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Der Schüleraustausch zwischen dem Lycée Foch und dem Dientzenhofer-Gymnasium besteht seit vielen Jahren. In diesem Jahr durfte unsere Klasse, die 10b, daran teilnehmen. Schon im Dezember hatten uns unsere Austauschpartner aus Rodez mit großem Erfolg in Bamberg besucht. Nun war es endlich so weit: Gemeinsam mit Frau Nisly und Herrn Beland begaben wir uns auf eine 18-stündige Busfahrt nach Rodez.

Das Wochenende verbrachten wir in unseren Gastfamilien, und jeder hat etwas anderes erlebt. Manche spielten Fußball oder fuhren Go-Kart, andere machten Ausflüge in die Umgebung oder verbrachten einen Tag am Strand von Montpellier. Es war spannend zu sehen, wie unterschiedlich der Alltag in Frankreich sein kann – und trotzdem fühlten wir uns schnell wohl.

Unter der Woche standen verschiedene Ausflüge auf dem Programm. Dabei hatten wir nicht nur Spaß, sondern lernten auch viel über die Region, die Kultur und die Geschichte. Wir besuchten beispielsweise das Lycée Ferdinand Foch, Rodez, das Viaduc de Millau (die höchste Brücke in Europa und die längste Schrägseilbrücke der Welt), den Roquefort-Keller, einen Kletterpark und sogar Toulouse.

Wir hatten alle eine sehr schöne Woche und der Austausch mit Rodez wird uns in Erinnerung bleiben. (Valentina Brückner, 10b)

Mein Wochenende

Am Wochenende bin ich gegen Samstagmittag nach Montpellier gefahren. Meine Austauschpartnerin hat mir dort die Innenstadt gezeigt und danach waren wir einkaufen. Montpellier ist eine sehr schöne Stadt in Südfrankreich, in der man viel unternehmen kann. Abends sind wir dann nach Mèze weitergefahren und haben dort übernachtet. Am Sonntag sind wir früh zum Wochenmarkt im Zentrum von Mèze verlaufen und haben dort alles angeguckt. Danach haben wir das schöne Wetter noch ausgenutzt und haben ein Picknick am Strand gemacht. Sonntagnachmittag sind wir dann zurück nach Rodez gefahren. (Luisa Rudolph, 10b)

 

Mein Wochenende

Am Samstag mussten wir schon früh aufstehen, da wir einen Tagesausflug nach Montpellier machten. Nach der etwa zweistündigen Fahrt trafen wir den Cousin meiner Austauschschülerin mit dem wir den Tag verbrachten. Bei bestem Wetter sahen wir uns die Stadt sowie einige Sehenswürdigkeiten an. Später fuhren wir sogar noch ans Meer und besuchten die Küstenstadt Palavas-les-Flots.

Der nächste Tag war nicht weniger spannend. Zurück in Bozouls waren wir bei den Großeltern meiner Gastfamilie eingeladen. Dort hatte ich die Chance noch mehr von dem französischen Leben mitzubekommen. Anschließen zeigte meine Austauschschülerin noch die große Schlucht direkt in dem Ort, den ,,Canyon de Bozouls“. Diese hat die Form eines Hufeisens und ist etwa 100 Meter tief. In der Schlucht befindet sich sogar das Haus eines bereits verstorbenen amerikanischen Schauspielers. (Marie Wittmann, 10b)