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Die sehr junge DG Mädchenmannschaft, von der die meisten Spielerinnen im ersten Jahr am Turnier JtfO teilnahmen, hat sich beim Nordbayernfinale gut verkauft und einen dritten Platz erreicht.

Im ersten Spiel trafen die Mädels auf das Melanchthon Gymnasium aus Nürnberg und begannen dieses Spiel übernervös, was sich im Auslassen von 100%igen Chancen widerspiegelte. Letztendlich verloren sie das Spiel, auch nach dem Ausscheiden der Centerspielerin Nele Bruch mit 4 Fouls, mit 9 Punkten (20:29). Hochmotiviert ging man nach kurzer Pause in das 2.Spiel gegen das Goethe – Gymnasium aus Regensburg. Der Beginn war wieder geprägt von Nervosität und vielen Fehlwürfen, was zu einer 8:0 Führung der Regensburgerinnen führte. Nach einer Auszeit platzte der Knoten und das Spiel wurde mit 51:14 gewonnen. Nun war vor dem entscheidenden Spiel gegen die Favoritinnen aus Marktheidenfeld von Platz 1-3 noch alles möglich – das Spiel musste nur gewonnen werden und dies möglichst mit 9 Punkten Vorsprung.

Das Spiel war lange Zeit nicht entschieden und die DG-Mädels zeigten ihr bestes Spiel. Leider schafften sie es in der Abwehr nicht die Durchbrüche der Gegnerinnen zum DG-Korb zu unterbinden. Das Spiel wurde mit nur 8 Punkten (25:33) verloren.

 

Von Gaby Weckwerth

 

Es spielten:

Stehend von links: Antonia Ruß; Nele Bruch; Paula Hellermann; Coach Gaby Weckwerth; Ricarda Wiese; Johanna Grünberg und Hannah Fischer

Vorne von links: Emilie Weinkauf; Cap. Luise Lauer und Liv Großkopf

 

Zu dieser Ehrung wurden die beiden im Schuljahr 2023/2024 erfolgreichen Basketballmädchenmannschaften (WK III und WK IV) des Dientzenhofer-Gymnasiums am 4.4.25 von der Stadt Bamberg eingeladen.

 

Für den Gewinn der bayerischen Meisterschaft und einen darauf- folgenden hervorragenden 4.Platz beim Bundesfinale in Berlin nahm in Anerkennung dieser sportlichen Leistung stellvertretend für die WK III Mannschaft (2009 und jünger) Emilia Rieger die Urkunde von Oberbürgermeister Andreas Starke und ,Basketballer‘ Wolfgang Reichmann entgegen.

 

Ebenfalls für den Gewinn der bayerischen Meisterschaft wurden die WK IV Basketballmädchen (2011 und jünger) geehrt. Hier nahm Mia-Sophie Bluhm die Urkunde stellvertretend entgegen.

 

 

Von Gaby Weckwerth

DG-Mädchen bayerischer „Vize“

Bayerischer Showdown in der Graf-Stauffenberghalle: Die Mädchen-Mannschaft des Dientzenhofer-Gymnasiums (WK III), die altersbedingt neu formiert wurde, fand ihren Meister im Karolinen-Gymnasium Rosenheim und kann trotz der 62:90-Niederlage als bayerischer „Vize“ mit dem diesjährigen Abschneiden sehr zufrieden sein.

Dieses fünfte Aufeinandertreffen der Dauer-Rivalinnen auf Landesebene war letztlich schon von der Papierform her eine Partie mit „ungleichen Waffen“, da die Oberbayerinnen mit einer Ausnahme ausschließlich Spielerinnen aus dem älteren Jahrgang 2010 aufwiesen, während das DG nur eine „2010“er aufbot. Diese körperliche Überlegenheit machte sich frühzeitig auf dem Parkett bemerkbar, so dass das DG nach ausgeglichenen Anfangsminuten bereits gegen Ende des ersten Abschnitts erstmals zweistellig in Rückstand geriet. Diese Bürde schleppten die Weckwerth-Schützlinge schließlich die gesamte Begegnung mit sich herum (Halbzeit: 29:44).

Was die jungen Bambergerinnen, immer wieder angetrieben von Spielführerin Amy Grasser, die zudem noch Schwerstarbeit gegen die Rosenheimer Topscorerin Allegra Weymar leisten musste, auch versuchten, die verdienten Siegerinnen konnten dagegenhalten und wahrten immer einen Sicherheitsabstand von 15 bis 20 Punkten, so dass dieses Finale vor allem von der Kampfkraft lebte und das Spannungsmoment fehlte. Das letzte Viertel (51:69) geriet zum einseitigen „Schaulaufen“.

„Wir haben es nicht geschafft, unsere geübten Systeme durchzuspielen. In der Defense wurden die Gegnerinnen zu leicht durchgelassen und körperlich nicht angenommen. Das müssen wir stark verbessern und rechtzeitiger stören“, betrieb Gaby Weckwerth Ursachenforschung. Selbstbewusst fügte sie hinzu: „Für das nächste Jahr traue ich mir zu sagen, dass es schwierig wird diese Mannschaft zu stoppen.“ Der diesjährige Altersunterschied ist dann sicherlich nicht mehr ausschlaggebend.

Von Bertram Wagner

 

Welche sportlichen Fähigkeiten braucht es eigentlich, um Polizistin oder Polizist zu werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer besonderen Sportstunde am Dienstag, dem 1. April 2025, an unserer Schule.

Zwei Vertreter des Polizeipräsidiums Oberfranken waren zu Gast am DG, um den Schülerinnen und Schülern der 11. Jahrgangsstufe einen praxisnahen Einblick in die sportliche Eignungsprüfung der Bayerischen Polizei zu ermöglichen. In ihrer regulären Sportstunde absolvierten die Jugendlichen Elemente des offiziellen Auswahlverfahrens – darunter Bankdrücken, das Springen über die Kleinbank sowie einen klassischen Pendellauf.

Mit sichtbarem Ehrgeiz stellten sich die Schülerinnen und Schüler den körperlichen Anforderungen und nutzten die Gelegenheit, sich ein realistisches Bild vom Auswahlprozess und den sportlichen Erwartungen an angehende Polizeikräfte zu machen.

Ergänzt wurde der praktische Teil durch aufschlussreiche Gespräche mit den beiden Polizeibeamten, die nicht nur die Übungen anleiteten, sondern auch Fragen zu Einstellung, Ausbildung und Berufsalltag beantworteten.

Eine insgesamt gelungene Kooperation, die bei unseren Schülerinnen und Schülern sehr gut ankam. 

Von Elisabeth Schneider

 

*Bericht über den letzten Skitag im Skikurs*

Am letzten Tag unseres Skikurses ging es für uns ins Skigebiet Zauchensee, und was für ein Tag das war! Das Wetter hätte nicht besser sein können – strahlend blauer Himmel und Sonnenschein, der die Schneekristalle zum Glitzern brachte. Es war wirklich bombastisch!

Die Stimmung war super, alle waren voller Energie, und es gab einen besonderen Höhepunkt: Fast alle Gruppen, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, fuhren die Weltcupabfahrt herunter. Es war eine unglaubliche Erfahrung, eine so anspruchsvolle Strecke zu meistern. Selbst die Anfängergruppe konnte stolz eine schwarze Piste auf ihr Konto verbuchen. Das war ein echtes Highlight! Es war beeindruckend zu sehen, wie sich alle so schnell verbessert hatten und sich immer mehr zutrauten.

Neben den Skifahrern gab es auch eine Snowboardgruppe, die ebenfalls mit viel Spaß und Elan die Pisten unsicher machte. Es war klasse zu sehen, wie die beiden Gruppen zusammenarbeiteten und sich gegenseitig motivierten.

Am Nachmittag hatten dann auch die ganz Schwächeren ihren Spaß. Sie machten die Piste auf großen Reifen unsicher – und es war einfach ein Riesenspaß! Egal, ob man schon sehr gut fahren konnte oder noch nicht so sicher auf den Skiern stand, jeder hatte seinen Spaß und kam auf seine Kosten.

Der Abend war dann genauso aufregend. Es fand ein Brettspiele-Abend statt, bei dem wir uns richtig austoben konnten. Es gab viele lustige Spiele, die allen viel Freude bereiteten. Und später ging es dann weiter mit einer Disco. Die Musik war großartig, und alle tanzten und feierten zusammen. Die Stimmung war einfach super – alle hatten so viel Spaß, dass der Tag wie im Flug verging.

Alles in allem war es ein unvergesslicher Skitag und eine tolle Woche. Ich werde die vielen schönen Erlebnisse und die super Stimmung auf jeden Fall nicht vergessen!


Bericht über den vierten Skitag im Skikurs

Am vierten Tag unseres Skikurses hatten wir echtes Kaiserwetter – strahlend blauer Himmel, kein Wölkchen und super Bedingungen im Schnee! Der Tag begann für uns alle mit bester Laune und einer Menge Vorfreude auf das, was uns heute erwarten würde.

Die Profi-Skifahrer unter uns fuhren heute zum Flauchauwinkel, um dort den Funpark zu testen. Mit ihren coolen Tricks und Sprüngen zauberten sie uns ein beeindruckendes Schauspiel. Die Anfänger hingegen machten ihren Weg an der Purzelbaumalm vorbei. Leider haben wir keinen einzigen echten Purzelbaum gesehen, aber dafür haben wir es ohne Stürze geschafft, was ja auch schon ein Erfolg war. Heute war übrigens ein besonderer Tag – kein Skistock ging verloren! Das war schon fast ein Wunder, da es sonst immer mal wieder dazu kommt, dass einer in den Tiefschnee fliegt.

Die Fortgeschrittenen hatten heute ihre große Stunde. Sie haben ihren Parallelschwung perfekt hinbekommen und konnten schon mit einigen tollen Kurzschwüngen glänzen. Es war toll zu sehen, wie sich alle verbessern und mehr Selbstvertrauen auf den Skiern gewinnen.

Besonders erfreulich waren auch die Fortschritte der Snowboard-Anfänger. Am Anfang waren sie noch ein bisschen unsicher auf dem Board, aber mittlerweile fahren sie schon sicher den Berg hinunter! Sie haben ihre Balance deutlich verbessert und beherrschen das Bremsen und Steuern immer besser. Es war beeindruckend zu sehen, wie sie sich von Tag zu Tag steigern. Besonders stolz sind sie auf ihre ersten Versuche, die Kurven zu fahren und auch die Sätze “Toe-edge” und “Heelside” nicht mehr nur als Fremdwörter zu verstehen. Der Snowboard-Kurs hat definitiv richtig Spaß gemacht, und die Freude über die Fortschritte war bei allen spürbar.

Zur Mittagszeit verbrachten zwei Gruppen ihre Pause auf der Hütte, wo die Sonne warm schien und wir es uns bei leckerem Kaiserschmarrn richtig gut gehen ließen. Der Kaiserschmarrn war wie immer himmlisch, und die Stimmung war einfach super.

Am Abend stand dann das mit Spannung erwartete Champions-League-Finale auf dem Plan: Lehrer gegen Schüler! Unter tosenden Applaus ging es in das entscheidende Spiel. Leider konnte die geheime Waffe der Lehrer nicht ganz auf ihre gewohnten Fähigkeiten zurückgreifen und hatte mit Ladehemmung zu kämpfen. Trotz aller Versuche endete das Spiel mit einem klaren 4:2-Sieg für uns Schüler. Wir haben uns natürlich riesig gefreut, und der Applaus der Mitschüler ließ die Lehrer ein wenig neidisch zurück.

Alles in allem war es ein unvergesslicher Tag – perfekte Bedingungen, super Fortschritte beim Skifahren und Snowboarden und ein spannendes Spiel zum Schluss! Ich freue mich schon auf den nächsten Skitag!


*Bericht über den dritten Tag im Ski-Kurs*

Der dritte Tag im Ski-Kurs war einfach unvergesslich! Das Wetter war bombastisch – Kaiserwetter, wie man so schön sagt. Der Himmel war strahlend blau, die Sonne schien den ganzen Tag über und die Temperaturen waren perfekt, um auf den Pisten zu fahren. Auch die Pistenverhältnisse hätten nicht besser sein können: Der Schnee war frisch und hart, ideale Bedingungen, um die Technik zu verbessern.

Am Vormittag ging es für alle Gruppen, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, auf den höchsten Gipfel. Alle waren aufgeregt, aber auch voller Energie und Tatendrang. Die Anfänger wagten sich, unterstützt von unseren Trainern, immer weiter und sammelten immer mehr Selbstvertrauen. Die Fortgeschrittenen fuhren elegant und sicher die steileren Hänge hinunter und arbeiteten intensiv an ihren Sprüngen und der Technik. Man konnte wirklich sehen, wie alle riesige Fortschritte machten – die Gruppen sprangen regelrecht in neue Höhen!

Am Nachmittag dann ein echtes Highlight: Wir fuhren ins Skigebiet Bifang. Für die Anfänger war dort ein echtes Abenteuer angesagt: der Zauberwald! Hier konnten wir durch verschneite, verwunschene Wälder fahren, und es fühlte sich fast wie in einem Märchen an. Elfen und Gnome standen am Rand und jubelten uns zu, als wären wir die Helden einer Geschichte. Es war wirklich magisch und hat die Fantasie beflügelt!

Die Profis ließen es sich nicht nehmen, im Funpark richtig Gas zu geben. 360°-Drehungen und atemberaubende Sprünge – sie zeigten wahre Akrobatik auf den Skiern. Der Funpark war der perfekte Ort, um all das zu üben und sich dabei wie ein Profi zu fühlen. Nur fliegen ist schöner, hieß es, und das fühlte sich tatsächlich so an!

Am Abend ging es dann zur Therme – der perfekte Abschluss für einen perfekten Tag. Wir konnten uns nach all dem intensiven Skifahren wunderbar entspannen. Das warme Wasser und die Sauna taten unglaublich gut und jeder konnte den Tag Revue passieren lassen.

Insgesamt war der dritte Tag im Ski-Kurs ein echtes Highlight – tolles Wetter, großartige Pisten und viele unvergessliche Erlebnisse!


*Bericht vom zweiten Skitag in Flachau*

Der zweite Skitag in Flachau begann etwas diesig, was das Wetter zu einer kleinen Herausforderung machte. Die Sicht war nicht optimal, aber das hielt uns nicht davon ab, die Pisten zu erobern. Der Schnee war bis zum Nachmittag noch gut, aber ab dann wurde er etwas schwerer, was das Fahren ein wenig anstrengender machte. Trotzdem ließ sich niemand die gute Laune verderben.

Die fortgeschrittenen Schüler zeigten erste Talente und meisterten ihre Parallelschwünge immer besser. Die Anfänger, die noch nicht so sicher auf den Skiern standen, haben den Pflug schnell hinter sich gelassen und begannen, ihren Parallelschwung zu perfektionieren. Einige von ihnen fuhren sogar mit Ski und Stöcken in der Hand nur auf ihren Skischuhen den Berg hinunter – was definitiv ein mutiger Schritt war.

Unser einer Skilehrer, der leider noch mit den Folgen der 4:3 Niederlage des VfB gegen Bayer Leverkusen zu kämpfen hatte, war vormittags etwas niedergeschlagen. Doch die gute Stimmung der Schüler und die majestätischen Berge sorgten schnell dafür, dass seine Laune besser wurde, und er motivierte uns mit voller Energie weiter.

Später am Nachmittag hatten wir dann die Gelegenheit, im Supermarkt einzukaufen und uns mit etwas Kraftnahrung für die kommenden Tage zu versorgen. Jeder suchte sich das aus, was er für die nächsten Tage brauchte – von Schokolade und Riegeln bis zu Obst und Nüssen.

Am Abend stand ein Fußballturnier in der Turnhalle auf dem Programm. Die Stimmung war ausgelassen, und wir waren alle gespannt, ob die Lehrer das Turnier gewinnen würden.

Alles in allem war es ein gelungener Tag, an dem jeder auf seine Kosten kam – sei es beim Skifahren, beim Einkaufen oder beim Fußballspielen am Abend. Wir freuen uns schon auf den nächsten Skitag!


 

Anreisetag zum Skilift in Flachau – 7. Klasse im Winterparadies*

Endlich war es soweit – der langersehnte Skiausflug mit der 7. Klasse nach Flachau stand an! Schon der Bus von Kramer war richtig cool. Wir sind früh morgens aufgebrochen, die Sonne schien zwar noch nicht, aber alle waren total aufgeregt. Im Bus haben wir uns mit Musik und viel Gelächter die Fahrt verkürzt. Es gab auch einiges an Snacks, also konnte nichts schiefgehen!

Nach einigen Stunden Fahrt, mit ein paar Pausen, sind wir dann endlich in Flachau angekommen. Als wir aus dem Bus stiegen, war das erste, was uns auffiel, der frische Schnee und die klare Bergluft. Leider lag im Tal bei unserer Unterkunft kein Schnee mehr – nur grüne Wiesen. Aber der Blick auf die Berge war trotzdem beeindruckend. Als wir dann in den Ort kamen, hatte der Bus ein kleines Problem: Die Unterkunft war schwer zu finden. Aber glücklicherweise kam ein Mann im VfB-Trikot, der uns freundlich half, den richtigen Weg zu finden. So konnten wir endlich aussteigen und uns in die Unterkunft einchecken.

Die Unterkunft ist wirklich super! Nach dem Zimmerbezug ging es direkt zum Restaurant, wo wir ein wirklich leckeres Essen hatten. Besonders der Kaiserschmarrn war der Hit, dazu eine heiße Schokolade – besser geht’s nicht!

Später ging es dann zum Skilift, und unsere ersten Fahrversuche auf den Brettern waren natürlich ein bisschen holprig, aber auch richtig lustig. Es war nicht ganz einfach, wieder in den Skiflow zu kommen, aber nach ein paar Versuchen lief es dann schon viel besser. Die Lehrer haben uns super unterstützt, und es gab immer viel zu lachen.

Zum Abend hin hat es dann angefangen zu schneien – und zwar richtig! Während wir in der Unterkunft waren, legte sich schon eine dicke Schneeschicht über die Berge. Morgen soll es weiter schneien, und wir können uns auf super Powder-Bedingungen freuen. Die Vorfreude auf morgen ist riesig, wir können es kaum erwarten, die Pisten unsicher zu machen!

Alles in allem war der Anreisetag echt gelungen. Auch wenn es im Tal weniger Schnee gab, haben wir einen tollen Start in unseren Skiausflug hingelegt. Wir sind gespannt, was morgen alles passiert – hoffentlich gibt’s noch mehr Schnee und jede Menge Action auf der Piste!

 

Am 13.2.25 fuhr eine durch Erkrankungen und Verletzungen ersatzgeschwächte DG – Mannschaft in die Oberpfalz nach Tegernheim (Regensburg), um dort gegen die Bezirkssiegerinnen aus Unterfranken (Matthias-Grünewald Gymnasium Würzburg), Mittelfranken (Gymnasium Herzogenaurach) und der Oberpfalz (Werner-von-Siemens-Gymnasium Regensburg) die nordbayerische Meisterschaft auszuspielen. Letztendlich konnte Coach Gaby Weckwerth auf 7 Akteurinnen zurückgreifen. Per Auslosung mussten die DG – Mädels zuerst gegen die ihnen unbekannte Heimmannschaft aus Regensburg spielen. Dieses Spiel konnte mit viel Spielfreude und tollem Teamplay nach 2×10 Minuten mit 60:6 gewonnen werden. Im entscheidenden Spiel traf man dann auf die groß gewachsenen Herzogenauracherinnen. In den ersten Spielhälfte konnte die gegnerische Mannschaft das Spiel noch relativ offen gestalten, aber dann konnten die DG-Mädels aus einer starken Defensive heraus ihre offensiven Inhalte und Stärken ausspielen und auch  dieses Spiel nach 24 Minuten mit 57:31 deutlich für sich entscheiden. Ausschlaggebend für die Siege war, dass jede Spielerin in jedem Spiel sowohl in Angriff als auch in Abwehr immer wieder durch Highlights glänzte und die Mannschaft so für ihre Gegnerinnen nie berechenbar war. Von ihrer Mannschaftsführerin Amy unermüdlich angetrieben und hervorragend geführt, kam es immer wieder zu einem eindrucksvollen Spiel und tollen Korberfolgen, was letztendlich in der Summe -nach 2024- zum erneuten Gewinn der Nordbayerischen Meisterschaft führte und damit den Weg ins Landesfinale am 13.3.25 in Bamberg ebnete.

Mädels – herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung.

Von Gaby Weckwerth

Im Einsatz waren:

Amy Grasser, Ella Kaiser, Coach Gaby Weckwerth, Olivia Waldner, Maya Wagner

in der Mitte: Paula Hübner und Mia Bluhm

Vorne: Philo Gottwald

 

Am 27.02.25 wurde in unserer eigenen Halle das Bezirksfinale der jüngsten Wettkampfklasse im Volleyball im 3 gegen 3 ausgespielt. Die Mannschaft DG I hat sich in diesem Jahr in der Montags-SAG-Volleyball bei Frau Hölzlein erst neu gefunden, aber die Chemie im Team stimmt. Einige der Jungen spielen schon im Partnerverein SC Memmelsdorf. Emil Schatz, Sebastian Oeder, Ludwig Stier und Joshua Reinecke traten leicht ersatzgeschwächt an. Sie hatten an diesem Nachmittag zwei Spiele zu absolvieren.

Das erste Spiel gegen das Gymnasium Pegnitz war eine klare Sache. Das war gut so, denn alle im Team waren sehr nervös und so konnte man sich gut ins Turnier hineinfinden. Im zweiten Spiel trafen der Verlierer der erste Runde und die Gesamtschule Hollfeld aufeinander. Hier gewann Hollfeld den ersten Satz deutlich, im zweiten Satz entwickelte sich jedoch ein Spiel auf Augenhöhe. Die DG-Jungs waren mit der Spielbeobachtung beschäftigt und tüftelten schon eine Taktik aus. Die sollte funktionieren. Denn nachdem sich Hollfeld auch den zweiten Satz sicherte, stand jetzt das Finale zwischen DG Bamberg I und Gesamtschule Hollfeld um den Titel „Oberfränkischer Meister“ an. Es kam zu einem sehr offenen Spiel bis etwa Mitte des ersten Satzes, dann jedoch zog das DG an, machte wenig Fehler und immer mehr Druck, sodass der erste Satz klar gewonnen wurde. Im zweiten Satz ergab sich ein ähnliches Bild, alles Auszeiten wurden ausgeschöpft. Nach dem Matchball war die Freude groß und die Anspannung fiel endlich ab!

Herzlichen Glückwunsch!

 

Ein Dank geht Tobias Reinauer, der wieder einmal für einen reibungslosen Turnierverlauf sorgte, und an Ingmar Kühhorn von der Regierung Oberfranken, der es sich nicht nehmen ließ, den drei Teams die Medaillen und Urkunden persönlich zu überreichen. Außerdem auch an die Schiedsrichterinnen, die allesamt im SC Memmelsdorf Volleyball spielen und uns unterstützt haben.

 

Für das Nordbayernfinale irgendwo in Unterfranken haben sich qualifiziert:

 

 

Von Heike Hölzlein

Am 11. Februar 2025 brachte Frau Stier im Rahmen des Sportunterrichts und in einer freiwilligen Tanzstunde am Nachmittag einigen Schülerinnen und Schülern den Flashmob “One Billion Rising” näher und setzte damit ein klares Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.

“One Billion Rising” ist eine globale Kampagne, die 2012 von der Künstlerin und Feministin Eve Ensler ins Leben gerufen wurde. Der Name der Kampagne bezieht sich auf eine erschreckende Statistik der Vereinten Nationen, wonach eine von drei Frauen weltweit im Laufe ihres Lebens Opfer von Gewalt wird – das entspricht etwa einer Milliarde Frauen. Ziel der Kampagne ist es, durch gemeinsame Tanzaktionen und Flashmobs auf diese Problematik aufmerksam zu machen und Solidarität im Kampf gegen Gewalt zu zeigen.

Mit viel Engagement zeigte Frau Stier ihnen die verschiedenen Tanzbewegungen, die speziell für diese Kampagne entwickelt wurden. So lernten die Schülerinnen und Schüler nicht nur eine neue Tanzchoreografie, sondern wurden auch für ein wichtiges gesellschaftliches Thema sensibilisiert. Der Flashmob “One Billion Rising” hinterließ einen bleibenden Eindruck und ermutigte die Schülerinnen, sich aktiv gegen Gewalt an Frauen einzusetzen.

Wir danken Frau Stier herzlich für ihren Besuch und hoffen, dass diese Erfahrung die Schülerinnen weiterhin dazu motiviert, für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung einzutreten.

Am 14. Februar wird der Flashmob “One Billion Rising” auf dem Maxplatz in Bamberg getanzt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, teilzunehmen und ein starkes Zeichen gegen Gewalt zu setzen. Gemeinsam können wir die Welt ein Stück sicherer und gerechter machen.

 

Von Elisabeth Schneider

 

Skilager – Tag 5: Ein letztes Mal Vollgas!

Der letzte Skitag – und Zauchensee empfing uns noch einmal mit perfektem Wetter. Blauer Himmel, -2 Grad und top Schneebedingungen. Also kein langes Zögern: Um 9:00 Uhr schnallten wir die Ski an und stürzten uns ein letztes Mal ins Abenteuer. Noch einmal über die Pisten fliegen, noch einmal die Aussicht genießen, noch einmal alles rausholen. Denn eins war klar – heute würde keiner eine Abfahrt auslassen!

Nach einer sonnigen Mittagspause in der Zauchenseearena kam der unvermeidliche Moment: Die letzte Abfahrt. Um 15:00 Uhr kehrten wir in die Unterkunft zurück, wo die Skiausrüstung abgegeben wurde – für einige mit einem wehmütigen Blick auf die Bretter, die uns in den letzten Tagen so viele unvergessliche Momente beschert hatten.
Doch der Tag war noch lange nicht vorbei! Als nächstes stand das Lehrer vs. Schüler Volleyballspiel auf dem Programm – und es wurde legendär. Bis 35 wurde gespielt, mit 4 Punkten Vorsprung – was sich nach einem normalen Match anhört, eskalierte schnell: Das Netz wurde in Mitleidenschaft gezogen, ein Ball fand seinen Weg in die Wand (RIP, Unschuldige weiße Fläche 😬) und am Ende mussten wir uns trotz Spielerinnen, die bald bei den nordbayerischen Meisterschaften antreten, geschlagen geben. Eindeutige Niederlage, aber mit Stil!

Zum krönenden Abschluss gab es noch einmal ein Festmahl: Burger und Pommes, so gut, dass einige ernsthaft überlegten, sich Nachschlag für den Heimweg einzupacken. Und dann? DIE Party des Jahres! Fette Beats, tanzende Massen und eine Stimmung, die das ganze Lager beben ließ. Die perfekte Art, diese unglaubliche Woche zu beenden!


Eine Woche voller Erinnerungen

Fünf Tage voller Sonne, Schnee und endloser Pisten. Wir haben gelacht, geschwitzt, gekämpft – gegen Tellerlifte, schwarze Pisten, verlorene Skistöcke, Gondeln, die einfach nicht stehen blieben, und gegen Muskelkater, der uns jeden Morgen begrüßte.
Wir erinnern uns an das epische Pub Quiz, an die wackelnden Gondeln, an missglückte Flickflacks in der Therme, an wagemutige Pizzasalat-Manöver, an Lehrer, die auch mal die Traktion verlieren, und an die Momente, in denen wir dachten: „Das mache ich nie wieder!“ – und es dann doch wieder getan haben. 😆

In 20 Jahren, bei unserem Klassentreffen, werden wir noch immer über diese Woche sprechen – über die Abfahrten, die Lacher und die unvergesslichen Erlebnisse und was noch sonst so … 😉

Eins steht fest: Dieses Skilager war einfach legendär!


Tag 4: Höhenmeter, Heldentaten und ein mysteriöses Gerücht

Und täglich grüßt das Kaiserwetter! Wieder einmal begrüßte uns die Sonne mit strahlend blauem Himmel und -2 Grad – langsam könnten wir uns an diesen Luxus gewöhnen. Heute ging es gleich zweimal nach Moadörfl zur roten 8. Von dort aus erkundeten wir das Skigebiet rund um Flachau, die Mulde und den Flying Mozart. Skifahren deluxe!

Die Skiprofis von morgen 1 wagten sich heute auf neues Terrain: Zum ersten Mal hoch hinaus, zum ersten Mal auf eine rote Piste, zum ersten Mal Sessellift fahren! Und das Beste? Jeden Tag werden die Fortschritte deutlicher. Wenig Stürze, viel Spaß – und eine riesige Vorfreude auf morgen!

Die Skiprofis von morgen 2 gingen die Herausforderung direkt entschlossen an: Die Talabfahrt – und das gleich sechs Mal! Alle kamen heil unten an und konnten zeigen, was sie gelernt hatten. Besonders schön: Der Zusammenhalt in der Gruppe war mega. Immer schön an den Treffpunkten gewartet – „Blaue Elf“ wurde zum magischen Sammelpunkt.

Das fortgeschrittene Skiteam erlebte heute eine Achterbahn der Gefühle: Mit Gott durch die weiße Hölle – und zum Glück auch wieder zurück. Was genau passiert ist? Das bleibt wohl das Geheimnis dieser wagemutigen Truppe. 😆

In der Snowboard-Gruppe hieß es heute: „Und jetzt mal die Backside!“ Erste Kurven auf der Kante wurden gezogen, und zwei besonders Mutige meisterten tatsächlich die Talabfahrt – Respekt! Währenddessen wurde eine neue Erkenntnis gewonnen: Wenn Gondeln stoppen, dann wackeln sie. (Sehr.) Und was gibt’s sonst noch? Blaue Flecken. Viele blaue Flecken.

Die Skiprofis gingen heute richtig auf Höhenmeterjagd – über 8000 hm wurden abgespult! Die schwarze Mulde wurde zur absoluten Lieblingspiste erklärt, und das Highlight des Tages? Endlich ist er hingefallen! (Wer genau, verraten wir nicht. 😆) Außerdem ein interessanter Funfact: Eine Liftkarte kann man doppelt nutzen … man muss nur wissen, wie. 😏

Nach dem Abendessen gab es noch Handyzeit – und dann den grandiosen Abschluss des Tages: Ein überragendes Pub Quiz! Es war definitiv das Highlight des Abends – mit kniffligen und lustigen Fragen, starken Teams und einer absolut genialen Stimmung. Jeder rätselte mit voller Konzentration, es wurde diskutiert, gelacht und gefeiert. Und als wäre das nicht genug, gab es am Ende sogar leckere Preise für die Gewinner – ein perfekter Abschluss für einen perfekten Tag! 🎉📚⛷

Und dann noch dieses eine Gerücht … Hat Herr Hennig wirklich bei einem Bremsmanöver die Traktion verloren?! Die Wahrheit liegt wohl irgendwo auf der Piste. 😆

Total müde, aber absolut happy fallen wir ins Bett – und freuen uns auf Zauchensee ⛷🏂✨


Tag 3:

Sonne, Schnee und Therme

Ein weiterer perfekter Tag begann mit strahlend blauem Himmel und Sonnenschein – so langsam gewöhnen wir uns an dieses Traumwetter! Nach dem Frühstück um 7:45 Uhr rollten wir wie gewohnt kurz vor 9:00 Uhr ins Skigebiet. Jeder voller Energie – zumindest bis die ersten steilen Abfahrten kamen. 😆

Die Skiprofis verabschiedeten sich schon um 8:20 Uhr und machten sich mit dem Skibus auf nach Zauchensee. Dort erwartete sie nach einer Gondelfahrt mit der roten 187er Gondel, die legendäre Weltcup-Abfahrt, bevor es weiter nach Flachauwinkl ging. Kicker, Rails und lässige Chill-Atmosphäre im Absolut Park – besser geht’s kaum! Nach einer sonnigen Mittagspause auf der Berghütte ging es mit der Panoramabahn in die „Mulde“, wo sie mehrmals die steilsten Pisten des gesamten Skigebiets herunterdonnerten. Am Nachmittag noch zur Roten Acht und schließlich nach Flachau. Fazit: Total erschöpft, aber glücklich mit dem Skibus zurück in die Unterkunft.

Auch das fortgeschrittene Skiteam stellte sich heute neuen Herausforderungen: Zum ersten Mal eine schwarze Piste – steil, eisig und nichts für schwache Nerven! Aber: Mit Bravour gemeistert. Danach gab’s Action im Funpark und auf der Funslope – und spätestens da war der Adrenalinpegel wieder oben.

Für die Snowboard-Gruppe stand heute ein echtes Highlight (oder Trauma?) an: Der erste Tellerlift. Meistgesagter Satz des Tages: “Das mache ich nie wieder!” 😆 Trotzdem wurden erste Kurven gezogen und am Nachmittag überwanden sogar einige ihre Höhenangst in der Gondel – natürlich mit ausreichend Klassengossip als Ablenkung.

Die Skiprofis von morgen feierten gleich mehrere Premieren: Die erste Talabfahrt wurde erfolgreich gemeistert! Vormittags gab es ein wildes Training mit Giraffe-Maus-Birne und Birne-Bär-Birne am Zauberteppich, inklusive einer emotionalen Umarmung des Waldes. 🌲 Am Nachmittag dann das nächste Level: Erster Tellerlift, erste blaue Piste – Check! Nur das Pistenpersonal musste zweimal überredet werden, sie für eine letzte Kontrollfahrt noch in die Gondel zu lassen. Der krönende Abschluss: Pflugschuss im Zauberwald und eine ungeplante Kreation namens Pizzasalat. 😆

Nach einer kurzen Pause am Nachmittag und geliebter Handyzeit nach dem Abendessen kam das nächste Highlight: Der Besuch in der Therme Amadé! Hier wurde entspannt, gerutscht und … ähm … orientierungslos durch den Saunabereich geirrt? (Haben sich da wirklich Schüler verlaufen? 👀). Währenddessen gab es eine spektakuläre Lasershow, Salz in der Nase – und einen missglückten Flickflack durch doppelten Wadenkrampf. Autsch.

Um 21:30 Uhr zurück in der Unterkunft, todmüde, aber überglücklich – und voller Vorfreude auf den nächsten Tag! 😴⛷🏂✨

Von Gabriela, Paulina und Tobias ( Happy Birthday Tobi!)


Tag 2: Perfektes Kaiserwetter und Action auf der Piste

Besser hätte der Tag nicht starten können: Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel und knackige -2 Grad – einfach perfektes Kaiserwetter! Nach einem guten Frühstück ging es um 9:00 Uhr los nach Eben. Während sich die Profis mit dem Skibus nach Flachau verabschiedeten, machten sich die restlichen Gruppen bereit für einen actionreichen Vormittag auf der Piste.

Die Fortgeschrittenen Skifahrer wagten sich heute an steilere Pisten – mit einem atemberaubenden Panorama. Über den Gipfeln strahlender Sonnenschein, unter uns ein Nebelmeer im Tal – einfach beeindruckend!

Das Special Team sorgte für Unterhaltung der Extraklasse: Am Zauberteppich wurde Skiballett geprobt – mit eleganten Drehungen, synchronen Bewegungen und natürlich stilechter “Pizza- und Pommes”-Technik. Höchstnote für Kreativität!

Die Skiprofis von morgen hatten heute ihren großen Lernfortschritt! Nach ersten kleinen Meinungsverschiedenheiten mit dem Liftpersonal 😆 meisterten sie verschiedene Liftarten und verbesserten ihre Kurventechnik enorm.

Unsere Profis hingegen gaben auf den schwarzen Pisten Vollgas. Mit schnellen Carving-Abfahrten und Teamfahrten in perfekter Abstimmung zogen sie ihre Linien in den Schnee – ein echter Hingucker!

Zum Mittagessen trafen sich wieder alle in der Unterkunft – belohnt wurden wir mit riesigen, leckeren Schnitzeln. Nach einer kurzen Pause ging es am Nachmittag weiter an die rote 8er Gondel, bevor wir um 16:15 Uhr zurückkehrten.

Doch auch am Abend wurde es nicht langweilig: Beim Spieleabend wurde gezockt, gelacht und beim “Jeder-gegen-jeden”-Kickerturnier alles gegeben.

Müde, aber happy freuen wir uns auf den nächsten Skitag! 🚠❄️⛷

Von Gerry, Philipp und Tobias


Tag1:

Endlich war es so weit! Nach einer langen Busfahrt rollten wir mittags in Altenmarkt ein – genau in dem Moment, als die Sonne hinter den Wolken hervorkam. Seitdem: strahlend blauer Himmel, glitzernder Schnee und perfektes Winterwetter! Besser hätte unser Start ins Skilager nicht sein können.

Nachdem jeder seine Ski, Schuhe und Ausrüstung ausgeliehen hatte, gab es erst einmal ein leckeres Mittagessen. Gut gestärkt ging es dann direkt weiter nach Eben – Zeit, den weißen Untergrund kennenzulernen! Während die Anfänger sich mit den ersten Grundlagen des Skifahrens vertraut machten, zogen die Fortgeschrittenen und Profis bereits ihre Spuren in den Schnee und erkundeten die steileren Pisten.

Um kurz nach vier waren wir zurück in unserer Unterkunft. Nach einem stärkenden Abendessen sahen wir einige spannende Videos zu den Pistenregeln und erfuhren, was uns in den nächsten Tagen erwartet. Die Vorfreude steigt!

Müde, aber glücklich fielen wir schließlich ins Bett – bereit für einen neuen Tag voller Schnee, Sonne und Skispaß! ⛷❄️

Von Georg, Para und Tanja