Das Studienseminar 21/23 verlässt die Seminarschule am 17. Februar 2023. Während der 2. und 3. Ausbildungsabschnitt weitgehend “normal” verliefen, stand der 1. Ausbildungsabschnitt massiv unter dem Zeichen von Corona. So mussten die ersten Unterrichtshospitationen und Lehrversuche im Distanzunterricht absolviert werden.
Ein gelungener Abschluss war die Studien- und Hospitationsfahrt nach Polen, eine Reise, die nach zwei Jahren Zwangspause wieder durchgeführt werden konnte. In verschiedenen Schulen der Stadt Tschenstochau (Czestochowa) hatten die Referendar/innen Gelegenheit zur Unterrichtshospitationen. Gespräche mit Schülern, Lehrkräften und Schulleitungen und eine ausführliche Reflexionsrunde waren Teil des Projekts. Desweiteren besuchte das Seminar die wunderschöne Stadt Krakau sowie den Ort des Todes und der Vernichtung – Auschwitz.

Das Bild zeigt das Studienseminar 21/23 mit Seminarlehrkräften und polnischen Ansprechpartnern.
Erfreulich ist, dass alle jungen Lehrkräfte eine adäquate Weiterbeschäftigung gefunden haben.
Das Seminar 20-22 ist Geschichte. Dieses Seminar geht als das “Corona-Seminar” in die Geschichte ein. Bereits im 1. Ausbildungsabschnitt erfolgten Ausbildung und Unterricht weitgehend in Distanz. Im 2. Ausbildungsabschnitt mussten coronabedingt mehrfach Prüfungstermine verschoben werden. Nur der 3. Ausbildungsabschnitt verlief weitgehend “normal”. Erfreulich sind das gute Abschneiden der jungen Lehrkräfte und die Tatsache, dass alle, die es wollten, eine adäquate Weiterbeschäftigung im Schuldienst gefunden haben.