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Wie der FT berichtet, ist das Ergebnis des Gutachtens zur Standortverlagerung nun bekannt und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis: In keiner Gemeinde im Landkreis reichen die Schülerzahlen aus, um ein eigenes Gymnasium zu errichten.

Wir freuen uns, dass diese Phase der Unsicherheit nun vorbei ist, und Viertklässer mit ihren Eltern Klarheit haben, was sie bei der Anmeldung am DG in den nächsten neun Jahren erwartet: Zwar kein Neubau, aber nach modernsten Gesichtspunkten ausgestattete Unterrichtsräume, ein innovationsbereites Lehrerkollegium, überschaubare Schülerzahlen und ein attraktives Außengelände mit Sportanlagen, Grünflächen und Freiluftklassenzimmern.

Außerdem wird in einigen Wochen der letzte Chemiesaal eingeweiht, mit dem die Erneuerung aller naturwissenschaftlichen Fachräume zum Abschluss kommt. Diese hat nun mehrere Jahre angedauert und einen hohen sechsstelligen Betrag gekostet. Zudem ist das DG seit letztem Jahr vollständig mit WLAN sowie Beamern und Dokumentenkameras ausgestattet.

Damit ist zeitgemäßer Unterricht und ebenso die Ausbildung von Referendaren an unserer Schule weiterhin auf hohem Niveau gesichert, was besonders den Schülern zugutekommt, denn sie profitieren als erste von neuesten Unterrichtsmethoden und vielen Formen des differenzierten Unterrichts. Zudem gehören der IPAD-Unterricht, zahlreiche Profilstunden in den MINT-Fächern und die Möglichkeit, ab der achten Klasse alternativ zum naturwissenschaftlichen Zweig Italienisch als dritte Fremdsprache zu erlernen, weiterhin zum Markenzeichen des DG.

Viele Gedanken gemacht haben sich die Lehrkräfte des Dientzenhofer-Gymnasiums schließlich, wie sie ihren Fünftklässern den Start am Gymnasium möglichst leicht machen können. Denn für die jüngsten Gymnasiasten ist es doch eine enorme Umstellung, von einer überschaubaren Grundschule, zu der sie oft zu Fuß gelangen können, nun mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die weiterführende Schule mit vielen hundert Schülern und Lehrkräften zu fahren.

Für einen gelingenden Übertritt bietet das DG seinen Fünftklässern:

  • zwei Lehrkräfte, die in den ersten beiden Schuljahren die Klassenleitung übernehmen und zusammen mindestens 7 Stunden in der Klasse unterrichten.
  • regelmäßige Klassenleiterstunden, in denen Zeit ist, Fragen zu besprechen, die nicht mit dem Unterrichtsstoff zu tun haben,
  • die Betreuung durch Tutoren, Schülerinnen und Schülern der neunten Klassen, die sich bei einem Familiennachmittag in den ersten Schulwochen vorstellen und dann über das ganze Schuljahr hinweg den Fünftklässern zur Seite stehen.
  • Kennenlerntage in der Weihermühle bei Kulmbach, wo Lehrkräfte und die Sozialpädagogin der Schule beim Zusammenwachsen der Klasse helfen.
  • „Lernen lernen“ – eine Reihe von Einheiten über das Schuljahr verteilt, in denen die Fünftklässer herausfinden, wie sie am besten ihre schulischen Arbeiten erledigen.
  • den Fünftklassabend, an dem sich die Klassen und ihre Lehrkräfte den Eltern mit einem kleinen Bühnenprogramm präsentieren.
  • den Sportelternabend, an dem Fünftklässer und ihre Eltern gemeinsam das sportliche Angebot der Schule ausprobieren dürfen.

und, und, und…

Auch die Eltern haben vielfach Gelegenheit, bei verschiedenen Veranstaltungen das DG und sich gegenseitig kennenzulernen.

Betrachtet man nun noch die günstige Erreichbarkeit der Schule, wird klar warum das DG, im Osten Bambergs gelegen, schon seit Jahrzehnten die erste Adresse der Gymnasiasten aus dem östlichen Landkreis ist. Sie erreichen die Schule in kürzerer Zeit und gewinnen über die Woche oder erst recht das Jahr gesehen eine Menge Freizeit. Einen genauen Überblick können Sie hier gewinnen.

Viele Argumente sprechen also dafür, sich für das Abitur 2027 in der Feldkirchenstraße, Bamberg, zu entscheiden.

Wir freuen uns, im September unsere neuen Fünftklässer bei uns zu begrüßen und dann gut zum Abitur zu führen!

 

Impressionen unserer Fünftklässler