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Mit den Themen „Artenvielfalt im Schulumfeld“ und „Wir erteilen dem Müll eine Abfuhr“ konnte das DG auch in diesem Jahr wieder eine Umweltflagge gewinnen.

Ganz besonders hat dazu die SMV mit einer Müllsammelaktion beigetragen: In einer großen Aktion zog sie mit 4 Klassen der 7. Jahrgangsstufe in die Innenstadt, um weggeworfene Zigarettenkippen einzusammeln: In 2 Schulstunden kamen ca. 7000 Kippen zusammen. Abgerundet wurde das Projekt durch Infoplakate zur Gefährdung des Grundwassers durch weggeworfene Kippen und eine durch die SMV konzipierte Ausstellung der eingesammelten Stummel.

Ein wichtiger Schritt zur Verbesserung des Schulumfelds war eine von der Umweltgruppe erstellte online-Umfrage unter der Schüler- und Lehrerschaft, die im Januar 25 durchgeführt wurde. Ein Großteil der 221 Antwortenden zeigte sich bereit, ihren Müll sachgemäß zu entsorgen, beklagte jedoch einen Mangel an klar gekennzeichneten Abfallbehältern und Informationen zur Entsorgung, besonders in den Klassenzimmern. Daran soll in diesem Schuljahr gearbeitet werden.

Eine große Sammelaktion für ausgediente Stifte, ausgelobt durch die Firma Pilot, führte zu einer beeindruckenden Ansammlung alter Filzstifte, Kugelschreiber und Textmarker, zusammengetragen durch die gesamte Schulfamilie.

Zur Abrundung gestaltete die Umweltgruppe eine mobile Ausstellung zur Zersetzungsdauer verschiedener Müllsorten.

Zum Thema Artenvielfalt konzentrierte sich die Umweltgruppe auf regionale Aspekte und ganz besonders auf das Schulgelände: In einer Exkursion zum Streuobst-Lehrpfad in Zapfendorf erfuhren wir aus erster Hand von den verschiedenen Eigenschaften und Umweltansprüchen der mehr als 200 dort gepflanzten Apfel- und Birnensorten. Auch der Vorgang und die Bedeutung der Veredelung wurde demonstriert. Der Fachmann des Landratsamtes Bamberg machte die Bedeutung der Artenvielfalt deutlich, besonders hinsichtlich notwendiger Reaktionen des Lebensmittelanbaus auf die Folgen des Klimawandels.

Im kommenden Wettbewerbszeitraum möchten wir als Umweltgruppe damit fortfahren, für die Wildbienen noch bessere Umweltbedingungen auf unserem Schulgelände zu schaffen. Dazu arbeiten wir auch mit dem Bamberger Sortengarten e.V. zusammen, der uns mit Saatgut für bienenfreundliche Pflanzen versorgt.

Zur Auszeichnung als 3-Sterne-Umweltschule trägt das langjährige Engagement der UmweltsprecherInnen und der Umweltgruppe bei, ebenso wie die zahlreichen Kolleginnen und Kollegen, die uns immer wieder mit Ideen und tatkräftiger Unterstützung zur Seite stehen. Vielen Dank euch allen!

Lana Löser

Dass heuer ein gutes Apfeljahr war, war auch auf dem Schulgelände des DG zu sehen. Alle sechs Apfelbäume trugen reichlich Früchte. Deshalb erntete die Umweltgruppe zusammen mit einer Reihe freiwilliger Helferinnen und Helfer die Bäume ab. Auch unsere Schulleiterin Frau Cleary steuerte aus ihrem Garten einige Kilogramm Äpfel bei. So konnten die Früchte nach Trabelsdorf in die vereinseigene Kelterei des Obst- und Gartenbauvereins gebracht werden. Das naturbelassene Obst wird dort auf einer Bandpresse verarbeitet, der naturtrübe Saft wird pasteurisiert und in “Bag in Box” abgefüllt. Es ist ein beeindruckendes Erlebnis, die selbstgepflückten Äpfel binnen kurzer Zeit zu Saft verarbeitet zu sehen. Über 100 Liter Saft konnten schließlich zum DG gefahren werden.

Lana Löser

Am letzten Donnerstag säuberten 50 Schüler und Schülerinnen an einem Müllaktionstag ihr Schulgelände und die Parkanalgen in der näheren Umgebung und trugen erstaunliche Mengen Müll und seltene Fundstücke zusammen.

Um 8.45 Uhr, nach einer Stunde Unterricht an diesem Tag, traf sich die Umweltgruppe, ein Wahlfach am DG, mit den jeweils zwei Umweltsprechern aus allen sechsten, siebten, achten und neunten Klassen, um zusammen Müll zu sammeln. Denn das DG ist Umweltschule und setzt mehrmals im Jahr große und kleine Projekte mit den Schülern und Schülerinnen aus dem Wahlfach um. In den letzten Umweltgruppensitzungen wurde die Aktion gemeinsam und sorgfältig geplant und das zu säubernde Gelände in verschiedene Zonen eingeteilt.

Diese galt es nun mit den Schülern und Schülerinnen und den betreuenden Lehrkräften zu besetzen, was durch extra vorbereitetes Kartenmaterial auf anschauliche Weise erreicht wurde und gut funktionierte. Außerdem wurden die Umweltsprecher und -sprecherinnen mit Müllgreifern, Müllsäcken und Handschuhen ausgestattet, die das Umweltamt Bamberg kostenlos zur Verfügung gestellt hatte. Gut vorbereitet starteten die einzelnen Gruppen in ihre zugewiesenen Areale und sammelten mit Eifer, am Anfang manche noch etwas zögerlich, aber später immer engagierter, alles, was die Menschen so liegen und fallen lassen. Besonders ergiebig waren die Bereiche um Bänke und Sitzgruppen, die zwar überwiegend mit Mülleimern in der Nähe ausgestattet, aber trotzdem sehr vermüllt sind. Hier fanden die Kinder vor allem Kronkorken, die oft mühsam ausgegraben wurden, und Zigarettenkippen, aber auch jede Menge kleine und große Plastikverpackungen, was auch daran liegt, dass die vorhandenen Mülleimer oft nicht ausreichen.

Insgesamt sammelten die Schüler und Schülerinnen in vier Schulstunden 73kg Restmüll im Troppaupark, Heidelsteigpark und auf dem Schulgelände des DG. Dazu kamen seltene Fundstücke wie eine Bierbank, zwei Sonnenschirme, jede Menge Glasflaschen und sogar Elektroschrott, der eigentlich zum Sondermüll gehört. Die Beteiligten staunten nicht schlecht, als die Müllsäcke alle an einem Sammelort zusammengetragen wurden. Und sie waren auch ein wenig stolz, auf diese Weise einen Beitrag zum Umweltschutz geleistet zu haben. Davon überzeugte sich auch der zweite Bürgermeister Jonas Glüsenkamp, der es sich nicht nehmen ließ, sich von der Aktion persönlich ein Bild zu machen. Außerdem gab es für jedes Kind von der Stadt Bamberg auch eine Spende für eine kleine Brotzeit und ein Getränk, das in der Oase des DGs als Stärkung zwischendurch eingenommen werden konnte.

Die betreuenden Lehrkräfte waren sich einig, dass die Aktion erfolgreich war, und werden ähnliche Aktionen immer wieder in den Schulalltag integrieren. Denn es war auch schön, die Schüler und Schülerinnen unterschiedlichen Alters gemeinsam so engagiert für eine saubere Umwelt zu sehen.

Heike Hölzlein

Alljährlich findet in Bayern in der 42. Kalenderwoche die „Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit“ statt. Eingeleitet wurde diese erstmals mit einem landesweiten Präventionstag, in denen die Schulen die Schülerinnen und Schüler motivieren sollten, selbst aktiv in Sachen Ernährung, Bewegung, Entstressung und Suchtvermeidung zu werden.

In acht Workshops zu fünf Themen wurde den Schülerinnen und Schülern am DG ein Impuls gegeben, wie sie mit wenig Aufwand selbst zu einem gesünderen und entspannteren Leben beitragen können.

  • „Wir geben dem Müll eine Abfuhr”: Zigaretten als Gefahr für Gesundheit und Umwelt und was wir dagegen tun können (Frau Braunmiller, Frau Löser)
  • „Locker geht´s leichter”: Wir lernen eine Möglichkeit kennen, wie man sich im Alltag aktiv entspannt, um danach wieder durchstarten zu können (Frau Judas, Frau Toni)
  • „Bewegungspausen – klein, stark und nachhaltig: Ideen und Tipps für eine praktische Umsetzung beim täglichen Lernen” (Frau Frank, Frau E. Schneider)
  • „Lernen und Hausaufgaben mal ganz anders: Spielerisch lernen“(Frau Wilfert)
  • „Gemüse schmeckt nicht?”: Wir stellen eine Rohkostplatte her (Frau Krug)

AK Gesundheit und Nachhaltigkeit

Ann-Marie-Frank, Anna Krug, Lana Löser, Elisabeth Schneider, Elisabeth Toni

Bei einer Sammelaktion des Bund Naturschutzes hatte die Klasse im letzten Schuljahr so viel gesammelt, dass sie einen Zusatzwandertag gewonnen hat. Dieser konnte auf Grund von Terminkonflikten nicht mehr im alten Schuljahr stattfinden und wurde deshalb am 07.10.2024 nachgeholt. Treffpunkt war um 8Uhr am ZOB. Von dort aus wurde gemeinsam in die Südflur gewandert. Hier erwartete die Schülerinnen und Schüler ein abwechslungsreiches Programm vom Bund Naturschutz Bamberg auf dem Gelände der Solidarischen Landwirtschaft (Solawi): Während eine Gruppe selbst Butter herstellte und mit Kräutern aus dem Garten verfeinerte, erntete eine zweite Gruppe Paprika, Bohnen, Spinat und vieles mehr. Unterstützt wurden sie hierbei von den Gärtnern der Solawi sowie Heike Kettner vom Bund Naturschutz. So wurde das praktische Handeln zusätzlich mit wissenswerten Informationen untermauert. Nach der Hälfte der Zeit wurde getauscht. Auf dem Rückweg war noch genug Zeit für einen Zwischenstopp beim Spielplatz.

Insgesamt ein lehrreicher und interessanter Tag an der frischen Luft. Vielen Dank an den Bund Naturschutz Bamberg und die Solidarische Landwirtschaft.

Von Jens Bodenstab

 

Clapps Liebling, Ananasrenette, Königlicher Kurzstiel: Nur eine kleine Auswahl aus tausenden von Apfelsorten. Am Freitag, den 04. Oktober, begab sich die Umweltgruppe unter sachkundiger Führung durch Herrn Hoff, dem früheren Geschäftsführer des Kreisverbandes Bamberg für Gartenbau und Landschaftspflege, auf Entdeckungstour bei Zapfendorf. Dort besteht bereits seit 1988 eine Obstanlage nebst Lehrpfad, in dem sich alles um die Apfel- und Birnensorten der Streuobstwiesen und deren ökologische und ökonomische Bedeutung dreht. Ein Erhalt der Sorten- und somit auch genetischen Vielfalt ist eine wichtige Investition in die Zukunft, da die menschliche Ernährung sich nicht nur auf wenige Sorten beschränken sollte: Stehen viele verschiedene Sorten zur Verfügung, ist die Auswahl viel größer, wenn beispielsweise Sorten benötigt werden, die gut mit den Folgen des Klimawandels umgehen können.

Bekannt sind heute allein in Deutschland noch ca. 3000 Apfel- und Birnensorten. 316 davon stehen auf den Obstwiesen des Lehrpfads.

Auch wenn aufgrund des Frostes im vergangenen Frühjahr kaum Äpfel an den Bäumen hingen, hielt Herr Hoff ein paar Exemplare verschiedener Sorten zur Kostprobe bereit, die uns die große geschmackliche Vielfalt der Äpfel verdeutlichten. Auch zeigte er uns, wie Obstbäume durch Veredelung vermehrt werden.

Zum Abschluss konnten uns auch der einsetzende Regen und tiefere Temperaturen nicht davon abhalten, uns mit einem Eis zu stärken, bevor wir die Rückfahrt nach Bamberg antraten.

 

Von Lana Löser

 

… nein, dies ist nicht der Titel eines Raucher-Wettbewerbs, sondern das Ergebnis einer Müllsammelaktion der besonderen Art, zu dem die Klasse 5b am Dienstag, den 16.07.2024, aufgebrochen war: Ausgestattet mit Arbeits- und Schutzhandschuhen suchten wir die Gehsteige, Lehrerparkplätze und Bushaltestellen rund um das DG-Schulgelände nach weggeworfenen Zigarettenstummeln ab. Nachdem wir dort schon einige „Kippen“ und auch einiges an sonstigem Müll gefunden hatten, unternahmen wir noch einen Abstecher auf den Troppauplatz, wo wir erst recht fündig wurden. Das Ergebnis: Rund 2 600 achtlos weggeworfene Zigarettenstummel!

Diese sind nicht nur hässlich anzusehen, sondern ein echtes Umweltproblem. In Zigaretten sind über 7000 Schadstoffe enthalten, wovon nachweislich 50 Kanzerogene (also krebserregende Substanzen) sind. Diese Stoffe sind nicht nur gefährlich für den Rauchenden, sondern führen auch zu Schäden in der Umwelt. Einige Vögel nutzen die zerfaserten Filter mittlerweile sogar für den Nestbau und bringen die Schadstoffe und das Mikroplastik damit direkt zu ihren Jungtieren. Auch das Grundwasser kann durch die vom Regen ausgewaschenen Giftstoffe belastet werden: Eine einzige Zigarettenkippe kann bis zu 60 Liter Wasser verseuchen! Somit könnte unsere kleine Sammelaktion am Morgen rund       160 000 Liter Wasser verschont haben!

Vielen Dank an die 5b für diesen großartigen Einsatz!

 

Von Lana Löser

 

…besuchten wir am 11.07.24 im Bamberger Sortengarten, direkt neben dem Gärtner- und Häckermuseum in der Mittelstraße. Frau Ulrike Aas, die Vorsitzende des Bamberger Sortengarten e.V., erklärte uns den Weg der Gemüsesamen von der Pflanze bis in die Samentütchen, die gegen eine Spende erworben werden können.

 

Aber nochmal von vorne: Seit seiner Gründung 2012 kümmert sich der Verein Sortengarten um den Anbau und die Vermehrung alter Gemüsesorten, besonders der originalen aus Bamberg. Die wichtigsten Vertreter sind: Bamberger Hörnla, Bamberger Rettich, Bamberger Spitzwirsing und Bamberger birnförmige Zwiebel. Im Gegensatz zum gewöhnlichen Gemüsegarten, in dem die Feldfrüchte meist noch vor der Blüte zum Verzehr geerntet werden, bleiben die Pflanzen im Sortengarten so lange stehen, bis sie voll ausgereifte Samen ausgebildet haben. Diese werden dann in Handarbeit eingesammelt, gereinigt und abgepackt. So erhält man sortenfestes Saatgut, das, im Gegensatz zum kommerziell erhältlichen Hybrid-Saatgut, auch nach unzähligen Generationen noch ertragreiche, fruchtbare Pflanzen hervorbringt.

Wir hatten nun die seltene Gelegenheit, die uns bekannten Gemüsepflanzen in voller Blüte und auch ihre Samenstände zu sehen (s. Foto: Samen der Pastinake). Ein besonderer Genuss für alle Sinne! Wir freuen uns auf unsere weitere Zusammenarbeit mit dem Bamberger Sortengarten!

 

Von Lana Löser

 

In diesem Jahr traten 44 Umweltsprecherinnen und -Sprecher, in Begleitung von Frau Löser, Herrn Garbe und Herrn Gröber, die nicht ganz so kurze Reise zur Weihermühle bei Mainleus an: Am Morgen des 16. Mai ging es los mit dem Zug, und nach einmal Umsteigen und einem kurzen Bustransfer kamen wir im Jugendhaus Weihermühle an. Mitten im Grünen gelegen, bietet es perfekte Bedingungen für Aktivitäten in der Natur.

So machten sich die Teilnehmenden aus der Unterstufe gleich nach dem Mittagessen auf den Weg zu einer Waldexkursion. Geleitet wurde diese durch die Umweltpädagogin Frau Förtsch-Hartmann. Leider mussten sie diesen Ausflug aufgrund eines Gewitters unterbrechen, das uns den weiteren gesamten Tag über mit starkem Regen begleiten sollte. Diese unfreiwillige Dusche tat jedoch der guten Stimmung keinen Abbruch: Frau Förtsch-Hartmann verlegte die Spiele in der Gruppe in die Turnhalle des Jugendhauses.

 

Währenddessen folgten die Umweltsprecherinnen und -Sprecher der höheren Jahrgänge einem Online-Vortrag über die Lebens- und Nistweise der Wildbienen und solitären Wespen von Frau Sofia Hochrein (Doktorandin der Biologie an der Universität Bamberg). Dazu passend, erarbeiteten sie im Anschluss Steckbriefe ausgewählter Arten dieser Hautflügler und beschäftigten sich mit deren Gefährdung und Möglichkeiten, den Artenrückgang der Wildbienen und -Wespen zu verhindern. Das Dientzenhofer-Gymnasium nimmt seit diesem Schuljahr an einem Projekt zum Wildbienenmonitoring teil, das von der Universität Bamberg in Zusammenarbeit mit der Universität Regensburg und Universität Freiburg organisiert wird. Dazu hat die Schule bereits im Februar eine Nisthilfe erhalten und auf dem Schulgelände aufgestellt. Eine unserer Aufgaben ist es nun, die Nisthilfe regelmäßig zu beobachten und auch für passende Futterplätze für die Wildbienen zu sorgen.

 

Am Abend teilten wir uns in Gruppen ein, die sich mit verschiedenen Aspekten des Umweltschutzes am DG beschäftigten. Unter Leitung von Herrn Gröber befasste sich eine Gruppe mit der Gestaltung des FahrRad-Tags und des Stadtradelns. Es wurde auch der Vorschlag gemacht, eine Reparaturstation am Dientzenhofer-Gymnasium zu instellieren. Eine weitere Gruppe sammelte Hintergrundinformationen über das virtuelle Wasser in Bekleidung und dachte Möglichkeiten an, einen Second-Hand-Basar an der Schule durchzuführen. Passend zum Thema Wasser hatten die Schülerinnen und Schüler parallel die Möglichkeit, die Stationen einer Themakiste der Mission Eine Welt e.V. zu durchlaufen. Die weiteren Themen waren die Problematik des Plastikmülls und dessen sinnvoller Sammlung am DG, sowie ein kleines Projekt zum Thema Zigarettenkippen und deren Auswirkungen auf Gewässer und das Grundwasser.

 

Nach den Präsentationen und einer kurzen Feedbackrunde am Freitagmorgen fuhren wir zurück nach Bamberg und direkt in die Pfingstferien!

 

Vielen Dank für all eure guten Ideen und die tolle Mitarbeit!

 

Von Lana Löser