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Bamberg. Das Dientzenhofer Gymnasium hat es unter die zehn besten Teilnehmer des bayernweiten Wasserstoff-Wettbewerbs H2@School geschafft und zieht damit in die Finalrunde ein. Der Wettbewerb hat das Ziel, Schülerinnen und Schülern die Zukunftstechnologie Wasserstoff näherzubringen und sie für eine Karriere in der Energiewende zu begeistern.

In der ersten Wettbewerbsrunde bewies die Schülergruppe aus Bamberg ihr umfassendes Wissen über Klimawandel, erneuerbare Energien und die Nutzung von Wasserstoff. Unterstützt von ihrem Lehrer Florian Mai erzielten die vier Schülerinnen und Schüler eine der höchsten Punktzahlen aller teilnehmenden Gruppen.

Für die zweite Runde reichte die Gruppe ein aufwendig erstelltes, 30-seitiges Projekt ein. Die Arbeit zeichnet sich durch besondere inhaltliche Tiefe aus und wurde angereichert mit einem Besuch bei einem Unternehmen der Wasserstoffbranche, Interviews mit Experten sowie einer selbst programmierten, interaktiven Karte, die verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff veranschaulicht.

Franziska Pletl von der Landesagentur für Energie und Klimaschutz und Michael Heberl von der OTH Regenburg übergaben die Versuchsbox für die Finalrunde des Wasserstoffwettbewerbs H2@School an Florian Mai und seine Forschergruppe

 

Als Anerkennung für ihre herausragende Leistung überreichten Franziska Pletl von der Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) sowie Michael Heberl von der OTH Regensburg eine Versuchsbox an die Gruppe. Damit können die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen nun praktisch anwenden und Experimente zu erneuerbaren Energien durchführen. Gleichzeitig erhielten sie einen vertieften Einblick in aktuelle Einsatzbereiche von Wasserstoff.

Bis Anfang Juni hat die Gruppe nun Zeit, auch in der praktischen Phase des Wettbewerbs ihr Können unter Beweis zu stellen. Sollte sie ihren Erfolgskurs fortsetzen, winkt eine feierliche Preisverleihung am 28. Juli, bei der die besten Schulen Bayerns ausgezeichnet werden.

Der nächste Durchgang von H2@School startet im Herbst und bietet allen bayerischen Schulen eine neue Gelegenheit, sich als Wasserstoff-Experten zu beweisen. Organisiert wird der Wettbewerb von der Landesagentur für Energie und Klimaschutz und der OTH Regensburg im Auftrag des bayerischen Wirtschaftsministeriums.

Weitere Informationen zum Wettbewerb unter: https://www.lenk.bayern.de/h2school.html

Es passiert nicht alle Tage, dass sich ein promovierter Chemiker dazu entscheidet, noch einmal eine neue Herausforderung in der Schule zu suchen. Dr. Kernchen hat in diesem Jahr als Quereinsteiger im Referendariat bei uns begonnen und hat genau diese Herausforderung angenommen.
Herr Dr. Kernchen war vor seinem Referndariat bei REHAU Industries in einer leitenden Position beschäftigt und sein Know-How aus Studium und seiner Doktorarbeit boten eine perfekte Gelegenheit einen Lehrplanbezug herzustellen und unseren Schülerinnen und Schülern des erhöhten Anforderungsniveaus Chemie Informationen aus erster Hand zu liefern.

„Verbesserung der Selektivität fester Katalysatoren durch die Beschichtung mit ionischen Flüssigkeiten“

So  lautete der Titel von Dr. Kernchens Arbeit. Das Thema Katalyse ist fester Bestandteil der Lehrplans des erhöhten Anforderungsniveaus. In einem fachlich und didaktisch ausgezeichnet angepassten Vortrag informierte Herr Dr. Kernchen die Schülerinnen und Schüler darüber, wie man mit Hilfe von sog. Ionischen Flüssigkeiten, sonst sehr schwer fassbare Zwischenprodukte einer chemischen Reaktion effektiv isolieren kann

 

Der Kurs war schwer beeindruckt von Herrn Dr. Kernchens Werdegang und dem Vortrag. So stellten sie interessiert Rückfragen zu Studium, Arbeit und dem fachlichen Hintergrund.
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Dr. Kernchens spontanes Engagement!

*Bericht über den letzten Skitag im Skikurs*

Am letzten Tag unseres Skikurses ging es für uns ins Skigebiet Zauchensee, und was für ein Tag das war! Das Wetter hätte nicht besser sein können – strahlend blauer Himmel und Sonnenschein, der die Schneekristalle zum Glitzern brachte. Es war wirklich bombastisch!

Die Stimmung war super, alle waren voller Energie, und es gab einen besonderen Höhepunkt: Fast alle Gruppen, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, fuhren die Weltcupabfahrt herunter. Es war eine unglaubliche Erfahrung, eine so anspruchsvolle Strecke zu meistern. Selbst die Anfängergruppe konnte stolz eine schwarze Piste auf ihr Konto verbuchen. Das war ein echtes Highlight! Es war beeindruckend zu sehen, wie sich alle so schnell verbessert hatten und sich immer mehr zutrauten.

Neben den Skifahrern gab es auch eine Snowboardgruppe, die ebenfalls mit viel Spaß und Elan die Pisten unsicher machte. Es war klasse zu sehen, wie die beiden Gruppen zusammenarbeiteten und sich gegenseitig motivierten.

Am Nachmittag hatten dann auch die ganz Schwächeren ihren Spaß. Sie machten die Piste auf großen Reifen unsicher – und es war einfach ein Riesenspaß! Egal, ob man schon sehr gut fahren konnte oder noch nicht so sicher auf den Skiern stand, jeder hatte seinen Spaß und kam auf seine Kosten.

Der Abend war dann genauso aufregend. Es fand ein Brettspiele-Abend statt, bei dem wir uns richtig austoben konnten. Es gab viele lustige Spiele, die allen viel Freude bereiteten. Und später ging es dann weiter mit einer Disco. Die Musik war großartig, und alle tanzten und feierten zusammen. Die Stimmung war einfach super – alle hatten so viel Spaß, dass der Tag wie im Flug verging.

Alles in allem war es ein unvergesslicher Skitag und eine tolle Woche. Ich werde die vielen schönen Erlebnisse und die super Stimmung auf jeden Fall nicht vergessen!


Bericht über den vierten Skitag im Skikurs

Am vierten Tag unseres Skikurses hatten wir echtes Kaiserwetter – strahlend blauer Himmel, kein Wölkchen und super Bedingungen im Schnee! Der Tag begann für uns alle mit bester Laune und einer Menge Vorfreude auf das, was uns heute erwarten würde.

Die Profi-Skifahrer unter uns fuhren heute zum Flauchauwinkel, um dort den Funpark zu testen. Mit ihren coolen Tricks und Sprüngen zauberten sie uns ein beeindruckendes Schauspiel. Die Anfänger hingegen machten ihren Weg an der Purzelbaumalm vorbei. Leider haben wir keinen einzigen echten Purzelbaum gesehen, aber dafür haben wir es ohne Stürze geschafft, was ja auch schon ein Erfolg war. Heute war übrigens ein besonderer Tag – kein Skistock ging verloren! Das war schon fast ein Wunder, da es sonst immer mal wieder dazu kommt, dass einer in den Tiefschnee fliegt.

Die Fortgeschrittenen hatten heute ihre große Stunde. Sie haben ihren Parallelschwung perfekt hinbekommen und konnten schon mit einigen tollen Kurzschwüngen glänzen. Es war toll zu sehen, wie sich alle verbessern und mehr Selbstvertrauen auf den Skiern gewinnen.

Besonders erfreulich waren auch die Fortschritte der Snowboard-Anfänger. Am Anfang waren sie noch ein bisschen unsicher auf dem Board, aber mittlerweile fahren sie schon sicher den Berg hinunter! Sie haben ihre Balance deutlich verbessert und beherrschen das Bremsen und Steuern immer besser. Es war beeindruckend zu sehen, wie sie sich von Tag zu Tag steigern. Besonders stolz sind sie auf ihre ersten Versuche, die Kurven zu fahren und auch die Sätze “Toe-edge” und “Heelside” nicht mehr nur als Fremdwörter zu verstehen. Der Snowboard-Kurs hat definitiv richtig Spaß gemacht, und die Freude über die Fortschritte war bei allen spürbar.

Zur Mittagszeit verbrachten zwei Gruppen ihre Pause auf der Hütte, wo die Sonne warm schien und wir es uns bei leckerem Kaiserschmarrn richtig gut gehen ließen. Der Kaiserschmarrn war wie immer himmlisch, und die Stimmung war einfach super.

Am Abend stand dann das mit Spannung erwartete Champions-League-Finale auf dem Plan: Lehrer gegen Schüler! Unter tosenden Applaus ging es in das entscheidende Spiel. Leider konnte die geheime Waffe der Lehrer nicht ganz auf ihre gewohnten Fähigkeiten zurückgreifen und hatte mit Ladehemmung zu kämpfen. Trotz aller Versuche endete das Spiel mit einem klaren 4:2-Sieg für uns Schüler. Wir haben uns natürlich riesig gefreut, und der Applaus der Mitschüler ließ die Lehrer ein wenig neidisch zurück.

Alles in allem war es ein unvergesslicher Tag – perfekte Bedingungen, super Fortschritte beim Skifahren und Snowboarden und ein spannendes Spiel zum Schluss! Ich freue mich schon auf den nächsten Skitag!


*Bericht über den dritten Tag im Ski-Kurs*

Der dritte Tag im Ski-Kurs war einfach unvergesslich! Das Wetter war bombastisch – Kaiserwetter, wie man so schön sagt. Der Himmel war strahlend blau, die Sonne schien den ganzen Tag über und die Temperaturen waren perfekt, um auf den Pisten zu fahren. Auch die Pistenverhältnisse hätten nicht besser sein können: Der Schnee war frisch und hart, ideale Bedingungen, um die Technik zu verbessern.

Am Vormittag ging es für alle Gruppen, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, auf den höchsten Gipfel. Alle waren aufgeregt, aber auch voller Energie und Tatendrang. Die Anfänger wagten sich, unterstützt von unseren Trainern, immer weiter und sammelten immer mehr Selbstvertrauen. Die Fortgeschrittenen fuhren elegant und sicher die steileren Hänge hinunter und arbeiteten intensiv an ihren Sprüngen und der Technik. Man konnte wirklich sehen, wie alle riesige Fortschritte machten – die Gruppen sprangen regelrecht in neue Höhen!

Am Nachmittag dann ein echtes Highlight: Wir fuhren ins Skigebiet Bifang. Für die Anfänger war dort ein echtes Abenteuer angesagt: der Zauberwald! Hier konnten wir durch verschneite, verwunschene Wälder fahren, und es fühlte sich fast wie in einem Märchen an. Elfen und Gnome standen am Rand und jubelten uns zu, als wären wir die Helden einer Geschichte. Es war wirklich magisch und hat die Fantasie beflügelt!

Die Profis ließen es sich nicht nehmen, im Funpark richtig Gas zu geben. 360°-Drehungen und atemberaubende Sprünge – sie zeigten wahre Akrobatik auf den Skiern. Der Funpark war der perfekte Ort, um all das zu üben und sich dabei wie ein Profi zu fühlen. Nur fliegen ist schöner, hieß es, und das fühlte sich tatsächlich so an!

Am Abend ging es dann zur Therme – der perfekte Abschluss für einen perfekten Tag. Wir konnten uns nach all dem intensiven Skifahren wunderbar entspannen. Das warme Wasser und die Sauna taten unglaublich gut und jeder konnte den Tag Revue passieren lassen.

Insgesamt war der dritte Tag im Ski-Kurs ein echtes Highlight – tolles Wetter, großartige Pisten und viele unvergessliche Erlebnisse!


*Bericht vom zweiten Skitag in Flachau*

Der zweite Skitag in Flachau begann etwas diesig, was das Wetter zu einer kleinen Herausforderung machte. Die Sicht war nicht optimal, aber das hielt uns nicht davon ab, die Pisten zu erobern. Der Schnee war bis zum Nachmittag noch gut, aber ab dann wurde er etwas schwerer, was das Fahren ein wenig anstrengender machte. Trotzdem ließ sich niemand die gute Laune verderben.

Die fortgeschrittenen Schüler zeigten erste Talente und meisterten ihre Parallelschwünge immer besser. Die Anfänger, die noch nicht so sicher auf den Skiern standen, haben den Pflug schnell hinter sich gelassen und begannen, ihren Parallelschwung zu perfektionieren. Einige von ihnen fuhren sogar mit Ski und Stöcken in der Hand nur auf ihren Skischuhen den Berg hinunter – was definitiv ein mutiger Schritt war.

Unser einer Skilehrer, der leider noch mit den Folgen der 4:3 Niederlage des VfB gegen Bayer Leverkusen zu kämpfen hatte, war vormittags etwas niedergeschlagen. Doch die gute Stimmung der Schüler und die majestätischen Berge sorgten schnell dafür, dass seine Laune besser wurde, und er motivierte uns mit voller Energie weiter.

Später am Nachmittag hatten wir dann die Gelegenheit, im Supermarkt einzukaufen und uns mit etwas Kraftnahrung für die kommenden Tage zu versorgen. Jeder suchte sich das aus, was er für die nächsten Tage brauchte – von Schokolade und Riegeln bis zu Obst und Nüssen.

Am Abend stand ein Fußballturnier in der Turnhalle auf dem Programm. Die Stimmung war ausgelassen, und wir waren alle gespannt, ob die Lehrer das Turnier gewinnen würden.

Alles in allem war es ein gelungener Tag, an dem jeder auf seine Kosten kam – sei es beim Skifahren, beim Einkaufen oder beim Fußballspielen am Abend. Wir freuen uns schon auf den nächsten Skitag!


 

Anreisetag zum Skilift in Flachau – 7. Klasse im Winterparadies*

Endlich war es soweit – der langersehnte Skiausflug mit der 7. Klasse nach Flachau stand an! Schon der Bus von Kramer war richtig cool. Wir sind früh morgens aufgebrochen, die Sonne schien zwar noch nicht, aber alle waren total aufgeregt. Im Bus haben wir uns mit Musik und viel Gelächter die Fahrt verkürzt. Es gab auch einiges an Snacks, also konnte nichts schiefgehen!

Nach einigen Stunden Fahrt, mit ein paar Pausen, sind wir dann endlich in Flachau angekommen. Als wir aus dem Bus stiegen, war das erste, was uns auffiel, der frische Schnee und die klare Bergluft. Leider lag im Tal bei unserer Unterkunft kein Schnee mehr – nur grüne Wiesen. Aber der Blick auf die Berge war trotzdem beeindruckend. Als wir dann in den Ort kamen, hatte der Bus ein kleines Problem: Die Unterkunft war schwer zu finden. Aber glücklicherweise kam ein Mann im VfB-Trikot, der uns freundlich half, den richtigen Weg zu finden. So konnten wir endlich aussteigen und uns in die Unterkunft einchecken.

Die Unterkunft ist wirklich super! Nach dem Zimmerbezug ging es direkt zum Restaurant, wo wir ein wirklich leckeres Essen hatten. Besonders der Kaiserschmarrn war der Hit, dazu eine heiße Schokolade – besser geht’s nicht!

Später ging es dann zum Skilift, und unsere ersten Fahrversuche auf den Brettern waren natürlich ein bisschen holprig, aber auch richtig lustig. Es war nicht ganz einfach, wieder in den Skiflow zu kommen, aber nach ein paar Versuchen lief es dann schon viel besser. Die Lehrer haben uns super unterstützt, und es gab immer viel zu lachen.

Zum Abend hin hat es dann angefangen zu schneien – und zwar richtig! Während wir in der Unterkunft waren, legte sich schon eine dicke Schneeschicht über die Berge. Morgen soll es weiter schneien, und wir können uns auf super Powder-Bedingungen freuen. Die Vorfreude auf morgen ist riesig, wir können es kaum erwarten, die Pisten unsicher zu machen!

Alles in allem war der Anreisetag echt gelungen. Auch wenn es im Tal weniger Schnee gab, haben wir einen tollen Start in unseren Skiausflug hingelegt. Wir sind gespannt, was morgen alles passiert – hoffentlich gibt’s noch mehr Schnee und jede Menge Action auf der Piste!

 

Am 27.02.2025 war es wieder soweit: Beim Stadtentscheid des 66. Vorlesewettbewerbs trafen sich die Schulsiegerinnen und Schulsieger der Bamberger Gymnasien sowie der Maria-Ward-Realschule in der Stadtbücherei Bamberg, um vor einer kompetenten Fachjury unter Leitung von Buchhändler Christian Köstner zu ermitteln, wer von ihnen die Stadt Bamberg auf Bezirksebene vertreten wird. Für das Dientzenhofer-Gymnasium trat Felix Hüttner aus der Klasse 6a an , der sich zuvor gegen die Klassensiegerinnen und Klassensieger der 6. Jahrgangsstufe durchgesetzt hatte.

Durch den unterhaltsamen und kurzweiligen Nachmittag führte Dipl. Bibl. Christiane Weiß, für die musikalische Umrahmung sorgten Schülerinnen des E.T.A. Hoffmann-Gymnasiums.

Nach einer kurzen Information, dass Lesetechnik sowie Auswahl und Interpretation der Textstelle, jedoch keine Lesefehler bewertet würden, ging es auch schon los.

Zuerst wurde in einer vorher festgelegten Reihenfolge aus einem selbst gewählten Jugendbuch gelesen, wobei das Publikum Lustiges und Heiteres, Ernstes und Nachdenkliches, Spannendes und Heiteres zu hören bekam. Dass eine Entscheidung nicht allzu leicht sein wird, zeichnete sich hier bereits ab. In der zweiten Runde mussten die Schülerinnen und Schüler schließlich eine Textstelle aus dem für sie unbekannten Buch „Rückwärtsdieb – mehr als nur ein Trick“ von Ulrich Fasshauer lesen, was erneut alle mit Bravour meisterten.

Nach eingehender Beratung konnte die Jury den Stadtsieger bekannt geben. Gewonnen hat Julius Sponsel vom Kaiser-Heinrich-Gymnasium. Herzlichen Glückwunsch!

Auch wenn es mit dem Gesamtsieg nicht geklappt hat, hast du das DG würdig vertreten, lieber Felix! Vielen herzlichen Dank hierfür!

 

Von Tanja Meier

 

Liebe Theaterinteressierte,

am Dienstag, den 01.04. führt Mittelstufentheatergruppe das Stück Der gelbe Vogel 2.0 um 19.00 Uhr im MZR auf. 2.0, weil wir das Stück im Vergleich zum letzten Jahr überarbeitet haben um uns damit wieder bei den Bayerischen Theatertage der Gymnasien zu bewerben. Deswegen wird auch die Jury anwesend sein um das Stück zu begutachten. Eine gut besuchte Theateraufführung würde natürlich unsere Bewerbung unterstützen, weshalb Sie herzlich eingeladen sind – zumal das Stück auch sehenswert ist (denken wir). Karten für die Aufführungen gibt es im Sekretariat oder bei mir.

Dominik Stoecker