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Skilager – Tag 5: Ein letztes Mal Vollgas!

Der letzte Skitag – und Zauchensee empfing uns noch einmal mit perfektem Wetter. Blauer Himmel, -2 Grad und top Schneebedingungen. Also kein langes Zögern: Um 9:00 Uhr schnallten wir die Ski an und stürzten uns ein letztes Mal ins Abenteuer. Noch einmal über die Pisten fliegen, noch einmal die Aussicht genießen, noch einmal alles rausholen. Denn eins war klar – heute würde keiner eine Abfahrt auslassen!

Nach einer sonnigen Mittagspause in der Zauchenseearena kam der unvermeidliche Moment: Die letzte Abfahrt. Um 15:00 Uhr kehrten wir in die Unterkunft zurück, wo die Skiausrüstung abgegeben wurde – für einige mit einem wehmütigen Blick auf die Bretter, die uns in den letzten Tagen so viele unvergessliche Momente beschert hatten.
Doch der Tag war noch lange nicht vorbei! Als nächstes stand das Lehrer vs. Schüler Volleyballspiel auf dem Programm – und es wurde legendär. Bis 35 wurde gespielt, mit 4 Punkten Vorsprung – was sich nach einem normalen Match anhört, eskalierte schnell: Das Netz wurde in Mitleidenschaft gezogen, ein Ball fand seinen Weg in die Wand (RIP, Unschuldige weiße Fläche 😬) und am Ende mussten wir uns trotz Spielerinnen, die bald bei den nordbayerischen Meisterschaften antreten, geschlagen geben. Eindeutige Niederlage, aber mit Stil!

Zum krönenden Abschluss gab es noch einmal ein Festmahl: Burger und Pommes, so gut, dass einige ernsthaft überlegten, sich Nachschlag für den Heimweg einzupacken. Und dann? DIE Party des Jahres! Fette Beats, tanzende Massen und eine Stimmung, die das ganze Lager beben ließ. Die perfekte Art, diese unglaubliche Woche zu beenden!


Eine Woche voller Erinnerungen

Fünf Tage voller Sonne, Schnee und endloser Pisten. Wir haben gelacht, geschwitzt, gekämpft – gegen Tellerlifte, schwarze Pisten, verlorene Skistöcke, Gondeln, die einfach nicht stehen blieben, und gegen Muskelkater, der uns jeden Morgen begrüßte.
Wir erinnern uns an das epische Pub Quiz, an die wackelnden Gondeln, an missglückte Flickflacks in der Therme, an wagemutige Pizzasalat-Manöver, an Lehrer, die auch mal die Traktion verlieren, und an die Momente, in denen wir dachten: „Das mache ich nie wieder!“ – und es dann doch wieder getan haben. 😆

In 20 Jahren, bei unserem Klassentreffen, werden wir noch immer über diese Woche sprechen – über die Abfahrten, die Lacher und die unvergesslichen Erlebnisse und was noch sonst so … 😉

Eins steht fest: Dieses Skilager war einfach legendär!


Tag 4: Höhenmeter, Heldentaten und ein mysteriöses Gerücht

Und täglich grüßt das Kaiserwetter! Wieder einmal begrüßte uns die Sonne mit strahlend blauem Himmel und -2 Grad – langsam könnten wir uns an diesen Luxus gewöhnen. Heute ging es gleich zweimal nach Moadörfl zur roten 8. Von dort aus erkundeten wir das Skigebiet rund um Flachau, die Mulde und den Flying Mozart. Skifahren deluxe!

Die Skiprofis von morgen 1 wagten sich heute auf neues Terrain: Zum ersten Mal hoch hinaus, zum ersten Mal auf eine rote Piste, zum ersten Mal Sessellift fahren! Und das Beste? Jeden Tag werden die Fortschritte deutlicher. Wenig Stürze, viel Spaß – und eine riesige Vorfreude auf morgen!

Die Skiprofis von morgen 2 gingen die Herausforderung direkt entschlossen an: Die Talabfahrt – und das gleich sechs Mal! Alle kamen heil unten an und konnten zeigen, was sie gelernt hatten. Besonders schön: Der Zusammenhalt in der Gruppe war mega. Immer schön an den Treffpunkten gewartet – „Blaue Elf“ wurde zum magischen Sammelpunkt.

Das fortgeschrittene Skiteam erlebte heute eine Achterbahn der Gefühle: Mit Gott durch die weiße Hölle – und zum Glück auch wieder zurück. Was genau passiert ist? Das bleibt wohl das Geheimnis dieser wagemutigen Truppe. 😆

In der Snowboard-Gruppe hieß es heute: „Und jetzt mal die Backside!“ Erste Kurven auf der Kante wurden gezogen, und zwei besonders Mutige meisterten tatsächlich die Talabfahrt – Respekt! Währenddessen wurde eine neue Erkenntnis gewonnen: Wenn Gondeln stoppen, dann wackeln sie. (Sehr.) Und was gibt’s sonst noch? Blaue Flecken. Viele blaue Flecken.

Die Skiprofis gingen heute richtig auf Höhenmeterjagd – über 8000 hm wurden abgespult! Die schwarze Mulde wurde zur absoluten Lieblingspiste erklärt, und das Highlight des Tages? Endlich ist er hingefallen! (Wer genau, verraten wir nicht. 😆) Außerdem ein interessanter Funfact: Eine Liftkarte kann man doppelt nutzen … man muss nur wissen, wie. 😏

Nach dem Abendessen gab es noch Handyzeit – und dann den grandiosen Abschluss des Tages: Ein überragendes Pub Quiz! Es war definitiv das Highlight des Abends – mit kniffligen und lustigen Fragen, starken Teams und einer absolut genialen Stimmung. Jeder rätselte mit voller Konzentration, es wurde diskutiert, gelacht und gefeiert. Und als wäre das nicht genug, gab es am Ende sogar leckere Preise für die Gewinner – ein perfekter Abschluss für einen perfekten Tag! 🎉📚⛷

Und dann noch dieses eine Gerücht … Hat Herr Hennig wirklich bei einem Bremsmanöver die Traktion verloren?! Die Wahrheit liegt wohl irgendwo auf der Piste. 😆

Total müde, aber absolut happy fallen wir ins Bett – und freuen uns auf Zauchensee ⛷🏂✨


Tag 3:

Sonne, Schnee und Therme

Ein weiterer perfekter Tag begann mit strahlend blauem Himmel und Sonnenschein – so langsam gewöhnen wir uns an dieses Traumwetter! Nach dem Frühstück um 7:45 Uhr rollten wir wie gewohnt kurz vor 9:00 Uhr ins Skigebiet. Jeder voller Energie – zumindest bis die ersten steilen Abfahrten kamen. 😆

Die Skiprofis verabschiedeten sich schon um 8:20 Uhr und machten sich mit dem Skibus auf nach Zauchensee. Dort erwartete sie nach einer Gondelfahrt mit der roten 187er Gondel, die legendäre Weltcup-Abfahrt, bevor es weiter nach Flachauwinkl ging. Kicker, Rails und lässige Chill-Atmosphäre im Absolut Park – besser geht’s kaum! Nach einer sonnigen Mittagspause auf der Berghütte ging es mit der Panoramabahn in die „Mulde“, wo sie mehrmals die steilsten Pisten des gesamten Skigebiets herunterdonnerten. Am Nachmittag noch zur Roten Acht und schließlich nach Flachau. Fazit: Total erschöpft, aber glücklich mit dem Skibus zurück in die Unterkunft.

Auch das fortgeschrittene Skiteam stellte sich heute neuen Herausforderungen: Zum ersten Mal eine schwarze Piste – steil, eisig und nichts für schwache Nerven! Aber: Mit Bravour gemeistert. Danach gab’s Action im Funpark und auf der Funslope – und spätestens da war der Adrenalinpegel wieder oben.

Für die Snowboard-Gruppe stand heute ein echtes Highlight (oder Trauma?) an: Der erste Tellerlift. Meistgesagter Satz des Tages: “Das mache ich nie wieder!” 😆 Trotzdem wurden erste Kurven gezogen und am Nachmittag überwanden sogar einige ihre Höhenangst in der Gondel – natürlich mit ausreichend Klassengossip als Ablenkung.

Die Skiprofis von morgen feierten gleich mehrere Premieren: Die erste Talabfahrt wurde erfolgreich gemeistert! Vormittags gab es ein wildes Training mit Giraffe-Maus-Birne und Birne-Bär-Birne am Zauberteppich, inklusive einer emotionalen Umarmung des Waldes. 🌲 Am Nachmittag dann das nächste Level: Erster Tellerlift, erste blaue Piste – Check! Nur das Pistenpersonal musste zweimal überredet werden, sie für eine letzte Kontrollfahrt noch in die Gondel zu lassen. Der krönende Abschluss: Pflugschuss im Zauberwald und eine ungeplante Kreation namens Pizzasalat. 😆

Nach einer kurzen Pause am Nachmittag und geliebter Handyzeit nach dem Abendessen kam das nächste Highlight: Der Besuch in der Therme Amadé! Hier wurde entspannt, gerutscht und … ähm … orientierungslos durch den Saunabereich geirrt? (Haben sich da wirklich Schüler verlaufen? 👀). Währenddessen gab es eine spektakuläre Lasershow, Salz in der Nase – und einen missglückten Flickflack durch doppelten Wadenkrampf. Autsch.

Um 21:30 Uhr zurück in der Unterkunft, todmüde, aber überglücklich – und voller Vorfreude auf den nächsten Tag! 😴⛷🏂✨

Von Gabriela, Paulina und Tobias ( Happy Birthday Tobi!)


Tag 2: Perfektes Kaiserwetter und Action auf der Piste

Besser hätte der Tag nicht starten können: Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel und knackige -2 Grad – einfach perfektes Kaiserwetter! Nach einem guten Frühstück ging es um 9:00 Uhr los nach Eben. Während sich die Profis mit dem Skibus nach Flachau verabschiedeten, machten sich die restlichen Gruppen bereit für einen actionreichen Vormittag auf der Piste.

Die Fortgeschrittenen Skifahrer wagten sich heute an steilere Pisten – mit einem atemberaubenden Panorama. Über den Gipfeln strahlender Sonnenschein, unter uns ein Nebelmeer im Tal – einfach beeindruckend!

Das Special Team sorgte für Unterhaltung der Extraklasse: Am Zauberteppich wurde Skiballett geprobt – mit eleganten Drehungen, synchronen Bewegungen und natürlich stilechter “Pizza- und Pommes”-Technik. Höchstnote für Kreativität!

Die Skiprofis von morgen hatten heute ihren großen Lernfortschritt! Nach ersten kleinen Meinungsverschiedenheiten mit dem Liftpersonal 😆 meisterten sie verschiedene Liftarten und verbesserten ihre Kurventechnik enorm.

Unsere Profis hingegen gaben auf den schwarzen Pisten Vollgas. Mit schnellen Carving-Abfahrten und Teamfahrten in perfekter Abstimmung zogen sie ihre Linien in den Schnee – ein echter Hingucker!

Zum Mittagessen trafen sich wieder alle in der Unterkunft – belohnt wurden wir mit riesigen, leckeren Schnitzeln. Nach einer kurzen Pause ging es am Nachmittag weiter an die rote 8er Gondel, bevor wir um 16:15 Uhr zurückkehrten.

Doch auch am Abend wurde es nicht langweilig: Beim Spieleabend wurde gezockt, gelacht und beim “Jeder-gegen-jeden”-Kickerturnier alles gegeben.

Müde, aber happy freuen wir uns auf den nächsten Skitag! 🚠❄️⛷

Von Gerry, Philipp und Tobias


Tag1:

Endlich war es so weit! Nach einer langen Busfahrt rollten wir mittags in Altenmarkt ein – genau in dem Moment, als die Sonne hinter den Wolken hervorkam. Seitdem: strahlend blauer Himmel, glitzernder Schnee und perfektes Winterwetter! Besser hätte unser Start ins Skilager nicht sein können.

Nachdem jeder seine Ski, Schuhe und Ausrüstung ausgeliehen hatte, gab es erst einmal ein leckeres Mittagessen. Gut gestärkt ging es dann direkt weiter nach Eben – Zeit, den weißen Untergrund kennenzulernen! Während die Anfänger sich mit den ersten Grundlagen des Skifahrens vertraut machten, zogen die Fortgeschrittenen und Profis bereits ihre Spuren in den Schnee und erkundeten die steileren Pisten.

Um kurz nach vier waren wir zurück in unserer Unterkunft. Nach einem stärkenden Abendessen sahen wir einige spannende Videos zu den Pistenregeln und erfuhren, was uns in den nächsten Tagen erwartet. Die Vorfreude steigt!

Müde, aber glücklich fielen wir schließlich ins Bett – bereit für einen neuen Tag voller Schnee, Sonne und Skispaß! ⛷❄️

Von Georg, Para und Tanja

Am 16.1.25 wurde in der Halle des FLGs das Bezirksfinale der jüngsten Wettkampfklasse im Basketball ausgespielt. Da aus Altersgründen viele der letztjährigen bayerischen Meisterinnen in dieser Wettkampfklasse nicht mehr spielen können, traf eine neu formierte und sehr junge DG – Mannschaft auf die starken Mädchenteams des Clavius- und des Franz-Ludwig-Gymnasiums. Beide Spiele (DG gegen FLG 32:26 und DG gegen CG 35:21) konnten die DG Mädels mit unbedingten Siegeswillen für sich entscheiden. Damit haben sie sich auch in diesem Schuljahr wieder für das Nordbayernfinale qualifiziert.

Herzlichen Glückwunsch Mädels !

Für das DG waren im Einsatz:

hinten von links: Paula Hellermann; Antonia Ruß; Sarah Badum; Coach Gaby Weckwerth; Ella Kaiser; Emilia Felis und Ricarda Wiese;
Mitte von links: Johanna Grünberg; Luise Lauer; Liv Großkopf; Hannah Fischer und Mara Perner; vorne liegend: Emilie Weinkauf;

Gaby Weckwerth

Gedicht aus dem Skikurs:

Alle rasen auf der Piste, bei der Zimmer-Olympiade sind wir einfach Spitze.

Allein wenn ich den Skischuh seh‘, tun mir die Füße weh.

Aber der Schmerz ist bald vergessen, wenn ich seh‘ das gute Essen.

Skifahren macht immer Spaß auch wenn man manchmal auf der Piste saß.

Egal ob Riesenslalom, Abfahrt oder Kurzschwung uns ist alles schon gelung’n.

Einmal mussten wir den Berg hochlaufen, danach mussten wir uns viel zu trinken kaufen.

Im Schwimmbad war es richtig cool, wir sprangen alle in den Pool.

Auf der schwarzen Piste flitzten wir so schnell wie auf der Autobahn, doch einmal haben wir uns verfahren.

Gabriel, Luca N., Lindas, Emilia, Charlotte

5. Tag im Skikurs

Am letzten Skitag ging es heute für die Gruppen ins Skiparadies Zauchensee. Mit Gondeln und Sesselliften trennten sich die Gruppen und gingen auf einzelne Pisten. Verschiedene, aufregende Abfahrten bereiteten den Skifahrern viel Freude. Ob blaue, rote oder schwarze Pisten, sie meisterten alle erfolgreich. Für Bewunderung sorgte auch die Weltcup-Piste, auf die die Fortgeschrittene und die Könner mutig hinunter sausten. Diesmal blieben alle Gruppen über Mittag im Skigebiet und aßen ihr Lunchpaket oder kauften sich etwas an verschiedenen Ständen. Nach einer Stunde ging es für alle wieder zurück auf die Piste. Sowohl die Anfänger als auch die Fortgeschrittenen hatten sehr viel Spaß als sie immer zu zweit oder zu dritt die Abfahrten meisterten. So konnten die Anfänger noch mehr lernen und die Fortgeschrittenen den Fahrstil dieser beobachten. Die letzten Abfahrten im Skikurs genossen alle in ihren Gruppen. Nach einem aufregenden Skiabenteuer ging es wieder zurück zum Besenhaus, wo die Schüler anfingen, ihre Koffer für die Abreise morgen zu packen. Danach gab es Abendessen – Kartoffelpüree mit Gemüse und Fleischbällchen. Hier wollen wir noch Jonny und unseren Köchen für das sehr leckere Essen danken, über das sich alle nach anstrengendem Skifahren gefreut haben. Ein Dank geht jetzt auch an die Lehrer, die den Schülern in einer Woche sehr viel beigebracht haben.

Nach einer sehr tollen Skireichen Woche lassen die Schüler und Lehrer alle mit einer tollen Party ausklingen. Morgen früh ist leider auch schon wieder die Abreise gekommen, aber alle sind glücklich über tolle Erlebnisse und neue Erfahrungen.

Amelie und David

4. Tag im Skilager

Nach dem Frühstück ging es heute für die Skifahrer nach Flachauwinkl. Dort trennten sich die einzelnen Gruppen und fuhren mit mehreren Sesselliften auf verschiedene Höhen. Glücklicherweise blieben diesmal alle Skistöcke bei ihren Besitzern. Die Anfänger fuhren den Family-Run hinunter, während die Fortgeschrittenen und Könner die Pisten hinunter sausten und auch offroad fuhren. Nach aufregenden Abfahrten, teilweise auch schon für die Anfänger auf roten Pisten, fuhren die Anfänger und Könner wieder zurück ins Besenhaus. Dort gab es Pommes mit Chicken Nuggets- mal wieder köstlich. Die Fortgeschrittenen blieben über Mittag im Skigebiet. Am Nachmittag kehrten wir wieder nach Flachauwinkl zurück – top Sonnenschein, schöne Pisten, ein herrlicher Skitag. Nach der Rückkehr in die Herberge gab es zum Abendessen Buchteln mit Vanillesoße. Da da das Rodeln ausfallen musste, vergnügten sich die Schüler mit Gesellschaftsspielen oder Handball-Schauen. Alle freuen sich auf morgen – den letzten großen Skitag.

 

3. Tag im Skilager

Wie immer um 8 Uhr Frühstück. Danach haben wir unsere Skisachen angezogen und haben uns mit dem Bus auf den Weg nach Moadörfl gemacht. Einige Anfänger sind heute ihre erste blaue Piste gefahren. Egal ob Schuss oder Pizza, auf den Ziehwegen im Wald hatten wir immer Spaß. Später sind wir zurück ins Besenhaus, um Mittag tatsächlich Pizza zu essen. Anschließend sind wir nach Hochbifang gefahren, auf dem Berg hat es geschneit und man konnte nicht viel sehen. Trotz Pisswetter war die Stimmung mega. Denn die Piste war dunkelblau und wir als Anfänger waren besonders stolz darauf, dass wir diese Herausforderung meisterten. Das erste Mal Sessellift fahren war eine neue aufregende Erfahrung, bei der die Gelegenheit Dinge fallen zu lassen genutzt wurde. Im Märchenwald stellte eine Gruppe fest, dass in Österreich sogar Einhörner unterwegs sind. Ein weiteres Highlight des Tages war ganz klar der Besuch der Therme am Abend.

2. Tag im Skilager

Es war ein super leckeres Frühstück! Danach ging es auf die Piste, dort wiederholten die Anfänger das Gelernte. Im Anschluss ging es mit dem Tellerlift einen kleinen Hang hinauf, um im Slalom-Parkours wieder hinunter zu fahren. Das hat sehr viel Spaß gemacht und gelang einigen schon recht gut. Nach mehreren Abfahrten fuhren wir mit dem Bus in die Unterkunft zurück-Mittagspause! Es gab Geschnetzeltes mit Reis und Gemüse-ein großes Lob an die Küche!

Endlich, endlich ging es auf die erste große Piste. Dort ließen wir uns von der Gondel nach oben bringen, die Anfänger stiegen an der Mittelstation aus, die Könner fuhren nach ganz oben. Wir genossen die Abfahrten, auch wenn sich einige zunächst schwertaten. Am Ende des Tages waren wir erschöpft, aber glücklich, die Abfahrt erfolgreich gemeistert zu haben. Mit dem Bus kamen wir zurück zum Besenhaus. Nach dem Duschen gab es Abendessen: Ofenkartoffeln mit verschiedenen Toppings.

Nach dem Essen bekamen wir von 19 bis 20 Uhr unser Handy. Anschließend ließen wir den Tag mit einem gemeinsamen Spieleabend ausklingen. Es war ein sehr gelungener Tag und die Vorfreude auf morgen ist riesig!

Emilia und David

1.Tag im Skilager:

Am Sonntag, den 26. 01. 2025 ging es für die 7. Klassen los nach Österreich ins Skilager. Sie trafen sich um 6 Uhr morgens in der Kantstraße an der Bushaltestelle. Gegen 6:30 Uhr begann die Reise. 7d und 7e fuhren in 2 getrennten Bussen und machten 2 Stunden später, kurz vor München, eine 30-minütige Pause. Danach trafen sie um ca. 12 Uhr am Besenhaus in Altenmarkt ein. Ein besonderer Raum ist dort unter anderem der Hobby- und Partyraum, denn dort herrschen stets gute Laune und ein gewisser Lautstärkepegel. Es folgte die Beziehung der Zimmer und die Ausleihe der Skisachen. Um 13 Uhr gab es Mittagessen, welches vom Hausbesitzer Jonny selbst zubereitet wurde.

Von 14 bis 16:30 Uhr wurde die Skipiste zum 1. Mal besucht. Während die fortgeschrittenen Skifahrer schwierigere Pisten befuhren, lernten die Anfänger unter anderem, wie die Skier anzuziehen sind und einen leichten Hang hinabzufahren.

Nach der Rückfahrt zur Unterkunft, wurde sich geduscht und die Schüler konnten bis 18 Uhr entspannen. Zum Abendessen gab es eine leckere Gulaschsuppe und süßen Kaiserschmarrn. Nach diesem wurden die Handys und Skipässe verteilt. Nach einer Stunde mussten die Telefone wieder an die Lehrer abgegeben werden. Die letzte Aktivität bestand aus einem kurzen Spaziergang durchs Dorf. Bis 22 Uhr dürfen die Schüler noch wachbleiben, denn am nächsten Morgen wird es um 8 Uhr Frühstück geben.

Das 1. Mal auf Skiern zu stehen, war für viele ein tolles und einmaliges Erlebnis. Außerdem sorgte es für viel Spaß und gute Laune.

Von Emilia, Charlotte und den Lindas

„HASSler“ feiern sechsten „Haferkorn“-Titel – DG-Schulleiterin Brigitte Cleary überreicht Silberschale

66. Turnier, 33 Mannschaften, 66 Begegnungen – die diesjährigen „Schnapszahlen“ beim Klaus-Haferkorn-Gedächtnisturnier des Dientzenhofer- und Clavius-Gymnasiums erwiesen sich angesichts des neunstündigen Verlaufs als wahre Glückszahlen. Denn diese Großveranstaltung am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien bestätigte einmal mehr ihre Vorreiterrolle – mit Erik Land, Johannes Richter, Moritz Sanders und Nils Haßfurther zeigten vier ehemalige Bundesligaspieler ihr Können. Knapp 300 Aktiven zeigten große Wiedersehensfreude.

Der sportliche Verlauf war von der Jagd auf die „HASSler“ geprägt, die nach ihren Erfolgen von 2012 und 2014 im Vorjahr einen Titel-Hattrick schafften. Tatsächlich waren die Mannen um Kevin Eichelsdörfer (OR-Meister 2009) auch heuer wieder das Maß aller „Haferkorn“-Dinge: Nach ihrem siebten Tagessieg, dem finalen 45:35 gegen „Airich“ (2006), konnten sie die begehrte Silberschale aus den Händen von der DG-Schulleiterin Brigitte Cleary entgegennehmen. Die beiden Organisatoren Bertram Wagner und Reinhold Eckert konnten mit dem reibungslosen Ablauf zufrieden sein. Sie durften sich auch über eine voll besetzte Georgendamm-Tribüne beim Schlussakkord des Turniers freuen.

Vierter Sieg in Folge: Das „Haferkorn“-Momentum gehört dem „HASSler“-Team! Eingerahmt von den beiden Organisatoren Reinhold Eckert (links) und Bertram Wagner sowie DG-Schulleiterin Brigitte Cleary freuten sie sich sehr über ihren insgesamt sechsten Turniersieg: (stehend v. l.): Tim Seidelmann (7 Punkte im Finale), Markus Mirwald, Stefan Stelzer, Ronald Roschnafsky, Florian Fischer, Sebastian Pleyer; vorne (v. l.): Thomas Zenkel (22), Brian Hohmann (3), Patrick Eichfelder (4), Spielführer Kevin Eichelsdörfer (9), Maximilian Schiewer und Lucas Schneider-Englisch Foto: Katja Wagner

Sehr unterhaltsames Einlagespiel
Das mit Spannung erwartete Einlagespiel der Lehrer-Mannschaften von DG und CG sorgte zuvor für viel Stimmung. Von Beginn an wurde diese Partie mit großer Leidenschaft geführt. Die Kollegen schenken sich nichts. Dabei konnten die DG-ler mit ihren ambitionierten Punktesammlern Peter Heyer (10) und Christian Lother (8) die knappe 22:21-Führung nicht verteidigen. Auf der Gegenseite war Simon Schleicher (15) nicht zu stoppen. Der „MVP“ entschied die spannende und sehr unterhaltsame Begegnung fast im Alleingang (29:24).

„Heiße“ Halbfinals

Das Prädikat „besonders wertvoll“, was Qualität und Dramatik betrifft, gebührt dem Halbfinale des Turniersiegers gegen die „Üblichen Verdächtigen“. In einem Spiel auf höchstem Niveau, das keinen Verlierer verdient hätte, sorgten Johannes Richter und Christoph Dippold dafür, dass die „HASSler“ am Abgrund standen. Ein Dreier-Schlagabtausch in der „Crunch-Time“ führte zunächst zur ersten Verlängerung. In der „Overtime“ Nr. 2 entschied das Duo Eichelsdörfer/Zenkel eines der sehenswertesten Spiele der jüngeren Jahrzehnte (57:52).

Eine Achterbahnfahrt erlebte der zweite Finalist: „Airich“ führte zur Pause gegen den achtfachen Turniersieger „Lieblings-Liebige“ scheinbar uneinholbar mit 35:10 Punkten. Stefan Dinkel und Max Neundorfer punkteten unaufhaltsam, doch der Favorit blies zu einer Aufholjagd der Extraklasse (44:46). Mit vier Freiwürfen rettete sich die Mannschaft um Stefan Dinkel ins Ziel, sprich: ihrem fünften Haferkorn-Finale.

Dreier-Festival im Finale

Das Endspiel mit rekordverdächtigen 14 Dreiern findet sicherlich einen Platz in den „Haferkorn“-Annalen: In den ersten fünf Minuten fanden ausschließlich Dreier ihr Ziel (9:9), ehe weitere vier Distanzwürfe auf „HASSler“-Seite schon zur Pause (27:13) für eine gewisse Vorentscheidung sorgten. Die Siegerfrage war schnell geklärt (41:21). Wie im Vorjahr drückte „MVP“-Thomas Zenkel – er netzte sechs Dreier ein – dem Finale seinen Stempel auf.

Ungeachtet der Spitzenleistungen lebt das „Haferkorn“ auch von entspannteren Auftritten der älteren Semester. So kommt es immer wieder zu „Generationen“-Spielen wie diesmal „Simulanten (1986) gegen „Die Mogler“ als Turnier-Neulinge, „Kuffekl GmbH“ (1978) gegen „Los Angeles Lechners“ (2018), „Die Peripheren“ (1979) gegen „Verlierertypen“ (2021) und „Aireußer“ (1977) gegen „Ali Kaba’s Räuber“ (2013).

Die Halbfinalisten waren die OR-Meister von 2006, 2007, 2009 und 2011 und werden wohl auch am 19. Dezember 2025 beim 67. Haferkornturnier ganz oben mitspielen.

„Treffen“ mit Ehrungen und Udo Jürgens-Flair

Nach zehn Stunden Non-Stop-Programm auf acht verschiedenen Spielfeldern hat die „zweite Halbzeit“ bei Deutschlanlängst Kultstatus erreicht. Das „Treffen“ im Bootshaus hatte auch bei der 66. Auflage magnetische Anziehungskraft.

Da es wohl nur ganz wenige Vereine und Veranstalter gibt, die derart statistische Erhebungen – seit 1958 sind alle 2 500 Spielberichtsbögen ausgewertet – besitzen, gleicht diese Veranstaltung zum Turnierausklang einem Ehrungsabend mit hohem Wertschätzungsfaktor, der aber auch die Sieger, in diesem Jahr zum vierten Mal in Serie die „HASSler“, und Neulinge ans Mikro bittet. Dass Urkunden, Zertifikate, Medaillen und Schampus verteilt werden können, ist einzig und allein der Verdienst von Reinhold Eckert. Er zählt Teilnahmen, Spiele, Punkte, Dreier und Fouls akribisch aus, so dass „Haferkorn“-Jubiläen gefeiert werden können.

„Mit 66 Jahren ist noch lange nicht Schluss“

Mitten am Abend dann ein überraschender Gesangsaufritt, der im Nu die Bootshaus-Gäste in einen stimmgewaltigen Chor verwandelte. Die „Haferkörner“ schmetterten frei nach Udo Jürgens „Vor 66 Jahren, da fing alles an, nach 66 Jahren hat man noch Spaß daran, seit 66 Jahren, da fällt nicht jeder Schuss, mit 66 Jahren ist noch lange nicht Schluss“, jeweils als Refrain nach vielen von den „Claviatoren“ und „Animalen Rationalen“ eigens komponierten Strophen. Ein echter „Haferkorn“-Hit.

Die höchsten Auszeichnungen für 45 Jahre „Haferkorn“ gebührten Bertram Wagner („Aireußer“ und Mitarbeiter), Gerald Fenn (Schiedsrichter), Franz-Jürgen Melber („Aireußer“) und Gerhard Frank („Kuffekl GmbH“). Thomas Lips (40 – „Kuffekl GmbH“) folgten die 35er Michael Bergmann und Axel Gerhartz (beide „Anabole Stereoide“) sowie Jürgen Kohring („Kuffekl GmbH“).  Karl Ranftl und Reinhold Eckert sind als Mitarbeiter seit drei Jahrzehnten dabei, ebenso wie Jürgen Goppert („Die Simulanten“) auf dem Parkett.

Silbernes 25er-Jubiläum feierten: Matthias Fösel, Michael Ludwig (beide „Die Rüftl“), Steffen Gaul („Bock-Bier-Boys“), Reimund Teusel („Dribble-Troubles“), Viktor Jordan („Die Bierologen“), Christian Stenglein („Die Claviatoren“) und Thomas Wich („Morbus Schlatter“). Zum 20. Mal war Frank Woolford („Bock-Bier-Boys“) dabei.

Katja Wagner

Doppelter Stadtmeistertitel im Volleyball

Mit einer souveränen Leistung konnten sich Mädchen III den Sieg im Stadtfinale Volleyball sichern. Nach zwei klaren Siegen gegen die Mannschaften des KHGs und CGs kam es zum Finale gegen die Mädels vom E.T.A. Hoffmann Gymnasium, die ihrerseits die anderen beiden Teams deutlich besiegen konnten. Mit einer sehr konzentrierten und fast fehlerlosen Leistung sorgten Mina Brauer, Esila Gümüs, Julia Wölfert, Lilly Schott, Minou Müller und Emilia Rieger dafür, dass auch im Finale keine Spannung aufkam und man die Sätze verdient und deutlich gewinnen konnte. Ein großer Dank geht auch an Alina Hanke, die verletzt zwar leider nicht spielerisch eingreifen konnte, die Mannschaft als Fan aber den ganzen Nachmittag unterstützte.

Das Bezirksfinale findet am Mittwoch, den 29.01. ab der fünften Stunde in den heimischen Hallen des DGs statt. Interessierte Zuschauer/innen sind herzlich eingeladen, wenn es gegen die Stadtsieger aus Bayreuth, Coburg und Hof um den Einzug in das Nordbayernfinale geht.

Ebenfalls als Stadtmeister bezeichnen darf sich die Mannschaft DG 1 in der Wettkampfklasse IV bestehend aus Emil Schatz, Ludwig Stier, Joshua Reinecke, Alfred Beyerlein und Sebastian Oeder. Sie gewann zunächst gegen ihre Mitschüler aus derselben Trainingsgruppe, das DG 2, mit 2:0 und lieferte sich anschließend  ein sehr spannendes und hart umkämpftes Finale gegen die Mannschaft des E.T.A. Hoffmann Gymnasiums. Nach zwei knappen Sätzen (25:23 und 23:25) musste der Tiebreak die Entscheidung bringen. Hier konnten die DG Schüler mit einem klaren Ergebnis den Stadtmeistertitel eintüten.

Die Mannschaft DG 2 bestand aus Stefan Steinert, Miguel Butzenbacher, Noah Trenner, Friedrich Kaiser und Gabriel Meyer- Rojas. Drei der Spieler sind noch aus den jüngeren Jahrgängen und  konnten bei diesem Turnier wichtige Erfahrungen für die nächsten Jahre sammeln.  In allen Zusammensetzungen zeigte das Team schöne Spielzüge. Am Ende wurde die Mannschaft Dritter, konnte jedoch dem E.T.A. sogar einen Satz abringen. Das  E.T.A. belegte am Ende den 2. Platz.

Heike Hölzlein und Johannes Marr für die FS Sport

„Haferkörner“ treffen sich zum 66. Mal

Große Wiedersehensfreude beim „Haferkorn“

Am letzten Schultag vor Weihnachten ist es wieder so weit: Als eine der Keimzellen des Bamberger Basketballsports anerkannt und der Vorreiter („Mutter“) weiterer Schulturniere findet das traditionelle Klaus-Haferkornturnier des Dientzenhofer- und Clavius-Gymnasiums heuer zum sage und schreibe 66. Mal statt. Bei dieser Großveranstaltung in punkto Schul-Basketball, die wieder über 250 „Haferkörner“ an ihre alte Wirkungsstätte zieht und seit 2013 von Bertram Wagner und Reinhold Eckert – als Nachfolger des Turniergründers Bert Peßler – samt den Sportlehrkräften der beiden Schulen organisiert wird, treffen sich 33 Klassenmannschaften.

Auf acht Spielfeldern (CG, DG, Uni und Georgendamm) finden ab dem frühen Vormittag insgesamt 66 Begegnungen statt, wobei die Turnierhöhepunkte (Halbfinals 15.15 Uhr, Finale 17.15 Uhr) und das mit großer Spannung erwartete Einlagespiel zwischen den DG- und CG-Lehrkräften (16.15 Uhr) auf dem großen Spielfeld im Georgendamm ausgetragen werden. Die Begrüßung mit DG-Schulleiterin Brigitte Cleary findet um 8 Uhr in Halle 2 statt.

Welche Dimension dieses Gedächtnisturnier erreicht hat, lässt sich auch am Programmheft festmachen, das auf 76 Seiten „Haferkorn“ mit einem imposanten von Reinhold Eckert erstellten Zahlenwerk, unzähligen Fotos und Anekdoten aufwartet. Diesmal zieren die drei ältesten Mannschaften „Aireußer (OR-Meister 1977 – Bertram Wagner), „Kuffekl Gmbh“ (1978 – Reinhold Eckert) und „Die Peripheren“ (1979 – Rainer Schabacker) die Titelseite. Die „Oldies“ mit ihren Teilnahmen Nr. 47, 46 und 45 samt 14 Titeln kommen auf bisher 523 Begegnungen und markierten über 15 000 Punkte.

Auf der sportlichen Seite konzentriert sich es alles auf die Frage, ob der zuletzt so erfolgreiche Triple-Turniersieger „HASSler“ (2009 – Kevin Eichelsdörfer) den sechsten Triumph feiern kann, alles andere als ein „Selbstläufer“ angesichts der spielstarken Konkurrenz.

Neben den hohen Zielen im Kampf um die begehrte Silberschale steht die Wiedersehensfreude und das Aufeinandertreffen von Spielergenerationen und auch familiärer Banden im Blickpunkt. Fast fünf Jahrzehnte Altersunterschied auf dem Parkett, auch ein Alleinstellungsmerkmal für das in dieser Form größte Schulturnier Deutschlands, dessen „Hall of Fame“ mit vielen Persönlichkeiten des Bamberger Basketballsports um Karl-Heinz Wolfschmidt, Klaus Raupach und den 2021 verstorbenen ehemaligen OB Herbert Lauer erweitert wird. Erstmals „Haferkorn“-Luft schnuppern „Die Mogler“ aus der DG-Oberstufe mit Spielführer Tizian Schramm.

Die drei ältesten „Haferkorn“-Teams zieren den diesjährigen Tiel des 76-seitigen Programmheftes. Das Trio kommt auf über 500 Spiele und mehr als 15 000 Punkte.

Am 4.12.24 traf, nach dem Ausscheiden von vier Spielerinnen des letzten Jahres, eine nun neu formierte und recht junge Mädchenmannschaft des Dientzenhofer-Gymnasiums auf das MWG und das CG aus Bamberg. Beide Spiele konnten die DG-Mädels deutlich für sich entscheiden und sich mit dem Gewinn der oberfränkischen Meisterschaft für das Nordbayernfinale qualifizieren. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung.

Für das DG spielten:

Vorne sitzend: Philomena Gottwald
Kniend von links: Lena Hempfling; Magdalena Ludwig; Clara Götz und Mia Bluhm;
Hintere Reihe von links im Trikot: Amy Grasser; Olivia Waldner; Hannah Pfund; Paula Hübner und Coach Gaby Weckwerth.

Da laut Reglement nur neun Spielerinnen eingesetzt werden dürfen, konnten Ella Kaiser und Maya Wagner (rotes Shirt) leider nicht mitspielen.

Gaby Weckwerth

Liebe Schulfamilie,
es ist endlich soweit! Der Erlös unseres DG-Spendenlaufs ist unterwegs, um Gutes zu bewirken 😊.
Bei der symbolischen Scheckübergabe am Montag, den 21.10.2024, im Schulgebäude des Dientzenhofer-Gymnasiums freuten sich Herr Kleiner vom Erzbistum Bamberg und Frau Neumeister vom Kinder- und Jugendhospiz „Sternenzelt“ in Bamberg über jeweils 6000€, die ihnen von OStDin Brigitte Cleary im Namen all unserer fleißigen Läuferinnen und Läufer der letztjährigen 5. und 6.Jahrgangsstufe überreicht wurden!
Mit dem Geld können nun Instrumente für die Musiktherapie des „Sternenzelts“ in Bamberg angeschafft werden und das „St. Gabriel College“ in Thies im Senegal wird uns sicherlich schon bald ein paar Bilder des Sportplatzes zukommen lassen, der dort in Kürze mit Hilfe unserer Gelder entstehen soll. So ist Herr Kleiner beim Erscheinen dieses Textes bereits unterwegs in den Senegal, um den Fortschritt des Projekts vor Ort zu betreuen.
Danke noch einmal an alle Läuferinnen und Läufer sowie allen an der Organisation und Durchführung beteiligten Kindern, Lehrkräften und Eltern!
Wir, das DG, können stolz auf diese großartige Leistung für den guten Zweck sein!

Für das Spendenlauf-Orga-Team
Daniel Förster
[Fachschaftsleitung Sport am DG]

 

Von links nach rechts zu sehen:

Schulleiterin Frau Cleary, Frau Neumeister vom „Sternenzelt“, Herr Kleiner vom Erzbistum Bamberg, neben dem rechts Pfarrvikar Mbengue und links im Hintergrund ein Kollege des Pfarrvikars aus dem Senegal steht; leicht zurückversetzt Herr Ebert, der mit der Fachschaft Musik das Rahmenprogramm gestellt hat. In der Bildmitte links zwei unserer laufstärksten Schülerinnen: Minou Müller, Hanna Rombouts; in der Bildmitte rechts zwei unserer laufstärksten Schüler: Julius Dworschak, Michael Schäfer. Im Weiteren nach rechts folgen Herr Förster und Herr Schweikle als weitere Hauptorganisatoren des Laufs sowie daneben rechts schließlich noch die fünf Vertreter des P-Seminars „Organisation und Durchführung schulsportlicher Veranstaltungen“, welche ebenfalls maßgeblich zum Gelingen des Laufs beigetragen haben: Ivan Taran, Luca Langhojer, Toni Wittmann, Niko Geberling, Hannah Schick und  Adrian Jacob.

 

Liebe Schulfamilie,

am Freitag der vorletzten Schulwoche (19.07.2024) fand der DG-Spendenlauf statt!

Dabei führte der Rundkurs erstmals direkt übers Schulgelände, was unsere 5.- und 6.Klässler dazu motivierte insgesamt exakt 2400km für den guten Zweck zu erlaufen!

So herrschte am extra aufgebauten Start- und Zielpavillon den ganzen Vormittag über eine bombastische Stimmung, die durch Auftritte der Schulband und der Big Band unter der musikalischen Leitung von Herrn Ebert und Herrn Schäfer immer wieder ekstatische Höhepunkte erreichte. Auch das überlebensgroße Axolotl (P-Seminarschüler in entsprechendem Kostüm) sorgte für viele unvergessliche Momente beim Aufwärmen vor dem Lauf oder als Streckeneinweiser der ersten gemeinsamen Laufrunde (siehe Fotos). Nicht zu vergessen sind natürlich die fleißigen TrommlerInnen aus der 7C, die gemeinsam mit Herrn Schäfer für den richtigen Laufrhythmus im Troppaupark sorgten.

Um sich diese unglaubliche Leistung besser vor Augen führen zu können: Die jungen Läuferinnen und Läufer sind quasigemeinsam von Bamberg bis an den westlichsten Zipfel Europas gelaufen und hätten sich eine Limo in Lissabon schmecken lassen können!

Dabei steuerten die fünf 5.Klassen 757km, die neun 6.Klassen1643km bei. Die in der Endabrechnung laufstärkste Klasse 6C lief beispielsweise schon alleine 226km!

Dabei rannten mache Kinder in den 60 Minuten, die Ihnen als Laufzeit zur Verfügung standen, weit mehr als 10km, was eine wirklich bemerkenswerte Leistung darstellt! Doch die sagenhaften 2400km Gesamtleistung konnten natürlich nur durch den Einsatz von allen Kindern erreicht werden, sodass die für die Organisation verantwortlichen Fachschaften Sport, Musik und Religion noch einmal herzlichen Dank sagenmöchten:

„Ihr wart echt spitze und könnt super stolz auf eure persönliche sowie gesamt erzielte Leistung sein! Auch für die tolle Stimmung während der gesamten Veranstaltung möchten wir euch noch einmal danken!“

Dass sich diese für den guten Zweck erbrachte Leistung nun auch in barer Münze (oder gerne auch Scheinen;) auszahlt, haben die Kinder bereits gleich nach dem Lauf ihre fertig ausgefüllten Sponsorenkarten zurückerhalten, sodass die zugesagten Spendengelder noch im Laufe der letzten Schulwoche ihren Weg Richtung Kinder- und Jugendhospiz„Sternenzelt“ sowie „St. Gabriel College“ in Thies, im Senegal finden werden.

Unser Dank gilt auch den vielen positiv eingestellten Eltern, ohne deren breite Unterstützung und Zustimmung eine solche Veranstaltung ebenfalls nicht möglich gewesen wäre! Ganz besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die Familie Schlaug, ohne deren Hilfe die für die neue Streckenführung notwendige Straßensperrung kaum realisierbar gewesen wäre.

So können wir als komplette Schulfamilie stolz auf uns sein und uns umso mehr auf die nun anstehenden und wohl verdienten Sommerferien freuen!

Herzliche Grüße im Namen der Organisatoren

Daniel Förster

[Fachschaftsleitung Sport am DG]