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Bei dem nachstehenden Text handelt es sich um den Bericht von Augenzeugen, die unabhängig voneinander um ihre Eindrücke befragt wurden.

Zur Unterkunft (aus SuS- Sicht): Die Mitarbeiter des Sportheims waren sehr hilfsbereit und freundlich und das Essen war sehr lecker (schmackofatz). Die Zimmer waren zunächst sehr ordentlich und sauber, wegen den netten Reinigungskräften, was sich jedoch sehr schnell änderte. So sahen die Zimmer schon am dritten Tag so aus, als ob ****** (Name vom Redakteur unkenntlich gemacht) zehn mall durch Zimmer gerannt wäre (Text wurde in der Orginalschreibung belassen). Eine Beschriftung des Essens am Buffet wäre allerdings anscheinend hilfreich gewesen, denn dann hätten sich manche Schüler eine verwechslung des dressing mit der Vannile soße erspart (Schüler ********* vor allem).

Zur Unterkunft (aus LehrerInnen – Sicht): Essen war super lecker auch wenn bei uns die Meinung auseinanderging, ob Buchtel, Schupfnudeln mit Mohn und Kaiserschmarrn als Abendessen das jeweils richtige ist. Gerüchteweise wurde einmal Abends der Salznotruf betätigt und Pizza nachbestellt. Die Zimmer sahen nicht erst am dritten Tag so aus, sondern nach einer Stunde. Infolge des Einpackchaos ist eine Socken – Tauschbörse nach den Ferien angedacht.

Aktivitäten (wieder die SuS): Die meisten Schülerinnen und Schüler haben sich in der Therme sehr amüsiert, doch einige mussten die schöne Lichter-Disko von außen betrachten (Auszuhalten war die 2 stündige Wartezeit nur wegen der bombastisch bequemen Stühlen der Therme. An dem Tollen Quiz-Abend gab es krasse Darstellungen von LehrerInnen des DG. Am Ende gab es eine fette fete, bei der auch die Lehrer völlig abgegangen sind (weil die Lieder der SuS so gut waren natürlich) und am Ende wurde es nartürlich sehr Emotional und man konnte fast ***** in den augen von Frau ***** sehen. Einen besseren abschied konnte man sich nicht vorstellen.

Nun wieder die Lehrer: Die fette Fete war vor allem seeeehr laut. Die SuS voll aufgedreht, aber cool und der Musikgeschmack ist noch ausbaufähig.

Fazit der SuS: Herr Schuster ist eine seeeeeerh netter Lehrer. Herr Schweikles Zwilling ist Max von Thunderman. Herr Löffler liebt es über sein Leben zu erzählen. Frau Mergner ist eine tolle Mentale Unterstützung. Herr Dolp hat eine super freshe Frisur, sollte aber kein Friseur werden. Herr Marr hat die Bude mit seinem Death Metal T-shirt abgerissen. Frau Kraus ist die chilligste Lehrerin. Herr Hennig hat viel Zeit auf der Piste und seine Ski nicht mehr lange, wenn weiterhin die SuS so oft drüber fahren. Herr Stöckers Ansagen sind allererste Sahne.

Fazit der Lehr.: Die Rechtschreibung der SuS ist extrem ausbaufähig aber die Schülerinnen und Schüler des DG haben dem DG und ihren Eltern keine Schande gemacht, ganz im Gegenteil. Es war uns eine Freude.

(Eindrücke von ******, *******, ****** und ******) Zusammenfassung durch D. Stoecker

 

6. und letzter Tag in Altenmarkt – Tränen lügen nicht

Der letzte Skitag unseres Kurses war ein wahres Highlight. Bei Kaiserwetter und inmitten von Schneemassen begaben sich alle Gruppen nach Zauchensee und erkundeten die schwarze, rote und blaue Pisten. Die Bergkulisse war atemberaubend und die Bedingungen waren perfekt!

Das emotionale Abschlussvideo sorgte für zahlreiche Freudentränen und die Abendisco sorgte für einen ausgelassesn Abschluss.
Die Begeisterung und Freude über

Altenmarkt wird für uns nicht nur wegen des tollen Schnees und den unvergesslichen Momenten in Erinnerung bleiben, sondern vor allem auch weil viele von den Kindern das Skifahren erlernt und jede Piste bezwungen zu haben. Diese Erfahrung hat die Klassen und Fruendschaften enger zusammengeschweißt, und wir blicken nicht nur auf fantastische Abfahrten zurück, sondern auch darauf, dass wir gemeinsam Herausforderungen gemeistert und neue Fähigkeiten erworben haben. Im Skikurs haben wir nicht nur Skigebiete und Abfahrten erkundet, sondern auch unsere eigenen Grenzen überwunden – eine Erinnerung, die uns noch lange begleiten wird.


5. Tag

Nach einem halben Tag Pause waren heute alle top motiviert um wieder auf die Piste zu kommen. Endlich öffneten der roten 8-er Gondel, und wir wagten uns auf die anspruchsvollen Talabfahrten. Die Ski-Safari der Fortgeschrittenen führte durch unberührte Tiefschneehänge und in Östereichs größten Snowpark: den AbsolutPark in Flachauwinkel – mit jede Menge Kicker und Rails.
Der Höhepunkt des Tages? Ein nächtliches Zipfelbob-Rennen, bei dem die Pisten zu Rennstrecken wurden. Adrenalin pur und jede Menge Spaß – genau das, was einen perfekten Skitag ausmacht. In Altenmarkt erlebten wir nicht nur Abfahrten, sondern auch unvergessliche Momente auf der Piste.


4. Tag – Viel Schnee in Zauchensee

Am vierten Tag des Skikurses erlebten wir jede Menge Schnee und noch mehr Spaß. Alle haben nun den Dreh beim Fahren raus, und der Vormittag in Zauchesee bot die perfekte Kulisse für unsere Abenteuer auf den unterschiedlichesten Pisten.
Bilder, sagen mehr als tausend Worte. Ein Tag voller Lachen, Schwünge im Schnee und gemeinsamer Freude. Manchmal braucht es keine komplizierten Beschreibungen – viel Schnee, viel Spaß, alle können fahren, und die Bilder erzählen die ganze Geschichte. 🎿❄️


3. Tag – Rote Pisten sind eigentlich blaue Pisten

Heute war unser zweiter Skitag angesagt, und er hatte so einiges zu bieten – von wechselhaftem Wetter bis zu aufregenden Abfahrten. Als wir morgens aus dem Fenster schauten, sah es im Tal düster aus: Regen, Regen und noch mehr Regen. Aber oben am Berg erwartete uns eine Überraschung in Form von sanft fallenden Schneeflocken, die eine frische, 20 Zentimeter dicke Schneedecke hinterließen.

Die Könner in unserer Gruppe entschieden sich, mit dem Skibus nach Zauchensee zu düsen und sich den Neuschneepisten zu stellen. Diejenigen, die noch ihre ersten Gehversuche auf Skiern machten oder ihre Technik verfeinern wollten, verbrachten den Vormittag am Übungslift des Spacejet. Es war jedoch beeindruckend zu sehen, wie die Anfängergruppe ihre Stöcke als Slalomstangen nutzte und sich bereits fast wie Fortgeschrittene den Hang hinunter bewegte.

Die Überraschung des Tages war der Besuch der Fortgeschrittenengruppe, die ihre Kollegen in der Anfängergruppe motivierte. Gemeinsam fuhren sie die Pisten hinunter, und von oben aus dem Lift wurden sie mit lauten Anfeuerungsrufen unterstützt. Die Gemeinschaft und die gegenseitige Unterstützung war für viele sehr motivierend.

Nach einem actionreichen Vormittag knurrten unsere Mägen, und eine wohlverdiente Pause stand an. In der gemütlichen Unterkunft erwartete uns ein leckeres Mittagessen das neue Energie für den Nachmittag lieferte. Nach einer kurzen Pause machten wir uns alle auf den Weg nach Flachau, um die Herausforderungen der Spacejet-Pisten anzunehmen.

Der frische Neuschnee am Berg sorgte jedoch für zusätzliche Herausforderungen. Aufgrund der knapp über 0 Grad Celsius herrschenden Temperaturen wurden große, schwere Schneehaufen aufgeschoben, die das Fahren besonders anspruchsvoll machten. Trotzdem ließen sich die Kinder nicht entmutigen und meisterten die herausfordernden Bedingungen mit Bravour.

Obwohl einige Lifte wetterbedingt geschlossen waren, ließ sich eine verwegene Gruppe nicht entmutigen. Sie nutzten die Bergstation kurzerhand als kreative Spielwiese. Einige spektakuläre Aktionen wurden sogar für die Nachwelt festgehalten – ein Video:

Wir können es kaum erwarten, weitere unvergessliche Tage im Schnee zu erleben!


2. Tag – erster Tag! YEAH!!

Endlich geht es los – der erste Tag auf Skiern! Die absoluten Anfänger wurden um neun Uhr von unserem Skibus bei den Speicherten Liften abgesetzt und begannen sofort, sich mit einem Ski auf der Piste vertraut zu machen. Nach vielen anstrengenden Aufstiegen im Grätenschritt und zahlreichen Abfahrten mit Pommes Pizza durften wir endlich den erlösenden Bingo-Schlepplift nutzen. Als wir nach zwei Stunden den steilen Hang hinunterfuhren, fühlten wir uns wie die Könige des Alpinsports. Die Fortgeschrittenen und Könner fuhren mit dem Bus zur Gondel nach Flachau und stellten dort ihre Fähigkeiten unter Beweis.

Mittags gab es eine leckere Suppe und Geschnetzeltes mit Reis, begleitet von einer wichtigen Mittagspause, um unsere frisch gelernten Moves am Nachmittag erneut zu zeigen. Die Pistenverteilung war wie am Vormittag, und nun konnten wirklich alle die Vorzüge eines Lifts genießen. Einige mutige Anfänger wagten sich sogar zum Dino Jet, wobei uns Anfängern die leeren Pisten sehr entgegenkamen. Nach unserer Rückkehr erwartete uns eine erholsame heiße Dusche. Später durften wir in Kleingruppen in die Stadt gehen, und abends gab es den legendären Kaiserschmarrn. Um morgen auf den größeren Pisten und möglicherweise mehr Menschen vorbereitet zu sein, erhielten wir eine Einweisung in die Pistenregeln und Lawinenkunde auf einer Großleinwand. Ein Tischkickerturnier und Manu – Bayern rundeten den Abend ab. Hoffentlich geht es morgen genauso erfolgreich weiter! 💪


1. Tag: Ankunft im Besenhaus in Altenmarkt!

Pünktlich um 8:58 Uhr machten sich heute die Klassen 7a und 7b auf den Weg zum Schulskikurs nach Altenmarkt in Österreich. Dank unseres großartigen Busfahrers “Fati” erreichten wir das Besenhaus problemlos. Trotz nicht optimalen Wetters bei der Ankunft mit leichtem Regen bis ins Tal, ließ sich die gute Stimmung nicht trüben.

Nach der entspannten Fahrt mit zwei Pausen, in denen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihrem geliebten Fastfood stärken konnten, kamen wir um 15 Uhr am “Besenhaus” an. Zimmer beziehen und das Ausleihen der Skiausrüstung standen auf dem Programm.
Die Skianfänger erkundeten den Skikeller, um sich mit dem Equipment vertraut zu machen. Anschließend genossen wir unser erstes Abendessen in der neuen Umgebung.

Nach dem Abendessen unternahmen wir einen kurzen Spaziergang, um Altenmarkt und die Umgebung zu erkunden und uns mit dem frisch gefallenen Schnee zu erfrischen.

Alle sind gespannt auf den morgigen Tag, wenn es endlich auf die Piste geht!

5. Tag – müssen wir schon heim ?

Auch die schönste Zeit geht mal vorbei und so endete heute unser Vorweihnachtsskikurs 2022 in Altenmarkt.
Zum Abschluss der SKiwoche fuhren wir in die Weltcup-Arena nach Zauchensee, in der abwechslungsreichste Abfahrten auf uns warteten.

Als besonderes “Schmankerl” gibt es dort neben den obligatorischen blauen, roten und schwarzen Pisten, eine Slalom-Zeitmesstrecke. Besonders diese hatte es den Schülerinnen und Schülern angetan, sodass dort viele spannende Duelle ausgetragen und sogar die Tagesbestzeiten von einigen Schülerinnen gebrochen wurde. Schwarze Pisten wurden heute sogar von unseren ehemaligen “Anfängern” erfolgreich gemeistert und die Pistenprofis (auch die Gruppe Platzöder) durften sich die steile Weltcupabfahrt hinunterstürzen.

Nach einem langen Skitage, wieder an der Unterkunft angekommen, fand nach dem Abendessen die Siegerehrung der Zimmerolympiade statt, bei einer Bilder- und Videoslideshow wurden die einmaligen Erlebnisse der Woche nochmals bejubelt und endlich startete der sehnsüchtig erwartete Disco-Abend… es kann eine lange Nacht werden 😉

Als Skilehrerteam möchten wir uns bei den Schülerinnen und Schülern für die herrliche Woche bedanken. Unserer Erinnerung nach hatten wir in den letzten Jahrzehnten noch nie eine Gruppe bei der alle – wirklich alle – am Ende der Skikurswoche problemlos eine rote Piste hinabfahren konnten – Hut ab!  Vielleicht kommt ihr in naher Zukunft in die Berge gehen, damit ihr bald wieder in der Umgebung sein könnt, die ihr in den letzten Tagen so lieben gelernt habt …”ich will hier nicht weg” …”zwei Wochen Skikurs”…”die Berge sind so geil”…

Bis zum nächten Jahr!

Birgit Krauß, Tobias Reinauer, Daniel Förster, Thomas Platzöder und Bernd Zuber

 


 

4. Tag – der 4. Skitag

Auf zu neuen Pisten – am Vormittag ging es nach Flachauwinkl. Bei strahlendem Sonnenschein und sehr leeren Pisten stand uns ein herrlicher Skitag bevor. Leider waren die blauen Pisten nicht geöffnet, was unsere Anfänger zu Höchstleistungen anspornte. So ging es für manche von ihnen zum ersten Mal auf roten Pisten zu Tal.

Auch der angrenzende Absolutpark mit Kickern, Schanzen und Rails sollte am Nachmittag von den Fortgeschrittenen angefahren werden. Die Zeit verflog bis Mittag wie im Flug und manche von unseren Schülern wollten sogar auf ihr Mittagessen verzichten, um weiter Skifahren zu können. Es ging aber für alle zurück in unsere Unterkunft, wo uns bereits Lasagne erwartete. Um das gute Wetter möglichst auszunutzen, starteten wir bereits um 13:45 Uhr zu unserer Lieblingsbahn – der „roten Acht“.

Für unsere Anfänger war es nun aber nicht mehr an der Mittelstation zu Ende, sondern es ging bis zur Bergstation. Ein Rundumblick erwartete uns – manche sehnten ihr Handy herbei, um die Landschaft zu fotografieren. Dies übernahm das Skilehrerteam.

Am Abend ging es mit der Zimmerolympiade – liebe Eltern, sie werden Ihren Augen nicht trauen 😉 – , Brettspielen, Kicker, Tischtennis und anderen Spielen weiter. Morgen ist schon der letzte Skitag – die Kinder sind gespannt, da es nach Zauchensee geht – in die Skiarena.

 

 

 

 


4. Tag – wir lieben Skifahren

Nachdem wir uns noch während des Frühstücks vergewissert hatten, dass die Gondel der „roten Acht“ in Betrieb war, fuhren wir diese geschlossen an. Und ja, sie fuhr und so meisterten an diesem Vormittag alle unsere Anfänger erfolgreich die Abfahrt von der Mittel- bis zur Talstation.

In der gleichen Zeit vertieften die fortgeschrittenen Anfänger ihre technischen Fähigkeiten im Parallelschwung und bei kleinen Sprüngen.
Die „schwarze Mulde“, die schwerste Abfahrt des Skigebiets, wurde von unseren Ski-Profis elegant in Kurzschwüngen bezwungen.

Am heutigen skifreien Nachmittag haben sich die Kinder nach dem Mittagessen kurz ausgeruht, um dann bei einem Fußball-Schneeturnier erneut Vollgas zu geben. Die Bilder sprechen für sich.
Nach dem Abendessen rundete ein zweistündiger Besuch in der Therme Amade den erlebnisreichen Tag ab.


 

3. Tag – der zweite Tag auf Skiern

Nach reiflicher Überlegung hatten sich die Skilehrer dazu entschieden, am Morgen zwei unterschiedliche Ziele anzusteuern: Spechertlifte und die Rote Acht. Die Rote Acht ist eigentlich Highlight in unserem Skigebiet, aber nicht an dem heutigen Tag. Kurz vor unserem Eintreffen stoppte die Bahn und bewegt sich den ganzen Tag nicht mehr – es war so schade. Gut, dass wir einen direkten Draht zu unserem Busfahrer haben. Innerhalb von fünf Minuten war unser Bus da. Andere Skifahrer, die ebenfalls gestrandet waren, durften bei uns mitfahren – das DG hilft. Die Fortgeschrittenen fuhren dann am Vormittag noch in den oberen Gebieten, während alle Anfänger sich an zwei verschieden Schleppliften weitere Sicherheit in der Grundtechniken verschafften. Am Nachmittag fuhr eine Gruppe von 19 Anfängern unter der Leitung von Herrn Reinauer und Herrn Platzöder den Spacejet 1 und 2 nach oben. Es war klar, dass die Abfahrt anspruchsvoll werden würde. So war es auch – die blaue Piste war gesperrt, so dass unsere 19 Anfänger bereits rote Pisten benutzen mussten. Zusätzlich kamen kleine Schneehügel ins Spiel. Die Schlüsselstelle heißt nicht umsonst „Purzelbaumalm“. Alle haben es aber gut nach unten geschafft. Manche wollten gleich nochmal hoch, aber nicht alle.

Ein gemütlicher Spielabend rundete den spannenden Skitag mit bombastischem Wetter ab. Nicht zu vergessen das dramatische Endspiel, welches die Kinder bei großem Geschrei anschauen durften. Selbst die Handyzeit wurde nicht ausgereizt – viele holten ihr Handy gar nicht ab bzw. gaben es nach wenigen Minuten wieder zurück. Was will man mehr.


2. Tag:

Nach einem ausgiebigen Frühstück um 8 Uhr stiegen wir in den Bus und kamen nach nur fünf Minuten Busfahrt an den Specherliften in Flachau an.

Die Skiprofis machten sich nach einem kurzen Einfahren mit den Space-Jet Liften auf den Weg nach oben zum Gipfel des Grießenkareck.

Währenddessen wärmten sich unsere Skianfänger mit kleineren Schnee- und Gleitübungsspielen auf und gewöhnten sich dabei an die noch ungewohnte Fortbewegungsart auf Brettern. Bereits kurz darauf konnten erste Erfolge in Form von „Pflugkurven“ oder neudeutsch „Pizza und Pommes“ gefeiert werden. Der Vormittag endete dann bereits mit ersten Skistock-Slalomfahrten.

Nach einer kurzen Rückfahrt konnten sich die Schüler*innen und Lehrer*innen zunächst mit einem leckeren Mittagsessen – Suppe und Backhendl mit Pommes –  in unserer Pension „Besenhaus“ stärken und im Anschluss noch kurz ausruhen, bevor es um 14 Uhr wieder zurück ins Skigebiet ging.

Diesmal fuhren wir die „Rote Acht“ in Moardörfl an. Dort machten einige Kinder große Augen, denn schließlich war es die erste Gondelfahrt ihres Lebens und das bei strahlendem Sonnenschein und klirrender Kälte. Die Skiprofis fuhren direkt hoch bis zum Gipfel und genossen die über fünf Kilometer lange Abfahrt von der Berg- zur Talstation. Die Skianfänger stiegen an der Mittelstation aus und festigten ihre Lernerfolge vom Vormittag. Ein Teil der Gruppe konnte bereits direkt im Anschluss ihre erste Talabfahrt von der Mittelstation aus starten, die wie das Video zeigt ein voller Erfolg war.


 

 

 

 

 

 

Nach unserer Rückkehr zum Besenhaus hatten die Schülerinnen und Schüler Zeit in 3-er Gruppen Altenmarkt unsicher zu machen, Tischtennis und Kicker zu spielen oder sich einfach nur auszuruhen und über die zahlreichen Erfahrungen dieses ersten Skitages auszutauschen.

Nach einem Kaiserschmarrn zum Abendessen lernten die Kinder noch die geltenden Pistenregeln und allgemeine Grundlagen der Lawinenkunde kennen, bevor der Abend mit unterschiedlichen Kartenspielen, Kickerpartien und Tischtennismatches zu Ende ging.

Der Wetterdienst sagt uns für morgen klare Sicht und Sonnenschein voraus – wir freuen uns drauf!


1. Tag: Wir kommen an!

Überpünktlich um 8.58 Uhr starteten heute die Klassen 7e und f in den Schulskikurs nach Altenmarkt in Österreich. Nach einer entspannten – dem exzessiven Handykonsum sei Dank- Fahrt mit zwei kurzen Zwischenstopps, bei denen sich unsere angehenden Pistencracks noch einmal mit ihrem geliebtem Fastfood stärken konnten, kamen wir um 15 Uhr am „Besenhaus“ an. Dann hieß es erst einmal Zimmer beziehen und Skier ausleihen gehen. Wieder zurück an der Herberge fanden sich auch sogleich die Skianfänger im Skikeller ein, um sich mit dem Skiequipment vertraut zu machen, bevor wir unser erstes Abendessen in der neuen Umgebung serviert bekamen. Es gab Spaghetti Bolognese und diese schmeckten allen hervorragend.

Gleich danach begaben wir uns noch auf einen kurzen Abendspaziergang, um Altenmarkt und Umgebung kennenzulernen sowie uns gegenseitig mit dem frisch gefallenen Schnee zu erfrischen😉

Wir sind alle schon sehr gespannt auf morgen, wenn es endlich auf die Piste geht!

 


 

Skianfänger und Könner im Pistenrausch

Tag 5:

Auch die schönste Zeit geht mal vorbei und so endete heute unser Vorweihnachtsskikurs 2017 in Altenmarkt.
Zum Abschluss ging es in die Weltcup-Arena nach Zauchensee, in der abwechslungsreiche Abfahrten auf uns warteten. Als besonderes “Schmankerl” erwartete uns dort neben den obligatorischen blauen, roten und schwarzen Pisten, ein Family-Park mit Slopes und Slalom-Zeitmesstrecke. Besonders diese hatte es den Schülerinnen und Schülern angetan, sodass dort viele spannende Duelle ausgetragen wurden.

Wieder in der Unterkunft angekommen fand nach dem Abendessen die Siegerehrung der Zimmerolympiade statt und danach die sehnsüchtig erwartete Disco-Action.

Bleibt abschließend nur noch zu sagen:
Wir durften, umgeben von einer traumhaften Winterlandschaft, eine Woche voller Spaß, Geselligkeit, schönen Erlebnissen und jede Menge Action genießen, ohne dass sich auch nur eine einzige Schülerin oder Schüler ernsthaft verletzt hatte.

Vielen Dank fürs Mitlesen und eine besinnliche Weihnachtszeit!

Das Skikursteam (Krauß, Förster, Reinauer, Platzöder und Zuber)


Tag 4:

Nach dem gestrigen skifreien Nachmittag griffen wir heute wieder voll an! Mittlerweile haben ALLE Schüler und Schülerinnen rote Pisten gemeistert. Die Fortgeschrittenen-Gruppe übte heute Kreiseln, Rückwärtsfahren und meisterte erstmals kleine Schanzen. Die Könner begaben sich heute auf eine Skisafari. Beginnend von Flachau, Wagrain bis hin nach Alpendorf und somit mit mehr als 20 km befahrenen Liften und Pisten waren sie auf der Suche nach Schneelöwe, Schneebüffel und Schneehasen… 😉 – dabei stürzten sich die Skikönner steile, schwarze Pisten hinab und erklommen hohe Gipfel.

Selbst die bei klirrender Kälte leicht vereisten Pisten konnten unseren mittlerweile geübten Skicracks nichts mehr anhaben. Die meisten haben bereits die “Pflugphase” (=Pizza) hinter sich gelassen und cruisen die Pisten im Parallelschwung (= Pommes) gen Tal.

Abends duellierten wir uns in den Sportarten Darts, Kicker, Tischtennis und Brettspielen. Morgen geht es zum krönenden Abschluss der Skiwoche nach Zauchensee.

Tag 3:

Auch heute ging es pünktlich um 9:00 Uhr nach einem ausgiebigen Frühstück auf die Piste. Nach zwei anstrengenden Tagen war es uns heute vergönnt, bei herrlichem Sonnenschein an den Specherliften (Flachau) zu üben. Die breiten und gut präparierten, roten Pisten ermöglichten es unseren Skistars von morgen zum ersten Mal von ganz oben bis ins Tal ihr frisch erworbenes Können unter Beweis zu stellen. Rund ums Grießenkareck (1991m) vergnügten sich unsere Skiprofis auf den schwarzen Pisten und im Tiefschnee.

Am Nachmittag stand ein Outdoor-Event auf dem Programm.

Nach dem Abendessen rundete ein Besuch in der atemberaubenden Therme amadé (mit Looping-, Trichterrutsche und Wellenbecken) eine schönen dritten Skikurstag ab.


Tag 2:

Am Vormittag fuhren wir mit vier unserer Skigruppen zum Hochbifang und selbst starker Schneefall konnte uns nicht bremsen. Die Anfänger meisterten heute schon ihre ersten roten Pisten und bestätigten die glorreiche Leistung am Nachmittag auf der bereits vom Vortag bekannten “Roten 8” in Moadörfl.

Zur gleichen Zeit machten die Fortgeschrittenen Zauchensee und Flachauwinkel unsicher. Herrlicher Tiefschnee wartete dort auf sie.

Ein Highlight bildete das abendliche Rodeln. Nach einer Stunde Aufstieg zur Hochnössleralm, konnten wir uns dort für die anstehende Abfahrt stärken. Bevor es losging, ließen wir es mit dem Hüttenwirt noch musikalisch krachen.


Tag 1:

Kaum zu glauben aber wahr – noch nicht einmal einen halben Tag auf den Skiern und schon sind 15 von unseren absoluten Anfängern von der Mittelstation der “Roten 8” bis zur Talstation gefahren. Eine unglaubliche und seit 1999 unerreichte Leistung (O-Ton eines erfahrenen Skilehrers).

Im ersten richtigen Winter seit langem sind wir dabei. Schneehöhe im Tal von über 30cm und am Berg 110cm (10cm Neuschnee)!