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Im Rahmen der Kennenlerntage der Fünften Klassen standen im Projekt zur Verkehrserziehung verschiedene Themen zur Sicherheit im Straßenverkehr im Mittelpunkt.

Besonders anschaulich wurde der tote Winkel am Bus der Firma Spörlein, die unser Projekt unterstütze, erklärt. Die Schülerinnen und Schüler durften vom Fahrersitz des Buses selbst erfahren, an welchen Positionen Personen im Spiegel zu sehen und welche Bereiche nur schwer einsehbar sind. Die Übung machte deutlich, wie leicht Fußgängerinnen, Fußgänger und Radfahrende aus der Sicht der Fahrerin oder des Fahrers verschwinden können. Ein weiterer Schwerpunkt war die Verkehrssituation rund um die Schule. Dabei wurden Gefahrenstellen aufgezeigt und Regeln erläutert, die zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr beitragen. In einem Experiment zur Sichtbarkeit zeigte sich, wie wichtig helle Kleidung ist. Unter schlechten Lichtverhältnissen sind Personen ohne solche Hilfsmittel kaum zu erkennen. Ein Quiz zu Fahrradverkehrsregeln bot die Gelegenheit, Wissen über Verkehrszeichen, Vorfahrtsregeln und sicheres Verhalten auf dem Fahrrad zu überprüfen. Außerdem wurde der richtige Sitz des Fahrradhelms geübt. Ein korrekt angepasster Helm schützt zuverlässig und ist ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrssicherheit.

Das Projekt vermittelte praxisnah, wie wichtig Aufmerksamkeit, Wissen und Vorsicht im Straßenverkehr sind.

Katrin Schmidt