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Bis Weihnachten sind es noch einige Tage und es bleibt noch Zeit, um sich Gedanken über Geschenke zu machen – sei es, was man sich (als Kind oder Jugendliche/r) wünscht oder was man (als Erwachsene) verschenken möchte. Neben den vielen anderen tollen Dingen, die es gibt, macht sich auch das eine oder andere Buch auf dem Gabentisch sehr gut. Gerade die Weihnachtsferien bieten Zeit und Muße, einmal zu einem Buch zu greifen.

Natürlich bieten der Buchhandel und die Stadtbibliothek zahlreiche lesenswerte Bücher. Jedes Jahr erscheinen mehr als 7.000 neue Buchtitel für Kinder und Jugendliche. Da tut Orientierung Not. Vor den Weihnachtsferien stellen deshalb die Fachleute des LESEFORUMS BAYERN und des Portals #lesen.bayern ihre aktuellen Favoriten zusammen, von denen sie sicher sind, dass sie jungen Leserinnen und Lesern gefallen. Die Auswahl berücksichtigt alle Altersstufen und Interessen. Über die Links erhält man weitere Informationen.

Nun wünschen wir viele Freude beim Stöbern und hoffen, dass etwas Passendes dabei ist!

Hier geht es zu den Leseempfehlungen

Mit den besten Wünschen für besinnliche Feiertage und ein gutes neues Jahr 2019

M. Schuster
(Für die Fachschaft Deutsch)

Schon in den Ferien erschien im Fränkischen Tag eine ganze Seite über das Film-Projekt der AG “Geschichte digital”. Schließlich hatte das Video “Aufruhr in Bamberg” den 2. Landespreis gewonnen und die Klartext-Redaktion wollte nun genauer wissen, wie dieser Film entstand und was die Teilnehmer/innen dazu zu sagen hatten. Letztlich gestalteten die Schüler/innen die Zeitungsseite selbst, was ihnen auch noch Einblicke in die Welt der Presse ermöglichte. Ganz besonderer Dank gilt Frau Isabelle Epplé vom Fränkischen Tag, die uns äußerst kompetent und engagiert unterstützte.

Hier geht es zur Klartext-Seite…. und hier zum Film!

 

Klartext_Erinnerungszeichen_2018

 

Während der letzten Wochen des Schuljahres 2017/18 beschäftigte sich die Klasse 7b im Deutschunterricht mit dem Thema „Medien, Medienreflexion und Mediennutzung“. Nachdem die Deutschlehrerin Frau Kraus die Schülerinnen und Schüler zu ihrem Mediengebrauch befragt und man Grundbegriffe aus dem Bereich „Medien“ geklärt hatte, wurde die Klasse im Rahmen einer Projektarbeit selbst aktiv. Nun sollte die Lehrerschaft auf den Prüfstand kommen! Engagiert erstellten die Schülerinnen und Schüler in Gruppen Fragebögen, die sie der Befragung von Lehrerinnen und Lehrern ihrer Schule zugrunde legte.

Nach Abschluss der Befragung werteten die Schülerinnen und Schüler das nun vorliegende Material aus, verfassten Auswertungstexte und erstellten zudem im Mathematikunterricht Diagramme, die ihre Ergebnisse noch einmal griffig veranschaulichen. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl der Ergebnistexte unserer Schülerinnen und Schüler, Eindrücke aus der Befragung mittels unter Einwilligung der Beteiligten entstandener Fotos sowie Beispiele für das in den Gruppen erarbeitete Material. Frau Kraus dankt ihren Schülerinnen und Schülern noch einmal für das große Engagement in der Projektarbeit, den Kolleginnen und Kollegen sowie der Schulleitung für ihre Mitwirkung und nicht zuletzt Herrn Herold für die tolle fächerübergreifende Zusammenarbeit.

Viel Spaß beim Lesen und Betrachten!

Birgit Kraus, Deutschlehrerin der Klasse 7b im Schuljahr 2017/18 

 

Medienbefragung der Lehrerschaft des DG

Als sich die Klasse 7b vor kurzem im Deutschunterricht dem neuen Themengebiet „Medien“ widmete, kamen die Schüler auf die Idee, eine Befragung zur Mediennutzung der Lehrerschaft durchzuführen. Durch diese Befragung verschafften sie sich einen Überblick über deren Medienverhalten.

Zunächst fiel auf, dass sich das Fach der Lehrer, im Gegensatz zu Alter und Geschlecht, nicht auf deren Mediennutzung auswirkt. Fast alle Lehrer besitzen Handy, Fernseher, PC/Tablet und Bücher sowie einen Internetzugang am PC. Eine Konsole haben lediglich zwei der Befragten in Besitz, was 3,2% entspricht. Außerdem stellte sich heraus, dass das beliebteste Medium bei weiblichen Lehrkräften das Handy und der PC mit je circa 45% Nennung sind und männlichen Lehrkräften ihr Internetzugang an sich am wichtigsten ist (47%). Insgesamt fanden wir heraus, dass jüngere Lehrer grundsätzlich am liebsten das Handy nutzen, etwas weniger junge das Internet via PC und die ältere Lehrerschaft ihren PC im Offlinemodus und Bücher bevorzugt.

Des Weiteren interessierte es die Schüler der Klasse, wie viel die Lehrer lesen. Dabei kam man zu dem Ergebnis, dass vor allem ältere und weibliche Lehrkräfte ein Buch pro Woche lesen. Jüngere und männliche Lehrer lesen eher ein Buch pro Monat, was aber unserer Meinung nach auch nicht wenig entspricht.

Zur Kontaktaufnahme werden weitgehend das Telefon von 68% der Befragten genutzt, gefolgt von Nachrichten-Apps und der Internettelefonie (z.B. mittels „Skype“), welche von 58% bzw. 50% der Befragten genutzt werden. Den herkömmlichen Postweg nutzen nur noch 25%.

Schließlich ginge wir der Frage nach, wie lange unsere Lehrer am Tag Medien nutzen. Bei dieser Frage waren die Antworten sehr ausgeglichen. Es gab sowohl männliche und weibliche, als auch ältere und jüngere Lehrer, die am Tag weniger als eine Stunde Medien nutzen und gleich viele, die diese mehr als vier Stunden täglich nutzen.

Zum Schluss möchten sich die Schüler bei allen beteiligen Lehrern, insbesondere Frau Cleary, unserer Schulleiterin, und Frau Kraus, die uns die ganze Zeit bei unserem Projekt unterstützt hat, bedanken. Die Schüler hoffen, dass Ihnen unser Artikel gefällt und würden sich über Feedback freuen. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nahmen, diesen Artikel zu lesen.

Geschrieben von Daniel Ujvary, Jan Wich-Heiter und Johannes Wehnert

 

Parallel zu Fred Endrikats Gedicht “Die Wühlmaus” haben Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b eigene Gedichte verfasst. Hier zwei “Kostproben”…

 

Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen“. Getreu diesem Ausspruch Goethes macht sich die Q11 auf zum Wirkungsort eben jenes Dichters, um etwas von der Aura dieses „ach“ so deutschen Kulturorts zu erspüren – Weimar: Ort der Weimarer Klassik und mit ihren bis heute weltbekannten Protagonisten Schiller und Goethe. Residenzort eines Kleinstfürstentums der für Deutschland typischen Kleinstaaterei ohne Nationalstaat. Ort des avantgardistischen Bauhauses, deren schwingende Stühle noch heute zur klassischen Wartezimmerausstattung gehören. Ort der verfassungsgebenden Versammlung der ersten deutschen Republik. Ort des freien, schöpferischen Geistes. Aber auch Symbolort der nationalsozialistischen Diktatur in Sonntagsausflugsnähe zu Buchenwald mit seiner Goethe-Eiche. Geschätzter Ort auch in der DDR  – im geteilten Land beiderseits des Eisernen Vorhangs Goethe und Schiller auf Briefmarken. Ort der Weltkultur im Jahr 1999. „Ohne Weimar ist die Geschichte der deutschen Kultur nicht denkbar“, so der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog. Gründe genug für die Schülerinnen und Schüler des Dientzenhofer-Gymnasiums, diesen Ort einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Zentrale Stationen in Weimar sind das Schiller-Haus, in dem der Dichter im regen Austausch mit Goethe seine großen Dramen verfasst hat, das Goethe-Haus mit den nach seiner eigenen Farbenlehre gestalteten Räumen und das Goethe-Nationalmuseum.

Der Stadtrundgang führt uns in den Park, zur Fürstengruft mit immerhin einem ordnungsgemäß bestückten Dichter-Sarg, zum Schloss, zur Anna-Amalia-Bibliothek, zm Theaterplatz… ein Tag ist viel zu schnell vorüber!