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Skilager – Tag 5: Ein letztes Mal Vollgas!

Der letzte Skitag – und Zauchensee empfing uns noch einmal mit perfektem Wetter. Blauer Himmel, -2 Grad und top Schneebedingungen. Also kein langes Zögern: Um 9:00 Uhr schnallten wir die Ski an und stürzten uns ein letztes Mal ins Abenteuer. Noch einmal über die Pisten fliegen, noch einmal die Aussicht genießen, noch einmal alles rausholen. Denn eins war klar – heute würde keiner eine Abfahrt auslassen!

Nach einer sonnigen Mittagspause in der Zauchenseearena kam der unvermeidliche Moment: Die letzte Abfahrt. Um 15:00 Uhr kehrten wir in die Unterkunft zurück, wo die Skiausrüstung abgegeben wurde – für einige mit einem wehmütigen Blick auf die Bretter, die uns in den letzten Tagen so viele unvergessliche Momente beschert hatten.
Doch der Tag war noch lange nicht vorbei! Als nächstes stand das Lehrer vs. Schüler Volleyballspiel auf dem Programm – und es wurde legendär. Bis 35 wurde gespielt, mit 4 Punkten Vorsprung – was sich nach einem normalen Match anhört, eskalierte schnell: Das Netz wurde in Mitleidenschaft gezogen, ein Ball fand seinen Weg in die Wand (RIP, Unschuldige weiße Fläche 😬) und am Ende mussten wir uns trotz Spielerinnen, die bald bei den nordbayerischen Meisterschaften antreten, geschlagen geben. Eindeutige Niederlage, aber mit Stil!

Zum krönenden Abschluss gab es noch einmal ein Festmahl: Burger und Pommes, so gut, dass einige ernsthaft überlegten, sich Nachschlag für den Heimweg einzupacken. Und dann? DIE Party des Jahres! Fette Beats, tanzende Massen und eine Stimmung, die das ganze Lager beben ließ. Die perfekte Art, diese unglaubliche Woche zu beenden!


Eine Woche voller Erinnerungen

Fünf Tage voller Sonne, Schnee und endloser Pisten. Wir haben gelacht, geschwitzt, gekämpft – gegen Tellerlifte, schwarze Pisten, verlorene Skistöcke, Gondeln, die einfach nicht stehen blieben, und gegen Muskelkater, der uns jeden Morgen begrüßte.
Wir erinnern uns an das epische Pub Quiz, an die wackelnden Gondeln, an missglückte Flickflacks in der Therme, an wagemutige Pizzasalat-Manöver, an Lehrer, die auch mal die Traktion verlieren, und an die Momente, in denen wir dachten: „Das mache ich nie wieder!“ – und es dann doch wieder getan haben. 😆

In 20 Jahren, bei unserem Klassentreffen, werden wir noch immer über diese Woche sprechen – über die Abfahrten, die Lacher und die unvergesslichen Erlebnisse und was noch sonst so … 😉

Eins steht fest: Dieses Skilager war einfach legendär!


Tag 4: Höhenmeter, Heldentaten und ein mysteriöses Gerücht

Und täglich grüßt das Kaiserwetter! Wieder einmal begrüßte uns die Sonne mit strahlend blauem Himmel und -2 Grad – langsam könnten wir uns an diesen Luxus gewöhnen. Heute ging es gleich zweimal nach Moadörfl zur roten 8. Von dort aus erkundeten wir das Skigebiet rund um Flachau, die Mulde und den Flying Mozart. Skifahren deluxe!

Die Skiprofis von morgen 1 wagten sich heute auf neues Terrain: Zum ersten Mal hoch hinaus, zum ersten Mal auf eine rote Piste, zum ersten Mal Sessellift fahren! Und das Beste? Jeden Tag werden die Fortschritte deutlicher. Wenig Stürze, viel Spaß – und eine riesige Vorfreude auf morgen!

Die Skiprofis von morgen 2 gingen die Herausforderung direkt entschlossen an: Die Talabfahrt – und das gleich sechs Mal! Alle kamen heil unten an und konnten zeigen, was sie gelernt hatten. Besonders schön: Der Zusammenhalt in der Gruppe war mega. Immer schön an den Treffpunkten gewartet – „Blaue Elf“ wurde zum magischen Sammelpunkt.

Das fortgeschrittene Skiteam erlebte heute eine Achterbahn der Gefühle: Mit Gott durch die weiße Hölle – und zum Glück auch wieder zurück. Was genau passiert ist? Das bleibt wohl das Geheimnis dieser wagemutigen Truppe. 😆

In der Snowboard-Gruppe hieß es heute: „Und jetzt mal die Backside!“ Erste Kurven auf der Kante wurden gezogen, und zwei besonders Mutige meisterten tatsächlich die Talabfahrt – Respekt! Währenddessen wurde eine neue Erkenntnis gewonnen: Wenn Gondeln stoppen, dann wackeln sie. (Sehr.) Und was gibt’s sonst noch? Blaue Flecken. Viele blaue Flecken.

Die Skiprofis gingen heute richtig auf Höhenmeterjagd – über 8000 hm wurden abgespult! Die schwarze Mulde wurde zur absoluten Lieblingspiste erklärt, und das Highlight des Tages? Endlich ist er hingefallen! (Wer genau, verraten wir nicht. 😆) Außerdem ein interessanter Funfact: Eine Liftkarte kann man doppelt nutzen … man muss nur wissen, wie. 😏

Nach dem Abendessen gab es noch Handyzeit – und dann den grandiosen Abschluss des Tages: Ein überragendes Pub Quiz! Es war definitiv das Highlight des Abends – mit kniffligen und lustigen Fragen, starken Teams und einer absolut genialen Stimmung. Jeder rätselte mit voller Konzentration, es wurde diskutiert, gelacht und gefeiert. Und als wäre das nicht genug, gab es am Ende sogar leckere Preise für die Gewinner – ein perfekter Abschluss für einen perfekten Tag! 🎉📚⛷

Und dann noch dieses eine Gerücht … Hat Herr Hennig wirklich bei einem Bremsmanöver die Traktion verloren?! Die Wahrheit liegt wohl irgendwo auf der Piste. 😆

Total müde, aber absolut happy fallen wir ins Bett – und freuen uns auf Zauchensee ⛷🏂✨


Tag 3:

Sonne, Schnee und Therme

Ein weiterer perfekter Tag begann mit strahlend blauem Himmel und Sonnenschein – so langsam gewöhnen wir uns an dieses Traumwetter! Nach dem Frühstück um 7:45 Uhr rollten wir wie gewohnt kurz vor 9:00 Uhr ins Skigebiet. Jeder voller Energie – zumindest bis die ersten steilen Abfahrten kamen. 😆

Die Skiprofis verabschiedeten sich schon um 8:20 Uhr und machten sich mit dem Skibus auf nach Zauchensee. Dort erwartete sie nach einer Gondelfahrt mit der roten 187er Gondel, die legendäre Weltcup-Abfahrt, bevor es weiter nach Flachauwinkl ging. Kicker, Rails und lässige Chill-Atmosphäre im Absolut Park – besser geht’s kaum! Nach einer sonnigen Mittagspause auf der Berghütte ging es mit der Panoramabahn in die „Mulde“, wo sie mehrmals die steilsten Pisten des gesamten Skigebiets herunterdonnerten. Am Nachmittag noch zur Roten Acht und schließlich nach Flachau. Fazit: Total erschöpft, aber glücklich mit dem Skibus zurück in die Unterkunft.

Auch das fortgeschrittene Skiteam stellte sich heute neuen Herausforderungen: Zum ersten Mal eine schwarze Piste – steil, eisig und nichts für schwache Nerven! Aber: Mit Bravour gemeistert. Danach gab’s Action im Funpark und auf der Funslope – und spätestens da war der Adrenalinpegel wieder oben.

Für die Snowboard-Gruppe stand heute ein echtes Highlight (oder Trauma?) an: Der erste Tellerlift. Meistgesagter Satz des Tages: “Das mache ich nie wieder!” 😆 Trotzdem wurden erste Kurven gezogen und am Nachmittag überwanden sogar einige ihre Höhenangst in der Gondel – natürlich mit ausreichend Klassengossip als Ablenkung.

Die Skiprofis von morgen feierten gleich mehrere Premieren: Die erste Talabfahrt wurde erfolgreich gemeistert! Vormittags gab es ein wildes Training mit Giraffe-Maus-Birne und Birne-Bär-Birne am Zauberteppich, inklusive einer emotionalen Umarmung des Waldes. 🌲 Am Nachmittag dann das nächste Level: Erster Tellerlift, erste blaue Piste – Check! Nur das Pistenpersonal musste zweimal überredet werden, sie für eine letzte Kontrollfahrt noch in die Gondel zu lassen. Der krönende Abschluss: Pflugschuss im Zauberwald und eine ungeplante Kreation namens Pizzasalat. 😆

Nach einer kurzen Pause am Nachmittag und geliebter Handyzeit nach dem Abendessen kam das nächste Highlight: Der Besuch in der Therme Amadé! Hier wurde entspannt, gerutscht und … ähm … orientierungslos durch den Saunabereich geirrt? (Haben sich da wirklich Schüler verlaufen? 👀). Währenddessen gab es eine spektakuläre Lasershow, Salz in der Nase – und einen missglückten Flickflack durch doppelten Wadenkrampf. Autsch.

Um 21:30 Uhr zurück in der Unterkunft, todmüde, aber überglücklich – und voller Vorfreude auf den nächsten Tag! 😴⛷🏂✨

Von Gabriela, Paulina und Tobias ( Happy Birthday Tobi!)


Tag 2: Perfektes Kaiserwetter und Action auf der Piste

Besser hätte der Tag nicht starten können: Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel und knackige -2 Grad – einfach perfektes Kaiserwetter! Nach einem guten Frühstück ging es um 9:00 Uhr los nach Eben. Während sich die Profis mit dem Skibus nach Flachau verabschiedeten, machten sich die restlichen Gruppen bereit für einen actionreichen Vormittag auf der Piste.

Die Fortgeschrittenen Skifahrer wagten sich heute an steilere Pisten – mit einem atemberaubenden Panorama. Über den Gipfeln strahlender Sonnenschein, unter uns ein Nebelmeer im Tal – einfach beeindruckend!

Das Special Team sorgte für Unterhaltung der Extraklasse: Am Zauberteppich wurde Skiballett geprobt – mit eleganten Drehungen, synchronen Bewegungen und natürlich stilechter “Pizza- und Pommes”-Technik. Höchstnote für Kreativität!

Die Skiprofis von morgen hatten heute ihren großen Lernfortschritt! Nach ersten kleinen Meinungsverschiedenheiten mit dem Liftpersonal 😆 meisterten sie verschiedene Liftarten und verbesserten ihre Kurventechnik enorm.

Unsere Profis hingegen gaben auf den schwarzen Pisten Vollgas. Mit schnellen Carving-Abfahrten und Teamfahrten in perfekter Abstimmung zogen sie ihre Linien in den Schnee – ein echter Hingucker!

Zum Mittagessen trafen sich wieder alle in der Unterkunft – belohnt wurden wir mit riesigen, leckeren Schnitzeln. Nach einer kurzen Pause ging es am Nachmittag weiter an die rote 8er Gondel, bevor wir um 16:15 Uhr zurückkehrten.

Doch auch am Abend wurde es nicht langweilig: Beim Spieleabend wurde gezockt, gelacht und beim “Jeder-gegen-jeden”-Kickerturnier alles gegeben.

Müde, aber happy freuen wir uns auf den nächsten Skitag! 🚠❄️⛷

Von Gerry, Philipp und Tobias


Tag1:

Endlich war es so weit! Nach einer langen Busfahrt rollten wir mittags in Altenmarkt ein – genau in dem Moment, als die Sonne hinter den Wolken hervorkam. Seitdem: strahlend blauer Himmel, glitzernder Schnee und perfektes Winterwetter! Besser hätte unser Start ins Skilager nicht sein können.

Nachdem jeder seine Ski, Schuhe und Ausrüstung ausgeliehen hatte, gab es erst einmal ein leckeres Mittagessen. Gut gestärkt ging es dann direkt weiter nach Eben – Zeit, den weißen Untergrund kennenzulernen! Während die Anfänger sich mit den ersten Grundlagen des Skifahrens vertraut machten, zogen die Fortgeschrittenen und Profis bereits ihre Spuren in den Schnee und erkundeten die steileren Pisten.

Um kurz nach vier waren wir zurück in unserer Unterkunft. Nach einem stärkenden Abendessen sahen wir einige spannende Videos zu den Pistenregeln und erfuhren, was uns in den nächsten Tagen erwartet. Die Vorfreude steigt!

Müde, aber glücklich fielen wir schließlich ins Bett – bereit für einen neuen Tag voller Schnee, Sonne und Skispaß! ⛷❄️

Von Georg, Para und Tanja

Gedicht aus dem Skikurs:

Alle rasen auf der Piste, bei der Zimmer-Olympiade sind wir einfach Spitze.

Allein wenn ich den Skischuh seh‘, tun mir die Füße weh.

Aber der Schmerz ist bald vergessen, wenn ich seh‘ das gute Essen.

Skifahren macht immer Spaß auch wenn man manchmal auf der Piste saß.

Egal ob Riesenslalom, Abfahrt oder Kurzschwung uns ist alles schon gelung’n.

Einmal mussten wir den Berg hochlaufen, danach mussten wir uns viel zu trinken kaufen.

Im Schwimmbad war es richtig cool, wir sprangen alle in den Pool.

Auf der schwarzen Piste flitzten wir so schnell wie auf der Autobahn, doch einmal haben wir uns verfahren.

Gabriel, Luca N., Lindas, Emilia, Charlotte

5. Tag im Skikurs

Am letzten Skitag ging es heute für die Gruppen ins Skiparadies Zauchensee. Mit Gondeln und Sesselliften trennten sich die Gruppen und gingen auf einzelne Pisten. Verschiedene, aufregende Abfahrten bereiteten den Skifahrern viel Freude. Ob blaue, rote oder schwarze Pisten, sie meisterten alle erfolgreich. Für Bewunderung sorgte auch die Weltcup-Piste, auf die die Fortgeschrittene und die Könner mutig hinunter sausten. Diesmal blieben alle Gruppen über Mittag im Skigebiet und aßen ihr Lunchpaket oder kauften sich etwas an verschiedenen Ständen. Nach einer Stunde ging es für alle wieder zurück auf die Piste. Sowohl die Anfänger als auch die Fortgeschrittenen hatten sehr viel Spaß als sie immer zu zweit oder zu dritt die Abfahrten meisterten. So konnten die Anfänger noch mehr lernen und die Fortgeschrittenen den Fahrstil dieser beobachten. Die letzten Abfahrten im Skikurs genossen alle in ihren Gruppen. Nach einem aufregenden Skiabenteuer ging es wieder zurück zum Besenhaus, wo die Schüler anfingen, ihre Koffer für die Abreise morgen zu packen. Danach gab es Abendessen – Kartoffelpüree mit Gemüse und Fleischbällchen. Hier wollen wir noch Jonny und unseren Köchen für das sehr leckere Essen danken, über das sich alle nach anstrengendem Skifahren gefreut haben. Ein Dank geht jetzt auch an die Lehrer, die den Schülern in einer Woche sehr viel beigebracht haben.

Nach einer sehr tollen Skireichen Woche lassen die Schüler und Lehrer alle mit einer tollen Party ausklingen. Morgen früh ist leider auch schon wieder die Abreise gekommen, aber alle sind glücklich über tolle Erlebnisse und neue Erfahrungen.

Amelie und David

4. Tag im Skilager

Nach dem Frühstück ging es heute für die Skifahrer nach Flachauwinkl. Dort trennten sich die einzelnen Gruppen und fuhren mit mehreren Sesselliften auf verschiedene Höhen. Glücklicherweise blieben diesmal alle Skistöcke bei ihren Besitzern. Die Anfänger fuhren den Family-Run hinunter, während die Fortgeschrittenen und Könner die Pisten hinunter sausten und auch offroad fuhren. Nach aufregenden Abfahrten, teilweise auch schon für die Anfänger auf roten Pisten, fuhren die Anfänger und Könner wieder zurück ins Besenhaus. Dort gab es Pommes mit Chicken Nuggets- mal wieder köstlich. Die Fortgeschrittenen blieben über Mittag im Skigebiet. Am Nachmittag kehrten wir wieder nach Flachauwinkl zurück – top Sonnenschein, schöne Pisten, ein herrlicher Skitag. Nach der Rückkehr in die Herberge gab es zum Abendessen Buchteln mit Vanillesoße. Da da das Rodeln ausfallen musste, vergnügten sich die Schüler mit Gesellschaftsspielen oder Handball-Schauen. Alle freuen sich auf morgen – den letzten großen Skitag.

 

3. Tag im Skilager

Wie immer um 8 Uhr Frühstück. Danach haben wir unsere Skisachen angezogen und haben uns mit dem Bus auf den Weg nach Moadörfl gemacht. Einige Anfänger sind heute ihre erste blaue Piste gefahren. Egal ob Schuss oder Pizza, auf den Ziehwegen im Wald hatten wir immer Spaß. Später sind wir zurück ins Besenhaus, um Mittag tatsächlich Pizza zu essen. Anschließend sind wir nach Hochbifang gefahren, auf dem Berg hat es geschneit und man konnte nicht viel sehen. Trotz Pisswetter war die Stimmung mega. Denn die Piste war dunkelblau und wir als Anfänger waren besonders stolz darauf, dass wir diese Herausforderung meisterten. Das erste Mal Sessellift fahren war eine neue aufregende Erfahrung, bei der die Gelegenheit Dinge fallen zu lassen genutzt wurde. Im Märchenwald stellte eine Gruppe fest, dass in Österreich sogar Einhörner unterwegs sind. Ein weiteres Highlight des Tages war ganz klar der Besuch der Therme am Abend.

2. Tag im Skilager

Es war ein super leckeres Frühstück! Danach ging es auf die Piste, dort wiederholten die Anfänger das Gelernte. Im Anschluss ging es mit dem Tellerlift einen kleinen Hang hinauf, um im Slalom-Parkours wieder hinunter zu fahren. Das hat sehr viel Spaß gemacht und gelang einigen schon recht gut. Nach mehreren Abfahrten fuhren wir mit dem Bus in die Unterkunft zurück-Mittagspause! Es gab Geschnetzeltes mit Reis und Gemüse-ein großes Lob an die Küche!

Endlich, endlich ging es auf die erste große Piste. Dort ließen wir uns von der Gondel nach oben bringen, die Anfänger stiegen an der Mittelstation aus, die Könner fuhren nach ganz oben. Wir genossen die Abfahrten, auch wenn sich einige zunächst schwertaten. Am Ende des Tages waren wir erschöpft, aber glücklich, die Abfahrt erfolgreich gemeistert zu haben. Mit dem Bus kamen wir zurück zum Besenhaus. Nach dem Duschen gab es Abendessen: Ofenkartoffeln mit verschiedenen Toppings.

Nach dem Essen bekamen wir von 19 bis 20 Uhr unser Handy. Anschließend ließen wir den Tag mit einem gemeinsamen Spieleabend ausklingen. Es war ein sehr gelungener Tag und die Vorfreude auf morgen ist riesig!

Emilia und David

1.Tag im Skilager:

Am Sonntag, den 26. 01. 2025 ging es für die 7. Klassen los nach Österreich ins Skilager. Sie trafen sich um 6 Uhr morgens in der Kantstraße an der Bushaltestelle. Gegen 6:30 Uhr begann die Reise. 7d und 7e fuhren in 2 getrennten Bussen und machten 2 Stunden später, kurz vor München, eine 30-minütige Pause. Danach trafen sie um ca. 12 Uhr am Besenhaus in Altenmarkt ein. Ein besonderer Raum ist dort unter anderem der Hobby- und Partyraum, denn dort herrschen stets gute Laune und ein gewisser Lautstärkepegel. Es folgte die Beziehung der Zimmer und die Ausleihe der Skisachen. Um 13 Uhr gab es Mittagessen, welches vom Hausbesitzer Jonny selbst zubereitet wurde.

Von 14 bis 16:30 Uhr wurde die Skipiste zum 1. Mal besucht. Während die fortgeschrittenen Skifahrer schwierigere Pisten befuhren, lernten die Anfänger unter anderem, wie die Skier anzuziehen sind und einen leichten Hang hinabzufahren.

Nach der Rückfahrt zur Unterkunft, wurde sich geduscht und die Schüler konnten bis 18 Uhr entspannen. Zum Abendessen gab es eine leckere Gulaschsuppe und süßen Kaiserschmarrn. Nach diesem wurden die Handys und Skipässe verteilt. Nach einer Stunde mussten die Telefone wieder an die Lehrer abgegeben werden. Die letzte Aktivität bestand aus einem kurzen Spaziergang durchs Dorf. Bis 22 Uhr dürfen die Schüler noch wachbleiben, denn am nächsten Morgen wird es um 8 Uhr Frühstück geben.

Das 1. Mal auf Skiern zu stehen, war für viele ein tolles und einmaliges Erlebnis. Außerdem sorgte es für viel Spaß und gute Laune.

Von Emilia, Charlotte und den Lindas

Bei dem nachstehenden Text handelt es sich um den Bericht von Augenzeugen, die unabhängig voneinander um ihre Eindrücke befragt wurden.

Zur Unterkunft (aus SuS- Sicht): Die Mitarbeiter des Sportheims waren sehr hilfsbereit und freundlich und das Essen war sehr lecker (schmackofatz). Die Zimmer waren zunächst sehr ordentlich und sauber, wegen den netten Reinigungskräften, was sich jedoch sehr schnell änderte. So sahen die Zimmer schon am dritten Tag so aus, als ob ****** (Name vom Redakteur unkenntlich gemacht) zehn mall durch Zimmer gerannt wäre (Text wurde in der Orginalschreibung belassen). Eine Beschriftung des Essens am Buffet wäre allerdings anscheinend hilfreich gewesen, denn dann hätten sich manche Schüler eine verwechslung des dressing mit der Vannile soße erspart (Schüler ********* vor allem).

Zur Unterkunft (aus LehrerInnen – Sicht): Essen war super lecker auch wenn bei uns die Meinung auseinanderging, ob Buchtel, Schupfnudeln mit Mohn und Kaiserschmarrn als Abendessen das jeweils richtige ist. Gerüchteweise wurde einmal Abends der Salznotruf betätigt und Pizza nachbestellt. Die Zimmer sahen nicht erst am dritten Tag so aus, sondern nach einer Stunde. Infolge des Einpackchaos ist eine Socken – Tauschbörse nach den Ferien angedacht.

Aktivitäten (wieder die SuS): Die meisten Schülerinnen und Schüler haben sich in der Therme sehr amüsiert, doch einige mussten die schöne Lichter-Disko von außen betrachten (Auszuhalten war die 2 stündige Wartezeit nur wegen der bombastisch bequemen Stühlen der Therme. An dem Tollen Quiz-Abend gab es krasse Darstellungen von LehrerInnen des DG. Am Ende gab es eine fette fete, bei der auch die Lehrer völlig abgegangen sind (weil die Lieder der SuS so gut waren natürlich) und am Ende wurde es nartürlich sehr Emotional und man konnte fast ***** in den augen von Frau ***** sehen. Einen besseren abschied konnte man sich nicht vorstellen.

Nun wieder die Lehrer: Die fette Fete war vor allem seeeehr laut. Die SuS voll aufgedreht, aber cool und der Musikgeschmack ist noch ausbaufähig.

Fazit der SuS: Herr Schuster ist eine seeeeeerh netter Lehrer. Herr Schweikles Zwilling ist Max von Thunderman. Herr Löffler liebt es über sein Leben zu erzählen. Frau Mergner ist eine tolle Mentale Unterstützung. Herr Dolp hat eine super freshe Frisur, sollte aber kein Friseur werden. Herr Marr hat die Bude mit seinem Death Metal T-shirt abgerissen. Frau Kraus ist die chilligste Lehrerin. Herr Hennig hat viel Zeit auf der Piste und seine Ski nicht mehr lange, wenn weiterhin die SuS so oft drüber fahren. Herr Stöckers Ansagen sind allererste Sahne.

Fazit der Lehr.: Die Rechtschreibung der SuS ist extrem ausbaufähig aber die Schülerinnen und Schüler des DG haben dem DG und ihren Eltern keine Schande gemacht, ganz im Gegenteil. Es war uns eine Freude.

(Eindrücke von ******, *******, ****** und ******) Zusammenfassung durch D. Stoecker

 

6. und letzter Tag in Altenmarkt – Tränen lügen nicht

Der letzte Skitag unseres Kurses war ein wahres Highlight. Bei Kaiserwetter und inmitten von Schneemassen begaben sich alle Gruppen nach Zauchensee und erkundeten die schwarze, rote und blaue Pisten. Die Bergkulisse war atemberaubend und die Bedingungen waren perfekt!

Das emotionale Abschlussvideo sorgte für zahlreiche Freudentränen und die Abendisco sorgte für einen ausgelassesn Abschluss.
Die Begeisterung und Freude über

Altenmarkt wird für uns nicht nur wegen des tollen Schnees und den unvergesslichen Momenten in Erinnerung bleiben, sondern vor allem auch weil viele von den Kindern das Skifahren erlernt und jede Piste bezwungen zu haben. Diese Erfahrung hat die Klassen und Fruendschaften enger zusammengeschweißt, und wir blicken nicht nur auf fantastische Abfahrten zurück, sondern auch darauf, dass wir gemeinsam Herausforderungen gemeistert und neue Fähigkeiten erworben haben. Im Skikurs haben wir nicht nur Skigebiete und Abfahrten erkundet, sondern auch unsere eigenen Grenzen überwunden – eine Erinnerung, die uns noch lange begleiten wird.


5. Tag

Nach einem halben Tag Pause waren heute alle top motiviert um wieder auf die Piste zu kommen. Endlich öffneten der roten 8-er Gondel, und wir wagten uns auf die anspruchsvollen Talabfahrten. Die Ski-Safari der Fortgeschrittenen führte durch unberührte Tiefschneehänge und in Östereichs größten Snowpark: den AbsolutPark in Flachauwinkel – mit jede Menge Kicker und Rails.
Der Höhepunkt des Tages? Ein nächtliches Zipfelbob-Rennen, bei dem die Pisten zu Rennstrecken wurden. Adrenalin pur und jede Menge Spaß – genau das, was einen perfekten Skitag ausmacht. In Altenmarkt erlebten wir nicht nur Abfahrten, sondern auch unvergessliche Momente auf der Piste.


4. Tag – Viel Schnee in Zauchensee

Am vierten Tag des Skikurses erlebten wir jede Menge Schnee und noch mehr Spaß. Alle haben nun den Dreh beim Fahren raus, und der Vormittag in Zauchesee bot die perfekte Kulisse für unsere Abenteuer auf den unterschiedlichesten Pisten.
Bilder, sagen mehr als tausend Worte. Ein Tag voller Lachen, Schwünge im Schnee und gemeinsamer Freude. Manchmal braucht es keine komplizierten Beschreibungen – viel Schnee, viel Spaß, alle können fahren, und die Bilder erzählen die ganze Geschichte. 🎿❄️


3. Tag – Rote Pisten sind eigentlich blaue Pisten

Heute war unser zweiter Skitag angesagt, und er hatte so einiges zu bieten – von wechselhaftem Wetter bis zu aufregenden Abfahrten. Als wir morgens aus dem Fenster schauten, sah es im Tal düster aus: Regen, Regen und noch mehr Regen. Aber oben am Berg erwartete uns eine Überraschung in Form von sanft fallenden Schneeflocken, die eine frische, 20 Zentimeter dicke Schneedecke hinterließen.

Die Könner in unserer Gruppe entschieden sich, mit dem Skibus nach Zauchensee zu düsen und sich den Neuschneepisten zu stellen. Diejenigen, die noch ihre ersten Gehversuche auf Skiern machten oder ihre Technik verfeinern wollten, verbrachten den Vormittag am Übungslift des Spacejet. Es war jedoch beeindruckend zu sehen, wie die Anfängergruppe ihre Stöcke als Slalomstangen nutzte und sich bereits fast wie Fortgeschrittene den Hang hinunter bewegte.

Die Überraschung des Tages war der Besuch der Fortgeschrittenengruppe, die ihre Kollegen in der Anfängergruppe motivierte. Gemeinsam fuhren sie die Pisten hinunter, und von oben aus dem Lift wurden sie mit lauten Anfeuerungsrufen unterstützt. Die Gemeinschaft und die gegenseitige Unterstützung war für viele sehr motivierend.

Nach einem actionreichen Vormittag knurrten unsere Mägen, und eine wohlverdiente Pause stand an. In der gemütlichen Unterkunft erwartete uns ein leckeres Mittagessen das neue Energie für den Nachmittag lieferte. Nach einer kurzen Pause machten wir uns alle auf den Weg nach Flachau, um die Herausforderungen der Spacejet-Pisten anzunehmen.

Der frische Neuschnee am Berg sorgte jedoch für zusätzliche Herausforderungen. Aufgrund der knapp über 0 Grad Celsius herrschenden Temperaturen wurden große, schwere Schneehaufen aufgeschoben, die das Fahren besonders anspruchsvoll machten. Trotzdem ließen sich die Kinder nicht entmutigen und meisterten die herausfordernden Bedingungen mit Bravour.

Obwohl einige Lifte wetterbedingt geschlossen waren, ließ sich eine verwegene Gruppe nicht entmutigen. Sie nutzten die Bergstation kurzerhand als kreative Spielwiese. Einige spektakuläre Aktionen wurden sogar für die Nachwelt festgehalten – ein Video:

Wir können es kaum erwarten, weitere unvergessliche Tage im Schnee zu erleben!


2. Tag – erster Tag! YEAH!!

Endlich geht es los – der erste Tag auf Skiern! Die absoluten Anfänger wurden um neun Uhr von unserem Skibus bei den Speicherten Liften abgesetzt und begannen sofort, sich mit einem Ski auf der Piste vertraut zu machen. Nach vielen anstrengenden Aufstiegen im Grätenschritt und zahlreichen Abfahrten mit Pommes Pizza durften wir endlich den erlösenden Bingo-Schlepplift nutzen. Als wir nach zwei Stunden den steilen Hang hinunterfuhren, fühlten wir uns wie die Könige des Alpinsports. Die Fortgeschrittenen und Könner fuhren mit dem Bus zur Gondel nach Flachau und stellten dort ihre Fähigkeiten unter Beweis.

Mittags gab es eine leckere Suppe und Geschnetzeltes mit Reis, begleitet von einer wichtigen Mittagspause, um unsere frisch gelernten Moves am Nachmittag erneut zu zeigen. Die Pistenverteilung war wie am Vormittag, und nun konnten wirklich alle die Vorzüge eines Lifts genießen. Einige mutige Anfänger wagten sich sogar zum Dino Jet, wobei uns Anfängern die leeren Pisten sehr entgegenkamen. Nach unserer Rückkehr erwartete uns eine erholsame heiße Dusche. Später durften wir in Kleingruppen in die Stadt gehen, und abends gab es den legendären Kaiserschmarrn. Um morgen auf den größeren Pisten und möglicherweise mehr Menschen vorbereitet zu sein, erhielten wir eine Einweisung in die Pistenregeln und Lawinenkunde auf einer Großleinwand. Ein Tischkickerturnier und Manu – Bayern rundeten den Abend ab. Hoffentlich geht es morgen genauso erfolgreich weiter! 💪


1. Tag: Ankunft im Besenhaus in Altenmarkt!

Pünktlich um 8:58 Uhr machten sich heute die Klassen 7a und 7b auf den Weg zum Schulskikurs nach Altenmarkt in Österreich. Dank unseres großartigen Busfahrers “Fati” erreichten wir das Besenhaus problemlos. Trotz nicht optimalen Wetters bei der Ankunft mit leichtem Regen bis ins Tal, ließ sich die gute Stimmung nicht trüben.

Nach der entspannten Fahrt mit zwei Pausen, in denen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihrem geliebten Fastfood stärken konnten, kamen wir um 15 Uhr am “Besenhaus” an. Zimmer beziehen und das Ausleihen der Skiausrüstung standen auf dem Programm.
Die Skianfänger erkundeten den Skikeller, um sich mit dem Equipment vertraut zu machen. Anschließend genossen wir unser erstes Abendessen in der neuen Umgebung.

Nach dem Abendessen unternahmen wir einen kurzen Spaziergang, um Altenmarkt und die Umgebung zu erkunden und uns mit dem frisch gefallenen Schnee zu erfrischen.

Alle sind gespannt auf den morgigen Tag, wenn es endlich auf die Piste geht!

5. Tag – müssen wir schon heim ?

Auch die schönste Zeit geht mal vorbei und so endete heute unser Vorweihnachtsskikurs 2022 in Altenmarkt.
Zum Abschluss der SKiwoche fuhren wir in die Weltcup-Arena nach Zauchensee, in der abwechslungsreichste Abfahrten auf uns warteten.

Als besonderes “Schmankerl” gibt es dort neben den obligatorischen blauen, roten und schwarzen Pisten, eine Slalom-Zeitmesstrecke. Besonders diese hatte es den Schülerinnen und Schülern angetan, sodass dort viele spannende Duelle ausgetragen und sogar die Tagesbestzeiten von einigen Schülerinnen gebrochen wurde. Schwarze Pisten wurden heute sogar von unseren ehemaligen “Anfängern” erfolgreich gemeistert und die Pistenprofis (auch die Gruppe Platzöder) durften sich die steile Weltcupabfahrt hinunterstürzen.

Nach einem langen Skitage, wieder an der Unterkunft angekommen, fand nach dem Abendessen die Siegerehrung der Zimmerolympiade statt, bei einer Bilder- und Videoslideshow wurden die einmaligen Erlebnisse der Woche nochmals bejubelt und endlich startete der sehnsüchtig erwartete Disco-Abend… es kann eine lange Nacht werden 😉

Als Skilehrerteam möchten wir uns bei den Schülerinnen und Schülern für die herrliche Woche bedanken. Unserer Erinnerung nach hatten wir in den letzten Jahrzehnten noch nie eine Gruppe bei der alle – wirklich alle – am Ende der Skikurswoche problemlos eine rote Piste hinabfahren konnten – Hut ab!  Vielleicht kommt ihr in naher Zukunft in die Berge gehen, damit ihr bald wieder in der Umgebung sein könnt, die ihr in den letzten Tagen so lieben gelernt habt …”ich will hier nicht weg” …”zwei Wochen Skikurs”…”die Berge sind so geil”…

Bis zum nächten Jahr!

Birgit Krauß, Tobias Reinauer, Daniel Förster, Thomas Platzöder und Bernd Zuber

 


 

4. Tag – der 4. Skitag

Auf zu neuen Pisten – am Vormittag ging es nach Flachauwinkl. Bei strahlendem Sonnenschein und sehr leeren Pisten stand uns ein herrlicher Skitag bevor. Leider waren die blauen Pisten nicht geöffnet, was unsere Anfänger zu Höchstleistungen anspornte. So ging es für manche von ihnen zum ersten Mal auf roten Pisten zu Tal.

Auch der angrenzende Absolutpark mit Kickern, Schanzen und Rails sollte am Nachmittag von den Fortgeschrittenen angefahren werden. Die Zeit verflog bis Mittag wie im Flug und manche von unseren Schülern wollten sogar auf ihr Mittagessen verzichten, um weiter Skifahren zu können. Es ging aber für alle zurück in unsere Unterkunft, wo uns bereits Lasagne erwartete. Um das gute Wetter möglichst auszunutzen, starteten wir bereits um 13:45 Uhr zu unserer Lieblingsbahn – der „roten Acht“.

Für unsere Anfänger war es nun aber nicht mehr an der Mittelstation zu Ende, sondern es ging bis zur Bergstation. Ein Rundumblick erwartete uns – manche sehnten ihr Handy herbei, um die Landschaft zu fotografieren. Dies übernahm das Skilehrerteam.

Am Abend ging es mit der Zimmerolympiade – liebe Eltern, sie werden Ihren Augen nicht trauen 😉 – , Brettspielen, Kicker, Tischtennis und anderen Spielen weiter. Morgen ist schon der letzte Skitag – die Kinder sind gespannt, da es nach Zauchensee geht – in die Skiarena.

 

 

 

 


4. Tag – wir lieben Skifahren

Nachdem wir uns noch während des Frühstücks vergewissert hatten, dass die Gondel der „roten Acht“ in Betrieb war, fuhren wir diese geschlossen an. Und ja, sie fuhr und so meisterten an diesem Vormittag alle unsere Anfänger erfolgreich die Abfahrt von der Mittel- bis zur Talstation.

In der gleichen Zeit vertieften die fortgeschrittenen Anfänger ihre technischen Fähigkeiten im Parallelschwung und bei kleinen Sprüngen.
Die „schwarze Mulde“, die schwerste Abfahrt des Skigebiets, wurde von unseren Ski-Profis elegant in Kurzschwüngen bezwungen.

Am heutigen skifreien Nachmittag haben sich die Kinder nach dem Mittagessen kurz ausgeruht, um dann bei einem Fußball-Schneeturnier erneut Vollgas zu geben. Die Bilder sprechen für sich.
Nach dem Abendessen rundete ein zweistündiger Besuch in der Therme Amade den erlebnisreichen Tag ab.


 

3. Tag – der zweite Tag auf Skiern

Nach reiflicher Überlegung hatten sich die Skilehrer dazu entschieden, am Morgen zwei unterschiedliche Ziele anzusteuern: Spechertlifte und die Rote Acht. Die Rote Acht ist eigentlich Highlight in unserem Skigebiet, aber nicht an dem heutigen Tag. Kurz vor unserem Eintreffen stoppte die Bahn und bewegt sich den ganzen Tag nicht mehr – es war so schade. Gut, dass wir einen direkten Draht zu unserem Busfahrer haben. Innerhalb von fünf Minuten war unser Bus da. Andere Skifahrer, die ebenfalls gestrandet waren, durften bei uns mitfahren – das DG hilft. Die Fortgeschrittenen fuhren dann am Vormittag noch in den oberen Gebieten, während alle Anfänger sich an zwei verschieden Schleppliften weitere Sicherheit in der Grundtechniken verschafften. Am Nachmittag fuhr eine Gruppe von 19 Anfängern unter der Leitung von Herrn Reinauer und Herrn Platzöder den Spacejet 1 und 2 nach oben. Es war klar, dass die Abfahrt anspruchsvoll werden würde. So war es auch – die blaue Piste war gesperrt, so dass unsere 19 Anfänger bereits rote Pisten benutzen mussten. Zusätzlich kamen kleine Schneehügel ins Spiel. Die Schlüsselstelle heißt nicht umsonst „Purzelbaumalm“. Alle haben es aber gut nach unten geschafft. Manche wollten gleich nochmal hoch, aber nicht alle.

Ein gemütlicher Spielabend rundete den spannenden Skitag mit bombastischem Wetter ab. Nicht zu vergessen das dramatische Endspiel, welches die Kinder bei großem Geschrei anschauen durften. Selbst die Handyzeit wurde nicht ausgereizt – viele holten ihr Handy gar nicht ab bzw. gaben es nach wenigen Minuten wieder zurück. Was will man mehr.


2. Tag:

Nach einem ausgiebigen Frühstück um 8 Uhr stiegen wir in den Bus und kamen nach nur fünf Minuten Busfahrt an den Specherliften in Flachau an.

Die Skiprofis machten sich nach einem kurzen Einfahren mit den Space-Jet Liften auf den Weg nach oben zum Gipfel des Grießenkareck.

Währenddessen wärmten sich unsere Skianfänger mit kleineren Schnee- und Gleitübungsspielen auf und gewöhnten sich dabei an die noch ungewohnte Fortbewegungsart auf Brettern. Bereits kurz darauf konnten erste Erfolge in Form von „Pflugkurven“ oder neudeutsch „Pizza und Pommes“ gefeiert werden. Der Vormittag endete dann bereits mit ersten Skistock-Slalomfahrten.

Nach einer kurzen Rückfahrt konnten sich die Schüler*innen und Lehrer*innen zunächst mit einem leckeren Mittagsessen – Suppe und Backhendl mit Pommes –  in unserer Pension „Besenhaus“ stärken und im Anschluss noch kurz ausruhen, bevor es um 14 Uhr wieder zurück ins Skigebiet ging.

Diesmal fuhren wir die „Rote Acht“ in Moardörfl an. Dort machten einige Kinder große Augen, denn schließlich war es die erste Gondelfahrt ihres Lebens und das bei strahlendem Sonnenschein und klirrender Kälte. Die Skiprofis fuhren direkt hoch bis zum Gipfel und genossen die über fünf Kilometer lange Abfahrt von der Berg- zur Talstation. Die Skianfänger stiegen an der Mittelstation aus und festigten ihre Lernerfolge vom Vormittag. Ein Teil der Gruppe konnte bereits direkt im Anschluss ihre erste Talabfahrt von der Mittelstation aus starten, die wie das Video zeigt ein voller Erfolg war.


 

 

 

 

 

 

Nach unserer Rückkehr zum Besenhaus hatten die Schülerinnen und Schüler Zeit in 3-er Gruppen Altenmarkt unsicher zu machen, Tischtennis und Kicker zu spielen oder sich einfach nur auszuruhen und über die zahlreichen Erfahrungen dieses ersten Skitages auszutauschen.

Nach einem Kaiserschmarrn zum Abendessen lernten die Kinder noch die geltenden Pistenregeln und allgemeine Grundlagen der Lawinenkunde kennen, bevor der Abend mit unterschiedlichen Kartenspielen, Kickerpartien und Tischtennismatches zu Ende ging.

Der Wetterdienst sagt uns für morgen klare Sicht und Sonnenschein voraus – wir freuen uns drauf!


1. Tag: Wir kommen an!

Überpünktlich um 8.58 Uhr starteten heute die Klassen 7e und f in den Schulskikurs nach Altenmarkt in Österreich. Nach einer entspannten – dem exzessiven Handykonsum sei Dank- Fahrt mit zwei kurzen Zwischenstopps, bei denen sich unsere angehenden Pistencracks noch einmal mit ihrem geliebtem Fastfood stärken konnten, kamen wir um 15 Uhr am „Besenhaus“ an. Dann hieß es erst einmal Zimmer beziehen und Skier ausleihen gehen. Wieder zurück an der Herberge fanden sich auch sogleich die Skianfänger im Skikeller ein, um sich mit dem Skiequipment vertraut zu machen, bevor wir unser erstes Abendessen in der neuen Umgebung serviert bekamen. Es gab Spaghetti Bolognese und diese schmeckten allen hervorragend.

Gleich danach begaben wir uns noch auf einen kurzen Abendspaziergang, um Altenmarkt und Umgebung kennenzulernen sowie uns gegenseitig mit dem frisch gefallenen Schnee zu erfrischen😉

Wir sind alle schon sehr gespannt auf morgen, wenn es endlich auf die Piste geht!

 


 

Skianfänger und Könner im Pistenrausch

Tag 5:

Auch die schönste Zeit geht mal vorbei und so endete heute unser Vorweihnachtsskikurs 2017 in Altenmarkt.
Zum Abschluss ging es in die Weltcup-Arena nach Zauchensee, in der abwechslungsreiche Abfahrten auf uns warteten. Als besonderes “Schmankerl” erwartete uns dort neben den obligatorischen blauen, roten und schwarzen Pisten, ein Family-Park mit Slopes und Slalom-Zeitmesstrecke. Besonders diese hatte es den Schülerinnen und Schülern angetan, sodass dort viele spannende Duelle ausgetragen wurden.

Wieder in der Unterkunft angekommen fand nach dem Abendessen die Siegerehrung der Zimmerolympiade statt und danach die sehnsüchtig erwartete Disco-Action.

Bleibt abschließend nur noch zu sagen:
Wir durften, umgeben von einer traumhaften Winterlandschaft, eine Woche voller Spaß, Geselligkeit, schönen Erlebnissen und jede Menge Action genießen, ohne dass sich auch nur eine einzige Schülerin oder Schüler ernsthaft verletzt hatte.

Vielen Dank fürs Mitlesen und eine besinnliche Weihnachtszeit!

Das Skikursteam (Krauß, Förster, Reinauer, Platzöder und Zuber)


Tag 4:

Nach dem gestrigen skifreien Nachmittag griffen wir heute wieder voll an! Mittlerweile haben ALLE Schüler und Schülerinnen rote Pisten gemeistert. Die Fortgeschrittenen-Gruppe übte heute Kreiseln, Rückwärtsfahren und meisterte erstmals kleine Schanzen. Die Könner begaben sich heute auf eine Skisafari. Beginnend von Flachau, Wagrain bis hin nach Alpendorf und somit mit mehr als 20 km befahrenen Liften und Pisten waren sie auf der Suche nach Schneelöwe, Schneebüffel und Schneehasen… 😉 – dabei stürzten sich die Skikönner steile, schwarze Pisten hinab und erklommen hohe Gipfel.

Selbst die bei klirrender Kälte leicht vereisten Pisten konnten unseren mittlerweile geübten Skicracks nichts mehr anhaben. Die meisten haben bereits die “Pflugphase” (=Pizza) hinter sich gelassen und cruisen die Pisten im Parallelschwung (= Pommes) gen Tal.

Abends duellierten wir uns in den Sportarten Darts, Kicker, Tischtennis und Brettspielen. Morgen geht es zum krönenden Abschluss der Skiwoche nach Zauchensee.

Tag 3:

Auch heute ging es pünktlich um 9:00 Uhr nach einem ausgiebigen Frühstück auf die Piste. Nach zwei anstrengenden Tagen war es uns heute vergönnt, bei herrlichem Sonnenschein an den Specherliften (Flachau) zu üben. Die breiten und gut präparierten, roten Pisten ermöglichten es unseren Skistars von morgen zum ersten Mal von ganz oben bis ins Tal ihr frisch erworbenes Können unter Beweis zu stellen. Rund ums Grießenkareck (1991m) vergnügten sich unsere Skiprofis auf den schwarzen Pisten und im Tiefschnee.

Am Nachmittag stand ein Outdoor-Event auf dem Programm.

Nach dem Abendessen rundete ein Besuch in der atemberaubenden Therme amadé (mit Looping-, Trichterrutsche und Wellenbecken) eine schönen dritten Skikurstag ab.


Tag 2:

Am Vormittag fuhren wir mit vier unserer Skigruppen zum Hochbifang und selbst starker Schneefall konnte uns nicht bremsen. Die Anfänger meisterten heute schon ihre ersten roten Pisten und bestätigten die glorreiche Leistung am Nachmittag auf der bereits vom Vortag bekannten “Roten 8” in Moadörfl.

Zur gleichen Zeit machten die Fortgeschrittenen Zauchensee und Flachauwinkel unsicher. Herrlicher Tiefschnee wartete dort auf sie.

Ein Highlight bildete das abendliche Rodeln. Nach einer Stunde Aufstieg zur Hochnössleralm, konnten wir uns dort für die anstehende Abfahrt stärken. Bevor es losging, ließen wir es mit dem Hüttenwirt noch musikalisch krachen.


Tag 1:

Kaum zu glauben aber wahr – noch nicht einmal einen halben Tag auf den Skiern und schon sind 15 von unseren absoluten Anfängern von der Mittelstation der “Roten 8” bis zur Talstation gefahren. Eine unglaubliche und seit 1999 unerreichte Leistung (O-Ton eines erfahrenen Skilehrers).

Im ersten richtigen Winter seit langem sind wir dabei. Schneehöhe im Tal von über 30cm und am Berg 110cm (10cm Neuschnee)!