelten Espresso aus der Siebträgermaschine und Snacks mit fair gehandelter Schokolade.  Im Café können die Schüler*innen auch mitarbeiten.  Für die Zelte kann sich jede

Schülerinnen betrachten ein Plakat im Schulhof über die kleinen Beiträge die jeder für eine bessere Welt leisten kann.

Klasse selbst einen Workshop aussuchen und darin Antworten auf ihre Fragen finden, wie zum Beispiel: Was kann ich persönlich gegen den Klimawandel tun? Wie kann ich den vom Aussterben bedrohten Bienen helfen? Und wieviel Wasser steckt eigentlich in einem Stück Fleisch?

Die Folgen des Klimawandels zeigen sich in diesem Sommer auch in Deutschland in aller Deutlichkeit. „Es ist wichtig, dieses Bewusstsein zu schaffen“, sagt Dr. Susanne Krogull, stellvertretende Leiterin des Jugendamtes der Erzdiözese. „Im Ahrtal kann man immer noch sehen, wie heftig der Klimawandel auch bei uns zuschlagen kann.“ Die Schüler*innen haben sich daher auch zu einer speziellen Recycling-Wette entschieden. Bis zum Ende der Woche wollen sie möglichst viele alte Smartphones sammeln. Diese werden dann als Wertstoff verkauft und das erlöste Geld an die Opfer der Flutkatastrophe gespendet.

Andreas Kraft

Referent für Öffentlichkeitsarbeit

Jugendamt der Erzdiözese / BDKJ-Diözesanverband Bamberg

Wieder unter Coronabedingungen fand am 21. September der diesjährige Anfangsgottesdienst statt. Rund 100 Schülerinnen und Schüler waren stellvertretend für ihre jeweilige Klassen und Lerngruppen in die Kirche St. Heinrich gekommen. Die Vorbereitung lag in den Händen von Frau Losgar und Herrn Dr. Garbe und deren Schülerinnen und Schüler.

Die Auslegung des Schrifttextes vom barmherzigen Samariter und die Fürbitten bezogen sich auf die vor uns liegende neue Etappe unseres Lebensweges.

Damit es ein guter Weg wird, wurde für die Menschen gebetet, die uns in unserem bisherigen Leben geholfen und für uns gesorgt haben.

Gebetet wurde für diejenigen, für die der Weg an unserem DG beginnt, insbesondere die Fünftklässler, damit sie möglichst rasch ins DG hineinwachsen.

Gebetet wurde für die Lehrkräfte, damit sie Geduld und Verständnis für die ihnen anvertrauten Schüler aufbringen und hinter den Noten stets den Menschen sehen.

Gebetet wurde für die Kinder, die das Haus morgens verlassen müssen, ohne ein gutes Wort gehört zu haben. Ihnen mögen Menschen begegnen, die ihnen den Rücken stärken und Geborgenheit geben.

Gebetet wurde schließlich auch für den in den Sommerferien verstorbenen Mitschüler.

Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst in bewährter Weise von Herrn Herold mit seinem Team aus Sängern und Instrumentalisten.

Hoffen wir auf einen unbeschwerten und frohen Schlussgottesdienst im Sommer 2022!

RW