Menu

Am vergangenen Dienstag fand auf den Beachvolleyballplätzen unseres Kooperationsvereins, dem SC Memmelsdorf, die Vorrunde des Future Class Turniers 2025 statt. Teilnehmen dürfen dort generell Schüler und Schülerinnen von der fünften bis zur siebten Klasse.

Am Turnier nahmen zwei Mannschaften des Franz-Ludwig-Gymnasiums und zwei Teams des Dientzenhofer-Gymnasiums teil. Die DG-Teams setzen sich aus Schülern und Schülerinnen zusammen, die die SAG Volleyball/ Beachvolleyball bei Frau Hölzlein besuchen. Im Modus jeder gegen jeden entwickelten sich auf den zwei Beachfeldern spannende Spiele bei bestem Beachvolleyballwetter. Es war in jeder Sekunde zu spüren, wieviel Spaß die Schüler und Schülerinnen beim 4 gegen 4 im Sand hatten. Auch der Fairplay-Gedanke wurde großgeschrieben, denn es gab diesmal kein Schiedsgericht. Kein einziges Mal gab es Diskussionen, was wirklich sehr schön war und nicht selbstverständlich ist.

In der dritten Spielrunde trafen beim Spiel um Platz 3 die Teams des FLG aufeinander und im Spiel um Platz 1 die Mannschaften des DG.

Der Endstand:

  1. Platz: DG I
  2. Platz: DG II
  3. Platz: FLG I
  4. Platz: FLG II

Das Team DG I hat sich damit für das Endturnier der Future Class am 9. Juli auf den Beachvolleyballplätzen der ZHS München qualifiziert. Herzlichen Glückwunsch!

 

Von Heike Hölzlein

 

Beim MTB-Bezirksfinale Oberfranken am 09. Mai 2025 in Baunach zeigten unsere Schüler erneut, was in ihnen steckt. Besonders erfolgreich war das Team WK II Jungen:
Lasse Lauterbach, Aaron Röhl, Ole Müller und Blanka Lauterbach erkämpften sich mit beeindruckenden Einzelzeiten den 1. Platz in der Mannschaftswertung und sind damit für das Landesfinale in Rappertshausen qualifiziert!

In der Einzelwertung setzte sich Lasse Lauterbach mit einer Gesamtzeit von 00:19:23.00 souverän an die Spitze. Auch Aaron Röhl (3. Platz) und Ole Müller (4. Platz) fuhren starke Rennen und landeten unter den Top 5.

Auch unser Team in der WK III Jungen bewies Kampfgeist – und das, obwohl alle Fahrer altersmäßig noch bei den Jungen IV hätten starten dürfen. Das junge Team, bestehend aus
Ludwig Stier, Phillip Reimer, Raphael Röder und Julius Jäger, schlug sich wacker und belegte in der Mannschaftswertung einen respektablen 5. Platz.

Wir gratulieren allen Teilnehmern zu ihrem großartigen Einsatz und wünschen unserem WK II-Team viel Erfolg beim Landesfinale in Rappertshausen!

Die diesjährigen Bundesjugendspiele des Dientzenhofer-Gymnasiums, die am Mittwoch, den 14.05.2025 wie immer im Fuchs-Park-Stadion Bamberg stattfanden, waren ein voller Erfolg und das sogar mit neuem Teilnehmerrekord! Über 2400 Einzelleistungen wurden in den Disziplinen Sprint, Weitsprung, Hochsprung, Wurf und Kugelstoßen erbracht – so viele wie nie zuvor!

Die Schülerinnen und Schüler zeigten dabei nicht nur sportliches Können, sondern auch Teamgeist, Fairness und Begeisterungsfähigkeit für die jeweilige sportliche Leistung ihrer Mitschüler. Aber auch unter den zahlreichen Helferinnen und Helfern aus dem Kollegium und leider nicht ganz so vielen wie eigentlich eingeplanten 11.Klässlern war die Stimmung dem Wetter entsprechend bestens. Dazu trug auch die rundum gelungene Verpflegung durch den Elternbeirat bei, der mit einem reichhaltigen kulinarischen Angebot aufwarten konnte und dem an dieser Stelle noch einmal für die spontane Zusage und Übernahme dieser wichtigen Aufgabe gedankt sei.

Aber nun zum Wettkampf und den besten Leistungen, aufgeteilt in folgende Kategorien:

Gesamt:

Vincent Raddatz aus der Klasse 10D war mit 1680 Punkten der erfolgreichste Athlet des gesamten Wettkampfs. Neben der besten Gesamtleistung erreichte er mit 6,30 m im Weitsprung und 1,70 m im Hochsprung auch in diesen beiden Disziplinen die jeweilige Tagesbestleistung. Bei den Mädchen erzielte Frieda Ulrich aus der Klasse 9A mit 1462 Punkten die höchste Gesamtleistung. Sie sprintete außerdem die 100 m in bemerkenswert schnellen 12,97 Sekunden, die man sich gleich als beste Sprintleistung aller Mädchen vormerken kann, denn in jeder Disziplin gab es herausragende Einzelleistungen. So lief bei den Jungen Julius Brückner (Klasse 9D) die 100 m in beeindruckenden 11,35 Sekunden und erhielt dafür 634 Punkte – schulweit der höchste Sprintwert.

Der weiteste Sprung des Tages war der bereits oben erwähnte Satz auf 6,30 m, der Vincent Raddatz gelang, während Julia Köhlerschmidt (Klasse 10F) bei den Mädchen mit 4,81 m überzeugte und damit die Tagesbestleistung aufstellte.

Im Wurf setzte Joshua Maier (Klasse 10E) mit 66 m eine beeindruckende Bestmarke, bei den Mädchen war es wieder Julia Köhlerschmidt, die mit 43,5 m alle anderen Teilnehmerinnen hinter sich ließ.

Im Kugelstoßen stieß Igor Kovrov (Klasse 8B) die Kugel auf 12,45 m – ebenfalls ein herausragender Spitzenwert bei dieser technisch anspruchsvollen Disziplin. Gleiches lässt sich über den Hochsprung sagen, bei dem Philomena Gottwald (Klasse 9E) es schaffte, die Latte auf einer Höhe von 1,34 m zu überqueren. Bei den Jungen gelang die Bestleistung mit 1,70 m dem bereits mehrfach erwähnten Topathleten des Tages aus der 10D.

 

 

Jahrgangsstufen im Detail:

Unterstufe:

In der Unterstufe führte Mia Cosgrove (Klasse 7D) das Feld der Mädchen mit 1299 Punkten an. In den 6.Klassen war Leonie Wölfert (Klasse 6E) mit 1226 Punkten die beste Teilnehmerin. Die schnellste Sprintleistung kam von Olivia Waldner (Klasse 6B) mit 7,58 s über 50 m und Cara-Lina Kügel (Klasse 6A) überzeugte mit 425 Punkten im Wurf.  Maurice Stößel (Klasse 5A) zeigte mit 4,58 m im Weitsprung und 1179 Punkten ebenfalls eine großartige Leistung. Weitere starke Auftritte lieferten Johanna Grünberg (Klasse 5C), Michael Laufer (Klasse 5D) und Paula Hellermann (Klasse 6B).

Die im Schnitt punktbeste Klasse der gesamten Unterstufe war die Klasse 6E mit durchschnittlich 870 Punkten pro Teilnehmer.

Mittelstufe:

In der Mittelstufe setzte sich Vincent Raddatz mit seinen 1680 Punkten klar an die Spitze. Aber auch Ozan Kaiser (Klasse 10B) glänzte mit 1551 Punkten und ließ damit wiederum Paul Böhm (Klasse 8D) nur knapp hinter sich, der 1530 Punkte erzielte und damit punktbester 8.Klässler dieses Wettkampftages war. Nathanael Güllendi (Klasse 8B) sprintete die 75 m in 9,56 s (535 Punkte) – eine der besten Sprintleistungen des Tages. Die Klasse 8D erhielt mit zehn Ehrenurkunden die meisten Auszeichnungen der Mittelstufe, gefolgt von der Klasse 8B mit sieben Exemplaren, dieser von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier signierten Auszeichnung für besonders gute sportliche Leistungen.

Oberstufe:

In der Oberstufe gelang Denzel Mota (Klasse 11B) mit 1559 Punkten und starken 54 m im Wurf der Sprung auf den ersten Podestplatz, womit er sich zur Riege der Topathleten zählen, wie es am DG gleich mehrere gibt. Zu diesen zählt auch Marc Lunz (Klasse 11B), der ebenfalls seine leichtathletische Vielseitigkeit unter Beweis stellte und in der Endabrechnung auf stolze 1525 Punkte kam.

Insgesamt gingen sieben Ehrenurkunden an die allerdings auch nur drei teilnehmenden Klassen dieser Stufe, da die 12.Klassen aufgrund des zeitglich stattfindenden Berufsinformationstags am DG zu tun hatten. Dies hatte auch zur Folge, dass die 11.Klässler sich an diesem Tag der Doppelbelastung aus der Übernahme einer Helferschicht und der eigenen Teilnahme an den Bundesjugendspielen zu stellen hatten, was für einige wohl anscheinend zu viel war. Deshalb wäre es im nächsten Jahr wünschenswert, die 12.Klässler als Helfer engagieren zu können, sodass sich die 11.Klassen, die vom Alter her auch noch für die Schulmannschaft der Wettkampfklasse II startberechtigt sind, voll und ganz auf ihren Wettkampf konzentrieren könnten.

Dies konnte natürlich nur eine kleine Auswahl der tausenden von erzielten Leistungen sein, die in der Schule in ausführlicher Form veröffentlicht sind. Ganz unabhängig von der erreichten Punktzahl können aber alle von euch, die am Wettkampf teilgenommen haben,  ihr Bestes gegeben und dabei ihre eigenen Grenzen kennengelernt haben, stolz auf sich sein!

Für die Fachschaft Sport

Daniel Förster

[Fachschaftsleiter Sport]

 

Es folgen noch ein paar bildhafte Eindrücke des Wettkamptages:

 

Die sehr junge DG Mädchenmannschaft, von der die meisten Spielerinnen im ersten Jahr am Turnier JtfO teilnahmen, hat sich beim Nordbayernfinale gut verkauft und einen dritten Platz erreicht.

Im ersten Spiel trafen die Mädels auf das Melanchthon Gymnasium aus Nürnberg und begannen dieses Spiel übernervös, was sich im Auslassen von 100%igen Chancen widerspiegelte. Letztendlich verloren sie das Spiel, auch nach dem Ausscheiden der Centerspielerin Nele Bruch mit 4 Fouls, mit 9 Punkten (20:29). Hochmotiviert ging man nach kurzer Pause in das 2.Spiel gegen das Goethe – Gymnasium aus Regensburg. Der Beginn war wieder geprägt von Nervosität und vielen Fehlwürfen, was zu einer 8:0 Führung der Regensburgerinnen führte. Nach einer Auszeit platzte der Knoten und das Spiel wurde mit 51:14 gewonnen. Nun war vor dem entscheidenden Spiel gegen die Favoritinnen aus Marktheidenfeld von Platz 1-3 noch alles möglich – das Spiel musste nur gewonnen werden und dies möglichst mit 9 Punkten Vorsprung.

Das Spiel war lange Zeit nicht entschieden und die DG-Mädels zeigten ihr bestes Spiel. Leider schafften sie es in der Abwehr nicht die Durchbrüche der Gegnerinnen zum DG-Korb zu unterbinden. Das Spiel wurde mit nur 8 Punkten (25:33) verloren.

 

Von Gaby Weckwerth

 

Es spielten:

Stehend von links: Antonia Ruß; Nele Bruch; Paula Hellermann; Coach Gaby Weckwerth; Ricarda Wiese; Johanna Grünberg und Hannah Fischer

Vorne von links: Emilie Weinkauf; Cap. Luise Lauer und Liv Großkopf

 

Zu dieser Ehrung wurden die beiden im Schuljahr 2023/2024 erfolgreichen Basketballmädchenmannschaften (WK III und WK IV) des Dientzenhofer-Gymnasiums am 4.4.25 von der Stadt Bamberg eingeladen.

 

Für den Gewinn der bayerischen Meisterschaft und einen darauf- folgenden hervorragenden 4.Platz beim Bundesfinale in Berlin nahm in Anerkennung dieser sportlichen Leistung stellvertretend für die WK III Mannschaft (2009 und jünger) Emilia Rieger die Urkunde von Oberbürgermeister Andreas Starke und ,Basketballer‘ Wolfgang Reichmann entgegen.

 

Ebenfalls für den Gewinn der bayerischen Meisterschaft wurden die WK IV Basketballmädchen (2011 und jünger) geehrt. Hier nahm Mia-Sophie Bluhm die Urkunde stellvertretend entgegen.

 

 

Von Gaby Weckwerth

DG-Mädchen bayerischer „Vize“

Bayerischer Showdown in der Graf-Stauffenberghalle: Die Mädchen-Mannschaft des Dientzenhofer-Gymnasiums (WK III), die altersbedingt neu formiert wurde, fand ihren Meister im Karolinen-Gymnasium Rosenheim und kann trotz der 62:90-Niederlage als bayerischer „Vize“ mit dem diesjährigen Abschneiden sehr zufrieden sein.

Dieses fünfte Aufeinandertreffen der Dauer-Rivalinnen auf Landesebene war letztlich schon von der Papierform her eine Partie mit „ungleichen Waffen“, da die Oberbayerinnen mit einer Ausnahme ausschließlich Spielerinnen aus dem älteren Jahrgang 2010 aufwiesen, während das DG nur eine „2010“er aufbot. Diese körperliche Überlegenheit machte sich frühzeitig auf dem Parkett bemerkbar, so dass das DG nach ausgeglichenen Anfangsminuten bereits gegen Ende des ersten Abschnitts erstmals zweistellig in Rückstand geriet. Diese Bürde schleppten die Weckwerth-Schützlinge schließlich die gesamte Begegnung mit sich herum (Halbzeit: 29:44).

Was die jungen Bambergerinnen, immer wieder angetrieben von Spielführerin Amy Grasser, die zudem noch Schwerstarbeit gegen die Rosenheimer Topscorerin Allegra Weymar leisten musste, auch versuchten, die verdienten Siegerinnen konnten dagegenhalten und wahrten immer einen Sicherheitsabstand von 15 bis 20 Punkten, so dass dieses Finale vor allem von der Kampfkraft lebte und das Spannungsmoment fehlte. Das letzte Viertel (51:69) geriet zum einseitigen „Schaulaufen“.

„Wir haben es nicht geschafft, unsere geübten Systeme durchzuspielen. In der Defense wurden die Gegnerinnen zu leicht durchgelassen und körperlich nicht angenommen. Das müssen wir stark verbessern und rechtzeitiger stören“, betrieb Gaby Weckwerth Ursachenforschung. Selbstbewusst fügte sie hinzu: „Für das nächste Jahr traue ich mir zu sagen, dass es schwierig wird diese Mannschaft zu stoppen.“ Der diesjährige Altersunterschied ist dann sicherlich nicht mehr ausschlaggebend.

Von Bertram Wagner

 

Welche sportlichen Fähigkeiten braucht es eigentlich, um Polizistin oder Polizist zu werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer besonderen Sportstunde am Dienstag, dem 1. April 2025, an unserer Schule.

Zwei Vertreter des Polizeipräsidiums Oberfranken waren zu Gast am DG, um den Schülerinnen und Schülern der 11. Jahrgangsstufe einen praxisnahen Einblick in die sportliche Eignungsprüfung der Bayerischen Polizei zu ermöglichen. In ihrer regulären Sportstunde absolvierten die Jugendlichen Elemente des offiziellen Auswahlverfahrens – darunter Bankdrücken, das Springen über die Kleinbank sowie einen klassischen Pendellauf.

Mit sichtbarem Ehrgeiz stellten sich die Schülerinnen und Schüler den körperlichen Anforderungen und nutzten die Gelegenheit, sich ein realistisches Bild vom Auswahlprozess und den sportlichen Erwartungen an angehende Polizeikräfte zu machen.

Ergänzt wurde der praktische Teil durch aufschlussreiche Gespräche mit den beiden Polizeibeamten, die nicht nur die Übungen anleiteten, sondern auch Fragen zu Einstellung, Ausbildung und Berufsalltag beantworteten.

Eine insgesamt gelungene Kooperation, die bei unseren Schülerinnen und Schülern sehr gut ankam. 

Von Elisabeth Schneider

 

*Bericht über den letzten Skitag im Skikurs*

Am letzten Tag unseres Skikurses ging es für uns ins Skigebiet Zauchensee, und was für ein Tag das war! Das Wetter hätte nicht besser sein können – strahlend blauer Himmel und Sonnenschein, der die Schneekristalle zum Glitzern brachte. Es war wirklich bombastisch!

Die Stimmung war super, alle waren voller Energie, und es gab einen besonderen Höhepunkt: Fast alle Gruppen, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, fuhren die Weltcupabfahrt herunter. Es war eine unglaubliche Erfahrung, eine so anspruchsvolle Strecke zu meistern. Selbst die Anfängergruppe konnte stolz eine schwarze Piste auf ihr Konto verbuchen. Das war ein echtes Highlight! Es war beeindruckend zu sehen, wie sich alle so schnell verbessert hatten und sich immer mehr zutrauten.

Neben den Skifahrern gab es auch eine Snowboardgruppe, die ebenfalls mit viel Spaß und Elan die Pisten unsicher machte. Es war klasse zu sehen, wie die beiden Gruppen zusammenarbeiteten und sich gegenseitig motivierten.

Am Nachmittag hatten dann auch die ganz Schwächeren ihren Spaß. Sie machten die Piste auf großen Reifen unsicher – und es war einfach ein Riesenspaß! Egal, ob man schon sehr gut fahren konnte oder noch nicht so sicher auf den Skiern stand, jeder hatte seinen Spaß und kam auf seine Kosten.

Der Abend war dann genauso aufregend. Es fand ein Brettspiele-Abend statt, bei dem wir uns richtig austoben konnten. Es gab viele lustige Spiele, die allen viel Freude bereiteten. Und später ging es dann weiter mit einer Disco. Die Musik war großartig, und alle tanzten und feierten zusammen. Die Stimmung war einfach super – alle hatten so viel Spaß, dass der Tag wie im Flug verging.

Alles in allem war es ein unvergesslicher Skitag und eine tolle Woche. Ich werde die vielen schönen Erlebnisse und die super Stimmung auf jeden Fall nicht vergessen!


Bericht über den vierten Skitag im Skikurs

Am vierten Tag unseres Skikurses hatten wir echtes Kaiserwetter – strahlend blauer Himmel, kein Wölkchen und super Bedingungen im Schnee! Der Tag begann für uns alle mit bester Laune und einer Menge Vorfreude auf das, was uns heute erwarten würde.

Die Profi-Skifahrer unter uns fuhren heute zum Flauchauwinkel, um dort den Funpark zu testen. Mit ihren coolen Tricks und Sprüngen zauberten sie uns ein beeindruckendes Schauspiel. Die Anfänger hingegen machten ihren Weg an der Purzelbaumalm vorbei. Leider haben wir keinen einzigen echten Purzelbaum gesehen, aber dafür haben wir es ohne Stürze geschafft, was ja auch schon ein Erfolg war. Heute war übrigens ein besonderer Tag – kein Skistock ging verloren! Das war schon fast ein Wunder, da es sonst immer mal wieder dazu kommt, dass einer in den Tiefschnee fliegt.

Die Fortgeschrittenen hatten heute ihre große Stunde. Sie haben ihren Parallelschwung perfekt hinbekommen und konnten schon mit einigen tollen Kurzschwüngen glänzen. Es war toll zu sehen, wie sich alle verbessern und mehr Selbstvertrauen auf den Skiern gewinnen.

Besonders erfreulich waren auch die Fortschritte der Snowboard-Anfänger. Am Anfang waren sie noch ein bisschen unsicher auf dem Board, aber mittlerweile fahren sie schon sicher den Berg hinunter! Sie haben ihre Balance deutlich verbessert und beherrschen das Bremsen und Steuern immer besser. Es war beeindruckend zu sehen, wie sie sich von Tag zu Tag steigern. Besonders stolz sind sie auf ihre ersten Versuche, die Kurven zu fahren und auch die Sätze “Toe-edge” und “Heelside” nicht mehr nur als Fremdwörter zu verstehen. Der Snowboard-Kurs hat definitiv richtig Spaß gemacht, und die Freude über die Fortschritte war bei allen spürbar.

Zur Mittagszeit verbrachten zwei Gruppen ihre Pause auf der Hütte, wo die Sonne warm schien und wir es uns bei leckerem Kaiserschmarrn richtig gut gehen ließen. Der Kaiserschmarrn war wie immer himmlisch, und die Stimmung war einfach super.

Am Abend stand dann das mit Spannung erwartete Champions-League-Finale auf dem Plan: Lehrer gegen Schüler! Unter tosenden Applaus ging es in das entscheidende Spiel. Leider konnte die geheime Waffe der Lehrer nicht ganz auf ihre gewohnten Fähigkeiten zurückgreifen und hatte mit Ladehemmung zu kämpfen. Trotz aller Versuche endete das Spiel mit einem klaren 4:2-Sieg für uns Schüler. Wir haben uns natürlich riesig gefreut, und der Applaus der Mitschüler ließ die Lehrer ein wenig neidisch zurück.

Alles in allem war es ein unvergesslicher Tag – perfekte Bedingungen, super Fortschritte beim Skifahren und Snowboarden und ein spannendes Spiel zum Schluss! Ich freue mich schon auf den nächsten Skitag!


*Bericht über den dritten Tag im Ski-Kurs*

Der dritte Tag im Ski-Kurs war einfach unvergesslich! Das Wetter war bombastisch – Kaiserwetter, wie man so schön sagt. Der Himmel war strahlend blau, die Sonne schien den ganzen Tag über und die Temperaturen waren perfekt, um auf den Pisten zu fahren. Auch die Pistenverhältnisse hätten nicht besser sein können: Der Schnee war frisch und hart, ideale Bedingungen, um die Technik zu verbessern.

Am Vormittag ging es für alle Gruppen, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, auf den höchsten Gipfel. Alle waren aufgeregt, aber auch voller Energie und Tatendrang. Die Anfänger wagten sich, unterstützt von unseren Trainern, immer weiter und sammelten immer mehr Selbstvertrauen. Die Fortgeschrittenen fuhren elegant und sicher die steileren Hänge hinunter und arbeiteten intensiv an ihren Sprüngen und der Technik. Man konnte wirklich sehen, wie alle riesige Fortschritte machten – die Gruppen sprangen regelrecht in neue Höhen!

Am Nachmittag dann ein echtes Highlight: Wir fuhren ins Skigebiet Bifang. Für die Anfänger war dort ein echtes Abenteuer angesagt: der Zauberwald! Hier konnten wir durch verschneite, verwunschene Wälder fahren, und es fühlte sich fast wie in einem Märchen an. Elfen und Gnome standen am Rand und jubelten uns zu, als wären wir die Helden einer Geschichte. Es war wirklich magisch und hat die Fantasie beflügelt!

Die Profis ließen es sich nicht nehmen, im Funpark richtig Gas zu geben. 360°-Drehungen und atemberaubende Sprünge – sie zeigten wahre Akrobatik auf den Skiern. Der Funpark war der perfekte Ort, um all das zu üben und sich dabei wie ein Profi zu fühlen. Nur fliegen ist schöner, hieß es, und das fühlte sich tatsächlich so an!

Am Abend ging es dann zur Therme – der perfekte Abschluss für einen perfekten Tag. Wir konnten uns nach all dem intensiven Skifahren wunderbar entspannen. Das warme Wasser und die Sauna taten unglaublich gut und jeder konnte den Tag Revue passieren lassen.

Insgesamt war der dritte Tag im Ski-Kurs ein echtes Highlight – tolles Wetter, großartige Pisten und viele unvergessliche Erlebnisse!


*Bericht vom zweiten Skitag in Flachau*

Der zweite Skitag in Flachau begann etwas diesig, was das Wetter zu einer kleinen Herausforderung machte. Die Sicht war nicht optimal, aber das hielt uns nicht davon ab, die Pisten zu erobern. Der Schnee war bis zum Nachmittag noch gut, aber ab dann wurde er etwas schwerer, was das Fahren ein wenig anstrengender machte. Trotzdem ließ sich niemand die gute Laune verderben.

Die fortgeschrittenen Schüler zeigten erste Talente und meisterten ihre Parallelschwünge immer besser. Die Anfänger, die noch nicht so sicher auf den Skiern standen, haben den Pflug schnell hinter sich gelassen und begannen, ihren Parallelschwung zu perfektionieren. Einige von ihnen fuhren sogar mit Ski und Stöcken in der Hand nur auf ihren Skischuhen den Berg hinunter – was definitiv ein mutiger Schritt war.

Unser einer Skilehrer, der leider noch mit den Folgen der 4:3 Niederlage des VfB gegen Bayer Leverkusen zu kämpfen hatte, war vormittags etwas niedergeschlagen. Doch die gute Stimmung der Schüler und die majestätischen Berge sorgten schnell dafür, dass seine Laune besser wurde, und er motivierte uns mit voller Energie weiter.

Später am Nachmittag hatten wir dann die Gelegenheit, im Supermarkt einzukaufen und uns mit etwas Kraftnahrung für die kommenden Tage zu versorgen. Jeder suchte sich das aus, was er für die nächsten Tage brauchte – von Schokolade und Riegeln bis zu Obst und Nüssen.

Am Abend stand ein Fußballturnier in der Turnhalle auf dem Programm. Die Stimmung war ausgelassen, und wir waren alle gespannt, ob die Lehrer das Turnier gewinnen würden.

Alles in allem war es ein gelungener Tag, an dem jeder auf seine Kosten kam – sei es beim Skifahren, beim Einkaufen oder beim Fußballspielen am Abend. Wir freuen uns schon auf den nächsten Skitag!


 

Anreisetag zum Skilift in Flachau – 7. Klasse im Winterparadies*

Endlich war es soweit – der langersehnte Skiausflug mit der 7. Klasse nach Flachau stand an! Schon der Bus von Kramer war richtig cool. Wir sind früh morgens aufgebrochen, die Sonne schien zwar noch nicht, aber alle waren total aufgeregt. Im Bus haben wir uns mit Musik und viel Gelächter die Fahrt verkürzt. Es gab auch einiges an Snacks, also konnte nichts schiefgehen!

Nach einigen Stunden Fahrt, mit ein paar Pausen, sind wir dann endlich in Flachau angekommen. Als wir aus dem Bus stiegen, war das erste, was uns auffiel, der frische Schnee und die klare Bergluft. Leider lag im Tal bei unserer Unterkunft kein Schnee mehr – nur grüne Wiesen. Aber der Blick auf die Berge war trotzdem beeindruckend. Als wir dann in den Ort kamen, hatte der Bus ein kleines Problem: Die Unterkunft war schwer zu finden. Aber glücklicherweise kam ein Mann im VfB-Trikot, der uns freundlich half, den richtigen Weg zu finden. So konnten wir endlich aussteigen und uns in die Unterkunft einchecken.

Die Unterkunft ist wirklich super! Nach dem Zimmerbezug ging es direkt zum Restaurant, wo wir ein wirklich leckeres Essen hatten. Besonders der Kaiserschmarrn war der Hit, dazu eine heiße Schokolade – besser geht’s nicht!

Später ging es dann zum Skilift, und unsere ersten Fahrversuche auf den Brettern waren natürlich ein bisschen holprig, aber auch richtig lustig. Es war nicht ganz einfach, wieder in den Skiflow zu kommen, aber nach ein paar Versuchen lief es dann schon viel besser. Die Lehrer haben uns super unterstützt, und es gab immer viel zu lachen.

Zum Abend hin hat es dann angefangen zu schneien – und zwar richtig! Während wir in der Unterkunft waren, legte sich schon eine dicke Schneeschicht über die Berge. Morgen soll es weiter schneien, und wir können uns auf super Powder-Bedingungen freuen. Die Vorfreude auf morgen ist riesig, wir können es kaum erwarten, die Pisten unsicher zu machen!

Alles in allem war der Anreisetag echt gelungen. Auch wenn es im Tal weniger Schnee gab, haben wir einen tollen Start in unseren Skiausflug hingelegt. Wir sind gespannt, was morgen alles passiert – hoffentlich gibt’s noch mehr Schnee und jede Menge Action auf der Piste!

 

Am 13.2.25 fuhr eine durch Erkrankungen und Verletzungen ersatzgeschwächte DG – Mannschaft in die Oberpfalz nach Tegernheim (Regensburg), um dort gegen die Bezirkssiegerinnen aus Unterfranken (Matthias-Grünewald Gymnasium Würzburg), Mittelfranken (Gymnasium Herzogenaurach) und der Oberpfalz (Werner-von-Siemens-Gymnasium Regensburg) die nordbayerische Meisterschaft auszuspielen. Letztendlich konnte Coach Gaby Weckwerth auf 7 Akteurinnen zurückgreifen. Per Auslosung mussten die DG – Mädels zuerst gegen die ihnen unbekannte Heimmannschaft aus Regensburg spielen. Dieses Spiel konnte mit viel Spielfreude und tollem Teamplay nach 2×10 Minuten mit 60:6 gewonnen werden. Im entscheidenden Spiel traf man dann auf die groß gewachsenen Herzogenauracherinnen. In den ersten Spielhälfte konnte die gegnerische Mannschaft das Spiel noch relativ offen gestalten, aber dann konnten die DG-Mädels aus einer starken Defensive heraus ihre offensiven Inhalte und Stärken ausspielen und auch  dieses Spiel nach 24 Minuten mit 57:31 deutlich für sich entscheiden. Ausschlaggebend für die Siege war, dass jede Spielerin in jedem Spiel sowohl in Angriff als auch in Abwehr immer wieder durch Highlights glänzte und die Mannschaft so für ihre Gegnerinnen nie berechenbar war. Von ihrer Mannschaftsführerin Amy unermüdlich angetrieben und hervorragend geführt, kam es immer wieder zu einem eindrucksvollen Spiel und tollen Korberfolgen, was letztendlich in der Summe -nach 2024- zum erneuten Gewinn der Nordbayerischen Meisterschaft führte und damit den Weg ins Landesfinale am 13.3.25 in Bamberg ebnete.

Mädels – herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung.

Von Gaby Weckwerth

Im Einsatz waren:

Amy Grasser, Ella Kaiser, Coach Gaby Weckwerth, Olivia Waldner, Maya Wagner

in der Mitte: Paula Hübner und Mia Bluhm

Vorne: Philo Gottwald