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Die Teilnahme am Wettbewerb “Experimente Antworten” ist für Annika schon Routine. Mit viel Freude, Begeisterung und wissenschaftlichen Spürsinn bearbeitet die Schülerin der Q11 die anspruchsvollen Aufgaben des renommierten Schülerwettbewerbs schon fast im Akkord. In mehreren Runden konnte sie die Jury mit ihren eindrucksvollen Arbeiten überzeugen und wurde deshalb zur Preisverleihung des Superpreises nach München eingeladen (den sie übrigens schon zum dritten Mal abgeräumt hat…).

 

Superpreisverleihung 2022 beim Landeswettbewerb „Experimente antworten“ am 07.11.2022 im Deutschen Museum in München.
Annika Raab (Dientzenhofer-Gymnasium Bamberg) erhält die Auszeichnungen von Ministerialdirektor Stefan Graf.
Foto: Tobias Hase / stmuk
(Achtung: zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Veranstaltung. Keine Verwendung)

 

Hier ein Bericht, den Annika verfasst hat:

Auch dieses Jahr habe ich wieder am Wettbewerb „Experimente Antworten“ teilgenommen. Der Wettbewerb besteht aus 3 Runden, in denen man mit haushaltsüblichen Substanzen (also mehr oder weniger) chemische Experimente durchführen und dokumentieren muss. Wenn man an allen drei Runden mit großem Erfolg teilnimmt, wird man zur Superpreisverleihung nach München ins Deutsche Museum eingeladen. Diese fand am 07.10.2022 statt. Es war eine tolle Veranstaltung. Hier ein kurzer Überblick über meine Beiträge:

 

Runde 1: “Leo geht ein Licht auf”
Dabei musste man Experimente zum Thema Fluoreszenz durchführen, z.B. die Leuchtkraft von Knicklichtern bei unterschiedlichen Temperaturen bestimmen oder auch fluoreszierende Substanzen mit einer Schwarzlichtlampe finden.

 

 

Runde 2: “Jetzt wirds spannend”

Hier musste nun ein Spannungsmessgerät gebaut werden und aus unterschiedlichen Materialen eine Batterie und damit ein LED- Lämpchen zum Leuchten bringen. Dabei musste man verschiedene Materialien einsetzen und konnte so sehen, wie sich die Spannung verändert.

 

Runde 3: “Wie Sand am Meer”

Hier mussten Experimente über das Rieselverhalten von Sand im trockenen uns nassem Zustand gemacht werden auch von anderen Materialien (z.B. Reis oder Mohnkörnchen). Oder auch eine Sanduhr gebaut werden und das Fließverhalten im Vergleich zu einer Wasseruhr (natürlich auch selbst gebaut) beurteilt werden. Am schwierigsten war die Bestimmung des Luftanteils in verdichtetem Sand.