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Am Finale dieses Wettbewerbs dürfen die jeweils zehn besten Schülerinnen und Schüler aus Tschechien, Sachsen, Thüringen und Oberfranken teilnehmen. Vom DG hatten sich dafür Noah Trenner und Noah Schuberth bei der zweiten Runde in Bayreuth qualifiziert.

Nach der Anreise von ca. 2h wurden wir am Freitag toll empfangen und haben direkt ein Namensschild bekommen. Dann haben wir unsere Betten bezogen und unsere Zimmergenossen kennen gelernt. Um 17:30Uhr gab es leckeres Buffet zum Abendbrot, danach hatten wir Freizeit bis 18:30Uhr. Anschließend trafen wir uns im Partyraum der Jugendherberge und wurden dort in fünf Gruppen eingeteilt. In unserer Gruppe lösten wir mehrere Knobelrätsel. Nach dem Knobeln bekamen alle 38 TeilnehmerInnen ihr T-Shirt. Bis 21:00Uhr hatten wir nochmal freie Zeit zur Verfügung.  Um 21:30Uhr war Nachtruhe, weil wir am Samstag früh aufgestanden sind.

Nach kurzer Nacht und einem leckeren Frühstück fuhren alle TeilnehmerInnen bereits um 7.30Uhr mit dem Bus von der Jugendherberge nach Annaberg-Buchholz zum Langkreis-Gymnasium St. Annen, wo der Wettbewerb stattfand. Zunächst mussten wir uns im ersten Teil einer Vielzahl an kniffligen Textaufgaben stellen, für die wir etwas mehr als eine Stunde Zeit hatten. Nach kurzer Pause bestand die Herausforderung darin, in 45 Minuten drei Seiten Knobelaufgaben zu lösen. Im Anschluss an ein Mittagessen durften wir ein schönes Rahmenprogramm genießen, während unsere Prüfungen korrigiert wurden. Wir besichtigten dabei den Frohnauer Hammer, das älteste Schmiedemuseum Deutschlands. Die Spannung vor der Preisverleihung stieg mit jeder Sekunde und um 14.30Uhr war es dann endlich so weit.

In der Ansprache wurde betont, dass vor dem Hintergrund der großen Teilnehmerzahl in den zwei Vorrunden alle hier Anwesenden stolz auf ihre Erfolge sein dürfen. Die Leistungen der besten zehn TeilnehmerInnen wurden mit ersten bis dritten Preisen ausgezeichnet. Hier konnte sich Noah Trenner über einen dritten Preis freuen. Auch alle anderen SchülerInnen, unter ihnen auch Noah Schuberth, wurden mit einem Anerkennungspreis geehrt.

Zufrieden mit unseren Leistungen und mit tollen Erinnerungen an ein einmaliges Event fuhren wir am Nachmittag zurück nach Hause.

 

Noah Trenner und Noah Schuberth